Diskussion:Süddeutsche Klassenlotterie

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Jeansverkäufer in Abschnitt Staatslotterie?

Wo kommt das Geld her? Bearbeiten

Jetzt stellt sich mir nur die Frage, wo das ganze Geld herkommt. Wenn man sich die Webseite der SKL ansieht und dazu noch die Argumente der Call-Center im Ohr hat (garantierte Gewinne usw.) bleiben da doch einige Fragen offen. Im Vergleich mit TotoLotto (6 aus 49) ist die Gewinnchance ja um Welten höher! Wäre nett, wenn das mal geklärt werden würde. Das würde sicher vielen verunsicherten Opfern von Callcentern Klarheit verschaffen. --Chrisbenz 08:25, 30. Mär 2006 (CEST)

Bei den Callcentern/Anrufen muss man konkret nachfragen, wer anruft. Hier sind reichlich schwarze Schafe unterwegs. Und entsprechend entspricht nicht alles der Wahrheit, was erzählt wird. Daher relativiert sich dein Eindruck sicherlich. -- XRay 17:33, 30. Mär 2006 (CEST)
Callcenter sind auch vielen Lottrieeinnehmern (wie mir) sehr unangenehm. Es gibt zwar genaue Regeln, wer angerufen werden darf und wie der Anruf abzulaufen hat. Z.B. Muss immer eine Rückrufnummer angegeben werden, es darf die Nummernanzeige nicht ausgebelndet werden (ausser das wäre technisch nicht möglich?!?), es muss immer der Einnehmer genannt werden 8und das ist nicht Herr Jauch!). Nicht zu vergessen, der angerufene muss mit dem Anruf einverstanden sein, und zwar vor dem Anruf! Leider gibt es einige schwarze Schaafe. Nur die angerufenene können hier helfen (indem sie es der SKL info@skl.de, 089-679030 oder einen Einnehmer melden). --Levante
wie läuft denn das organisatorisch ab? werden externe Unternehmen mit der Kundenakquise beauftragt?

vielleicht noch ganz interessant zu dem Thema: http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc~E00C10E9593C94408BD93CB9D88E5D157~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Eine merkwürdige Frage. Das Geld "kommt" natürlich aus den Spieleinsätzen, die die Mitspieler in Form des Kaufpreises für die Lose zahlen. Bei der gegenwärtigen SKL werden drei Millionen Lose verkauft. Ein ganzes Los kostet pro Klasse, d.h. pro Monat, 150 Euro, macht bei sechs Klassen satte 900 Euro für ein ganzes Los (oder eben 90 Euro für ein Zehntellos, 450 für ein halbes, etc.). Wenn alle Lose verkauft werden, werden also 2,7 Milliarden Euro an Spieleinsätzen umgesetzt, dazu kommen noch in geringem Umfang Vertriebsgebühren. Die Gesamtgewinnsumme liegt aber nur bei 1,29 Milliarden Euro, da bleibt also schon was über für den ganzen Firlefanz drumrum. SchnitteUK (Diskussion) 11:49, 1. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Zur Organisation: Der Vertrieb der Lose wird tatsächlich an selbstständige Unternehmen, die sogenannten Lotterieeinnehmer, outgesourct. SchnitteUK (Diskussion) 11:52, 1. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Private Daten verkauft, samt Kontendaten Bearbeiten

Stehen derzeit im Fokus. Sollte sich das als wahr herausstellen, sollte diese gewerbliche Indiskretion hier niederschlagen. (nicht signierter Beitrag von 80.171.39.42 (Diskussion) 18. August 2008, 20:09 Uhr)

Hinweisen dann auch auf gravierende Mängel beim Datenschutz, allein schon die Existenz solcher CDs dürfte reichlich bedenklich sein. Quelle suchen und los gehts. --Constructor 06:09, 31. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Staatslotterie? Bearbeiten

Für mich ist unklar, was genau eine Staatslotterie ist, und was es bedeutet, dass die SKL eine Staatslotterie ist. Wäre nett, wenn entweder der Artikel dies klären würde, oder wenn der entsprechende Artikel angelegt würde. Ansonsten ist die Information, dass es sich um eine Staatslotterie handelt leider vollkommen nutzlos. (nicht signierter Beitrag von 82.82.233.120 (Diskussion) 26. August 2008, 12:50 Uhr)

Eine Staatslotterie ist eine Lotterie, die vom Staat veranstaltet wird, siehe Duden. --Jeansverkäufer (Diskussion) 09:09, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Ausschüttungsquote Bearbeiten

3 Mio. Lose * 900€ ergeben bei mir 2.700.000.000 €. (nicht signierter Beitrag von 78.35.214.227 (Diskussion) 2. Dezember 2018, 12:59 Uhr)

Tatsächliche Ausschüttungsquote? Bearbeiten

Die angegebenen Zahlen berechnen sich aus der Annahme, alle Losen würden verkauft. Das ist aber nicht der Fall. Tatsächlich wird nur ein Bruchteil verkauft, und das heißt effektiv, bei stets gleicher Gewinnausschüttung sind die Einnahmen variabel, nur gewinnen eben häufig unverkaufte Lose und das Geld verbleibt im Topf. Theoretisch könnte aber der Fall eintreten, dass die Lotteriegesellschaft (der Staat?) aus Eigenmitteln nachschießen muss. War das schon einmal der Fall?

Wie lauten die Absatzzahlen und wie die effektive Ausschüttungsquote?

Hinweis: Wegen der Gleichartigkeit der Klassenlotterien bitte auf Diskussion:NKL antworten. --Ghettobuoy (Diskussion) 06:19, 27. Dez. 2019 (CET)Beantworten