Diskussion:Rudolf Trebitsch
Der Vater Leopold Trebitsch ist k.k. landesbefugter Seidenzeugfabrikant, kaiserlicher Rat, Mitglied der niederösterreichischen Gewerbekammer etc. etc.
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=nfp&datum=19061213&seite=24&zoom=1
Mutter Malvine Trebitsch, geb. Singer
Brüder Siegfried, Dr. Heinrich, Oscar, Arthur
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=nfp&datum=19181013&seite=20&zoom=1
Zu Arthur Trebitsch gibt es einen Wiki - Artikel :
http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Trebitsch (nicht signierter Beitrag von 80.145.216.145 (Diskussion) 17:00, 26. Jan. 2012 (CET))
Rudolf Trebitsch, Eine rumänische Hänge- und Tragwiege, Zeitschrift für österreichische Volkskunde, XXI. Jhg. Wien 1915, S. 58)
http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/ACD0698.0021.002/24?rgn=full+text;view=image
Das phonographische Werk von Rudolf Trebitsch ist mit der Suchmaschine des Wiener Phonogrammarchivs erschlossen. Es umfasst 135 Aufnahmen :
Ein Gruppenbild mit Eskimofrauen von Rudolf Trebitsch aus dem Jahre 1906 findet sich im Wiener Völkerkundemuseum :
http://www.kunsthistorischesmuseum.at/nocache/en/the-museum-of-ethnology/collections/photo-collection/objects/?aid=17&offset_1288=17&cHash=66af5b71cdb52e3ea30ab316d2e387cf&print=1 (nicht signierter Beitrag von 80.145.205.162 (Diskussion) 11:37, 1. Feb. 2012 (CET))
Nachruf, Neue Freie Presse, Wien 13.10.1918, S. 9)
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19181013&seite=9&zoom=24
Knapp hundertjährige baskische Originaltöne und Abbildungen aus dem handschriftlich geführten Registerband im Wiener Phonogrammarchiv bietet
https://linguaenavarrorum.wikispaces.com/Erronkariera (nicht signierter Beitrag von 80.145.252.7 (Diskussion) 10:56, 5. Feb. 2012 (CET))
Zum Vater Leopold Trebitsch
http://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_Trebitsch (nicht signierter Beitrag von 84.148.240.5 (Diskussion) 10:40, 8. Feb. 2012 (CET))
Beschreibung des Edison Phonographen für Tonaufnahmen auf Wachswalzen :
The National Phonograph Company, The Phonograph and How to Use It, New York 1900
http://www.archive.org/stream/phonographhowtou00nati#page/28/mode/1up (nicht signierter Beitrag von 80.145.226.13 (Diskussion) 16:03, 10. Feb. 2012 (CET))
Rudolf Trebitsch bespricht das 1915 in Leipzig erschienene Werk "Rasse und Kultur" des Soziologen und Historikers Friedrich Otto Hertz :
"Ganz treffend wird bemerkt, daß es kein feststehendes Wesen der Rasse gebe, daß der Begriff Rasse vom Menschen künstlich gebildet sei. Außerdem sind die körperlichen Eigenschaften der Rassen, wie der Verfasser ganz richtig erwähnt, wandelbar. In vielen Punkten ist ja die Vererbung erworbener Eigenschaften bereits erwiesen, wenn auch andererseits eine gewisse Persistenz von somatischen Merkmalen besteht. An der Körperform, an der Schädel- und Gesichtsbildung, an dem Gehirn und der Färbung der Haut und der Haare wird dargelegt, daß es sich hier um einigermaßen schwankende Dinge handelt. Es wird gezeigt, daß wir in allen diesen Punkten bei einer bestimmten Rasse plötzlich Varianten anzutreffen vermögen, die uns verleiten können, das betreffende Individuum einer anderen Rasse zuzuzählen. Daher gibt es auch in Wirklichkeit nicht den von den Laien aufgestellten Typus des Semiten oder des Ariers."
Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien Nr. 47, Folge 3, Bd. 17, Wien 1917, S. 71 (nicht signierter Beitrag von 80.145.233.254 (Diskussion) 11:35, 11. Feb. 2012 (CET))
"Er hinterließ dem Museum für Volkskunde eine Sammlung von rund 800 Objekten, Aufnahmen im Phonogrammarchiv und dem Völkerkundemuseum eine Sammlung zu Grönland mit rund 280 Objekten."
http://museuminsideout.blogspot.com/ (nicht signierter Beitrag von 84.148.251.53 (Diskussion) 21:03, 16. Feb. 2012 (CET))