Diskussion:Rotor-Chiffriermaschine

Letzter Kommentar: vor 9 Tagen von 176.6.25.58 in Abschnitt Rotoren/Halbrotoren versus Stifträder

Schlüsselmaschine

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Genaugenommen ist der (bisher im ersten Satz des Artikels verwendete) Begriff Verschlüsselungsmaschine nicht ganz exakt, denn eine Chiffriermaschine ist nicht nur zur Verschlüsselung sondern häufig ebenso zur Entschlüsselung geeignet. Zutreffender wäre daher der etwas allgemeinere Begriff Schlüsselmaschine. Habe den Artikel entsprechend geändert. --OS 12:59, 29. Aug 2006 (CEST)

Layout

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Hallo Maximilian, das Layout ist durch die vielen Bilder am rechten Rand schlecht. Durch den „nicht prickelnden“ Wortbeitrag von F.L.Bauer, den du ebenfalls (aus meiner Sicht überflüssig als Kasten) an den rechten Rand platziert hast, wird es noch schlechter. Nach der Überschrift „Funktionsweise“ kommt bei mír 15cm leere Fläche bevor der Textkörper des Abschnitts mit „Die Rotoren...“ beginnt. Gruß von --OS 11:02, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Patente

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Für eine Patentanmeldung ist der Nachweis einer konkreten Realisierung nicht erforderlich. Leider hast du die Information, wann die erste Maschine in Deutschland konstruiert wurde, wieder gelöscht. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 09:58, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten

  • Wir wollen doch bei der Wahrheit bleiben. Deshalb zur Klarstellung: Du hattest geschrieben „die Scherbius 1923 erfand“. Das hatte ich entfernt, denn diese so von dir in den Artikel eingefügte Aussage ist falsch! Du hattest im Artikel nichts geschrieben von „wann die erste Maschine in Deutschland konstruiert wurde“. Also kann ich das auch nicht gelöscht haben, wie du nun falsch behauptest. Falls du gerne die Jahreszahl der Einführung der Enigma-A im Artikel haben möchtest, bitteschön. Gruß von --OS (Diskussion) 10:08, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Du pflegst das Thema nun schon ein Jahrzehnt oder länger, das kannst du ruhig weiter so machen. Du machst das doch alles in allem sehr gut, also nicht gleich einschnappen, wenn auch mal ein anderer eine Idee hat :))). WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 10:23, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten
  • Danke für das Lob. Ich bin nicht „eingeschnappt“, sondern freue mich über deine Mitarbeit (auch im Enigma-Artikel und weiteren) und jede konstruktive Idee. Du hattest mir oben aber vorgeworfen: „Leider hast du die Information, wann die erste Maschine in Deutschland konstruiert wurde, wieder gelöscht.“ Und damit vedrehst du die Tatsachen, denn du hattest in den Artikel nicht eingefügt „die Scherbius 1923 konstruiert hatte“ (oder ähnlich) sondern du hattest wortwörtlich geschrieben „die Scherbius 1923 erfand“. Da dass falsch ist, habe ich es gelöscht. Gruß von --OS (Diskussion) 12:27, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten

England

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Wann England auf der Basis der Kenntnisse der Enigma begann, eine erste eigene Maschine zu konstruieren, halte ich ebenfalls für eine durchaus interessante Information, die nicht gelöscht werden sollte. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 09:58, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten

1990er

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Die Fialka wurde im Warschauer Pakt bis zu dessen Zusammenbruch für die Nachrichtenübermittlung zwischen Armeen der Teilnehmerstaaten verwendet. Ich hab mit der noch gearbeitet. GuidoD 03:44, 23. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Rotoren/Halbrotoren versus Stifträder

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Ich persönlich halte es für kein bisschen zielführend, rein mechanische Chiffriermaschinen mit Stifträdern wie die M-209 oder spätere stiftradgesteuerte Stangenkorb-Chiffriermaschinen der Firma Hagelin auch als "Rotor-Chiffriermaschinen" zu bezeichnen. Rotoren und Halbrotoren sind etwas völlig anderes als Stifträder. Erstere erzeugen durch elektrische Verkabelung in ihrem Inneren 26 Rotoralphabete oder n verschobene Alphabete. Eine elektrische Permutation zwischen Ein- und Ausgangskontakten. Durch das Hintereinanderschalten von mehreren Rotoren (nicht Halbrotoren) ist eine meist progressive Erzeugung von tausenden verfügbaren, verschiedenen Schlüsselalphabeten innerhalb einer maximalen Schlüsselperiode (z.B. Enigma : 16.900, Abwehr-Enigma : 456.976) möglich. Im Vergleich dazu bietet eine Stiftradgesteuerte Maschine wie die M-209 zwar eine größere Schlüsselperiode (je nach Anzahl eingesetzter Stifträder), aber lediglich eine Auswahl von "nur" 26 (!) verschiedenen Schlüsselalphabeten. Diese werden entsprechend einer zyklischen binären Abfolge auf den sechs Stifträdern (Stift gesetzt = 1, Stift ungesetzt = 0) in unregelmäßiger Folge verwendet. Stiftradgesteuerte Chiffriermaschinen (dazu zählt auch die Lorenz SZ 42 !) zu den Rotormaschinen zu zählen, bedeutet Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Firma Hagelin hat in ihrer Geschichte nur zwei Rotormaschinen gebaut : die B-21(1) mit zwei Halbrotoren, sowie die extrem schwer knackbare, aber nur selten verkaufte HX-63. --176.6.25.58 20:30, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten