Bei der Auschwitz-Ausstellung 1964 in Frankfurt handelt es sich um den "Frankfurter Bund für Volksbildung"--Hartmaus (Diskussion) 13:36, 28. Nov. 2020 (CET) [Quelle: Frankfurter Rundschau, 23.11.1964]Beantworten

Im Lexikon der 'Vergangenheitsbewältigung' in Deutschland wird auf S. 167 der Frankfurter Bund für Völkerverständigung genannt. --Schreiben Seltsam? 14:51, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Auschwitz-Ausstellung in Frankfurt am Main 1964

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Die Auschwitz-Ausstellung in Frankfurt am Main 1964 wurde tatsächlich vom Frankfurter Bund für Volksbildung veranstaltet (nicht vom Bund für Völkerverständigung). Da scheint sich ein Fehler durch die Literaturen zu ziehen...

Zu der Ausladung von Prof. Robert Waitz druckt die FR vom 23.11.1964 eine Stellungnahme des Oberbürgermeisters Prof. Dr. Brundert. Darin heißt es:

" Ursprünglich hatte der Frankfurter Bund für Volksbildung allein die Veranstaltung tragen wollen. Unter den möglichen Rednern war u.a. auch Professor Dr. Waitz vorgesehen und gebeten worden. Als Oberbürgermeister wurde ich etwa zehn Tage vor der Eröffnung mit der Frage der Ausgestaltung einer Eröffnungsfeier befasst. In Besprechungen, an denen der erste Initiator, Generalstaatsanwalt Dr. Bauer, und die beiden maßgebenden Vertreter des Frankfurter Bundes für Volksbildung, Direktor Tesch und Herr Gebhardt, teilnahmen, wurde vereinbart, daß die Eröffnungsfeier als eine Demonstration des deutschen Willens aufgezogen werden sollte. ... Dies führte zu der Überlegung, unter Verzicht auf ausländische Redner nur deutsche sprechen zu lassen." (nicht signierter Beitrag von Hartmaus (Diskussion | Beiträge) 17:51, 12. Dez. 2020 (CET))Beantworten