Diskussion:Riesenkalmar

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 91.37.10.21 in Abschnitt Ich denke wichtige fakten wurden Vergessen!

Urheberechtsverletzung ? Bearbeiten

IP-Benutzer meinte:

Teile dieses Artikels sind offensichtlich von http://www.weichtiere.at/Kopffuesser/kalmar.html kopiert. Diese Teile entweder entfernen oder einen Copyrightvermerk angeben.
Der letzte Absatz hat offenbar tatsächlich große Ähnlichkeiten, weshalb ich ihn hier parke. Besser wäre allerdings, die übereinstimmenden Stellen gleich genauer zu beschreiben, und zwar auf der Diskussionsseite.--El 10:35, 19. Dez 2003 (CET)
Riesenkalmare verströmen oft einen unangenehmen Ammoniakgeruch. Das liegt daran, dass Riesenkalmare Ammoniak in ihrüem Muskelgewebe einlagern, um mehr Auftrieb zu erhalten. Wahrscheinlich können Riesenkalmare daher im Wasser schweben, ohne dafür schwimmen, also Muskelarbeit aufwenden zu müssen. Für den Menschen sind Riesenkalmare ungenießbar. Die Orientierung des Riesenkalmars im Wasser erfolgt offensichtlich optisch. Mit suppentellergroßen Augen (Durchmesser etwa 40 cm) besitzt er die größten Augen im Tierreich.

Hi, die Seite bei Weichtiere.at diente tatsächlich als eine der Quellen dieses Textes. Mir war jedoch entgangen, daß ich den ersten Satz des Abschnittes wirklich wörtlich übernommen habe. Ich werde es in dem Artikel ändern und eine Quellenliste anhängen.Necrophorus 11:43, 19. Dez 2003 (CET)

Ist mit "zu Beginn dieses Jahrhunderts" das letzte oder das vorletzte Jahrhundert gemeint? Wie auch immer, die entscheidende Phase war die Zeit um 1870, als in Neufundland mehrere Riesenkalmare angespült und einige davon wissenschaftlich untersucht wurden. Mir würde daher besser gefallen:
"Riesige Tintenfische gehörten bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts eher in ein Märchenbuch als in eines über Zoologie. Obwohl seit altersher Berichte über Sichtungen von Riesenkalmaren..." usw.
Zu den Spezies würde ich noch anmerken wollen:
"Unklar ist die Unterteilung in einzelne Arten. Aufgrund des dürftigen Materials fasst man manchmal alle untersuchten Exemplare in einer einzigen Art Architeuthis dux zusammen."
Da ich Wikipedia-Neuling bin frage ich erst mal vorsichtig: Hat jemand Einwände? Tipps?
Ein Hinweis auf die kürzlich beschriebene, möglicherweise noch größere Art Mesonychoteuthis hamiltoni wäre auch interessant. --Stupid girl 21:01, 26. Jul 2004 (CEST)
Wenn du genaues weisst und am besten noch verlässliche Quellen hast, tu dir keinen Zwang an >;O) -- Necrophorus 02:09, 27. Jul 2004 (CEST)

"Lesenswert - Diskussion" Bearbeiten

Der Artikel ist als Kandidat für einen "lesenswerten" Artikel markiert. In der dortigen Abstimmung finde ich den Artikel aber nicht aufgeführt - wurde das vergessen?

Darüberhinaus fehlt mit einiges vor allem zu den Saugnäpfen, deren Arbeitsweise und deren interessante Ausstattung mit Zähnen, weiter auch einiges zu dem Schnabel und dem Fressverhalten. Siehe hierzu auch http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,2247494,00.html -- WHell 15:28, 4. Sep 2005 (CEST)

30.9.200? Bearbeiten

Im Artikel steht heute am 28.09.2005, dass japanische Forscher am 30.09.2005 das erste Mal einen Riesenkalmar lebend photographiert haben. schön, habe die Meldung auch gerade auf Spiegel-Online gelesen. Wenn, dann aber doch bitte richtige Daten eintragen. Keine Ahnung wie ich das korrgieren könnte, deshalb hier diese Anmerkung.

Ist bereits korrigert. Gemäß Veröffentlichung in "Proceedings of the Royal Society" http://www.pubs.royalsoc.ac.uk/proc_bio_content/pdf/RSPB20053158.pdf wurden die Aufnahmen bereits am 30.9.2004 gemacht, aber erst jetzt veröffentlicht. Die beinahe einjährige Verzögerung bis zur Veröffentlichung hat offenbar einige Verwirrung gestiftet. Erzwo 15:07, 28. Sep 2005 (CEST)

Kalmare - hochintelligente Wesen? Bearbeiten

Guten Tag,

habe mir mal diesen Artikel durchgelesen. Im Allgemeinen ist ja recht wenig bekannt über diese wirbellosen Tierchen. Ich habe mal in einem Buch - welches noch aus der Sowjetzeit stammt und von Experten verfasst worden ist - gelesen, dass diese Tiere abgeblich ein hochempfindsames Nervensystem haben. Damit können sie schon kilometerweit jegliche Arten von elektromagnetischen Smog oder Frequenzen wahrnehmen. Diese dienen als "Warnung" bzw. zerstören in vielen Fällen die Orientierung bzw. Koordinierung dieser Tiere. Deshalb sei es so schwierig die Kalmare in freier Wildbahn zu erforschen.

Was meine Befundsquelle angeht, so kann ich leider nichts genaueres sagen. Ist schon Jahrzehnte her. Jedoch bitte ich einfach mal diese Info stehen zu lassen. Denn ich denke, so falsch kann dies nicht sein. Wieso sonst würde man über diese Tiere so wenig wissen obwohl man ihre hauptsächlichen Lebensräume kennt? Bin gespannt über euer Resume.

--Ein hochempfindliches Nervensystem bedeutet keineswegs dass das entsprechende Wesen auch intelligent sein muss, es hat lediglich etwas mit der neuralen Übertragung von Informationen zu tun.

Link zur Royal Society Publishing Bearbeiten

Die Seite wird durch den Link http://www.pubs.royalsoc.ac.uk/index.cfm?page=1250 nicht erreicht. Es wird gesagt, das diese Seite nicht existiert.

Ich denke wichtige fakten wurden Vergessen! Bearbeiten

Ich denke die hier von mir erwähnten und dagelegten informationen sollten hier vermerkt sein um sich ein bild über die beschriebene größe zu machen.Man sollte sich mal verinnerlichen das das Tier was angeblich für den Untergang der peal veranwortlich war einen 150 TONNEN Schoner versenkte,was ich persönlich für sehr wage halte.Das diese Tiere in der Lage sind enorme Körperlängen zu entwickeln halte ich schon für sehr wahrscheinlich.Durch ein sehr interresantes Buch las ich das man auf der Haut eines Pottwales einen 46 zentimer dicken Durchmessers eines Saugnapfes fand.Man solle sich mal vorstellen wie es sich auf die Grösse des tieres auswirkt.Ich bin der meinung das es im Meer Tiere gewisser Grössenordnung gibt die sich nur,weil der Mensch sie noch nicht erforscht hat,existiern.Das Meer ist ein so gewaltiges in den Tiefen noch nicht erforschtes Terrain welches noch einige Überraschungen für uns Parrat hat da bin ich mir sicher

Es mag ja alles recht interessant sein, was man zu diesem Thema zu lesen bekommt, und wir können es hier ausgiebig diskutieren. Aber für den Artikel bitte ich eindringlich, nur strenge enzyklopädische Sorgfalt walten zu lassen. Auf das Mögliche, aber unerforschte wird im Artikel ausdrücklich und ausreichend hingewiesen, ansonsten, bitte nur "Fakten, Fakten, Fakten" (das hatten wir doch schon mal :). Und wenn Du Deine Infos genauso aus der Tiefe des Nichts und anonym erhalten hast, wie du hier postes, mmh, nun ja, da weiß ich nicht.... Bitte mal Deine Beitrage mit Signatur versehen (siehe Anleitung), ist hier nämlich üblich ;-) --Herr von Humboldt 10:11, 15. Jun 2006 (CEST)
Es sollte bei diesen "Saugnapfspuren" (wie groß auch immer wirklich entdeckte Spuren waren) immer beachtet werden, dass Pottwale ziemlich alt werden (können) und das solche Narben auf der Haut mit den Tieren wachsen! Somit kann durch solche Hautspuren mitnichten auf irgendeine Größe des Kalmars geschlossen werden.
Ähnlich sieht es mit gefundenen (angespülten) toten Tieren aus. Die langen Tentakeln haben eine ziemlich Dehnfähigkeit, so dass man die Gesamtlänge sehr schnell um gleich mehrere Meter "steigern" kann.
Das gerne genannte 18m-Tier (Neufundland) hatte soweit ich weiß nur eine Mantellänge von unter 2m, was eher auf reale 10-13m schließen lässt.... thalys
Ich habe mich einmal als Kind auf eine brennende Zigarette gesetzt. Die Narbe der Brandwunde ist mit mir mitgewachsen und hat heute einen Durchmesser von gut 2cm. Dies läßt heute zweifelsohne auf eine Riesenzigarette von mindestens 50cm Länge schließen. Tellergroße Saugnapfspuren beweisen gar nichts. 79.209.187.60 12:37, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Mehr noch als der Artikel selbst, legt die Kommentarsektion den Schluß nahe, daß an diesem Eintrag viele Kinder mitwerkeln. Warum ist es nötig, eine Theorie zu dementieren, die kein ernsthafter Mensch vertreten würde (i.e., die Behauptung, daß Riesenkalmare Pottwale fressen - noch erheblich absurder, als die Behauptung, für das spurlose Verschwinden eines 3m langen Weißhais, der kurz zuvor von Wissenschaftlern mit einem Sender ausgestattet worden war, in 600 m Meerestiefe zeichne ein Riesenkalmar verantwortlich). Kinder, ich kann ja verstehen, daß ihr reißerisch aufgemachte Wildlife-Dokumentationen unterhaltsam findet, aber klüger ist beim Anschauen solcher Sendungen noch niemand geworden. Pottwale müssen, um ihre riesigen Körper zu unterhalten, einige Dutzend großer Tintenfische pro Tag verspeisen - wenn jeder Angriff auf einen Riesenkalmar dem "epic battle" gliche, das unseriöse TV-Produktionen aus ihm machen, der Wal käme kaum noch zum Fressen. In Wahrheit ist das Schwierigste an der Sache der Tauchgang in extreme Meerestiefen, die Jagd als solche hat mehr Ähnlichkeit mit einer Ernte. (nicht signierter Beitrag von 91.37.10.21 (Diskussion) 20:00, 2. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Das mit den tellergroßen Saugnapfnarben auf Pottwalen ist eine sich hartnäckig haltende Legende, die allerdings nicht auf Fakten basiert, sprich es gab keine derartig großen Saugnapfnarben auf Pottwalen, und auch keine entsprechend riesigen Kalmare, das muss man eben akzeptieren. Dass ein Riesenkalmar ein Schiff versenkt hat, wurde niemals nachgewiesen und ist auch extrem unwahrscheinlich. Das Versenken von Schiffen konnte nur für den Pottwal nachgewiesen werden. Über den Riesenkalmar gibt es viele völlig übertriebene Phantastereien, die keinerlei Fakten zum Hintergrund haben, insofern sollte hier sowas auch nicht rein. Sordes

Soviel ich weiss gibt es wirklich tellergrosse Saugnapfabdrücke auf Pottwalen, ich habe gelesen das mann deswegen vermutet es gäbe bis zu 30m grosse Kracken.
Das kann ich bestätigen. Ich habe ein Rekordbuch, in dem steht, es sei einmal ein dreißig meter langer fangarm gefunden worden. Könnte man das hier iwo einbringen? --DasallmächtigeJ 16:24, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Versenkung von Schoner Bearbeiten

Das streiche ich, solange kein Beweis vorliegt:

Ferner gibt es einen gut dokumentierten Fall, wonach 1874 ein Schoner namens 'Pearl' von einem verwundeten Riesenkalmar versenkt wurde, nachdem der Kapitän ihn vorher beschossen hatte.

Schoner sind große Boote, es ist unwahrscheinlich, daß ein Kalmar diesen versenkt. Das gehört vermutlich ins Reich der Märchen. Sollte der Fall, wie behauptet, gut dokumentiert sein, wieso wird die Quelle nicht angegeben?

Das ist mit absoluter Sicherheit nichts weiteres als ein Märchen. Tatsächlich gibt es keinen einzigen Fall in dem belegt werden konnte, dass ein Mensch, geschweige denn ein ganzes Schiff, durch einen Riesenkalmar zu Schaden kam. Schon allein die Tatsache dass selbst die größten Riesenkalmare nur etwa 300kg wiegen zeigt, wie absurd und fantastisch eine derartige Behauptung ist.

Der Satz war wohl nur Vandalismus, in Anspielung auf den Film Fluch der Karibik 2.

Vom Sagentier zum Fotomodell Bearbeiten

folgenden interessanten Artikel habe ich unter [1] gefunden und kopiere ihn hier rein (Zitat kursiv dargestellt):

Forscher fotografieren erstmals lebenden Riesenkalmar

[Text entfernt=unter obigem Link erreichbar. --  itu (Disk) 00:48, 30. Dez. 2015 (CET) ]Beantworten

Tsunemi Kubodera (Nationales Wissenschaftsmuseum in Tokio) und Kyoichi Mori: Proceedings of the Royal Society: Biological Sciences, Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1098/rspb.2005.3158

ddp/wissenschaft.de – Christina Schallenberg

Weitere Meldungen zum Thema - Tintenfisch - finden Sie im Archiv von wissenschaft.de

Es gibt dann natürlich auch noch diese netten Fotos dazu: Bild1 Bild2

Ich fand das alles sehr interessant und zum Thema passend und hoffe, dass ich gegen keine Urheberrechte verstoßen habe (sonst löscht mich bitte raus). --Wollknolle 23:07, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ein Widerspruch? Bearbeiten

Hallo! Im Einführungsabsatz heißt es: "Entgegen vieler anderslautender Berichte konnten auch in den Mägen von Pottwalen noch keine Funde von Riesenkalmaren gemacht werden, die größeren Individuen zuzuordnen wären, obwohl hier schon zahlreiche Untersuchungen gemacht wurden."

Im Absatz Wissen hingegen: "Wahrscheinlich ist, dass der Pottwal der einzige wirkliche Fressfeind großer ausgewachsener Riesenkalmare ist, wie Saugnapfnarben auf dem Körper von Walen und Reste von Architeuthis in Pottwalmägen zeigen."

Ist das nicht ein Widerspruch? Oder: Wo ist die Grenze zwischen "größeren Individuen" und "großer ausgewachsener Riesenkalmar"? Und was sind die Quellen für beide Behauptungen? -- Montecore 08:26, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Da muss man einfach genau lesen. Im Abschnitt davor wurde erwähnt dass die größten bekannten Individuen etwa 13m maßen. Fälschlich ließt man aber oft dass noch größere bekannt wären. Es wurden also noch keine Individuen gefunden, die größer als 13m gewesen sind. Die Angaben stammen direkt von Steve O´Shea, dem weltweit führenden Experten in Sachen Riesenkalmare.

Existenz und Sichtungen Bearbeiten

Der folgende Punkt gehört meiner Meinung nach nicht hier in den Artikel da es ein, wie richtig erwähnt, Kolosskalmar ist und kein Riesenkalmar.

"Im Februar 2007 fingen neuseeländische Seehechtfischer im Ross-Meer vor der Küste der Antarktis einen 450 kg schweren, männlichen rund 10 Meter langen und lebenden Koloss-Kalmar der Art Mesonychoteuthis hamiltoni (Familie Gallertkalmare). [1]"

Re-wichtiges vergessen Bearbeiten

Ich muss wohl Anspielungen wie diese von Fluch der Karibik in das Buch der "was ich nicht sehe gibt es nicht Kartei stecken".Das ein Kalmar nicht in der Lage ist einen 150 Tonnen Schoner zu versenken,dessen bin ich mir bewusst,ist klar.Ich denke aber nicht das man dieses Thema unterschätzen sollte.Das Meer liefert seit Jahrzehnten immer mehr Rätsel Fazinationen und wohl auch illusionen und Spekulationen.Aber um auf das Kommentar nocheinmal einzugehen "was ich nicht sehe".Zu damaligen verhältnissen wurde mit dem Thema Seeungeheuer oftmals genauso Umgegangen wie heute.Viellerlei Berichte wurden als Unfug abgetan beweise für Tiere dieser grösse zu liefern viel früher schon schwer und heute ist es nicht leichter.Meiner meinung nach ist eine Ursache die damalige noch nicht vorhandene Technik dafür ,entweder diese Einmaligen Lichtblicke festzuhalten oder auch Insichtweite geraten Kadaver dieser Grössenordnung mitzuführen.Erstens weil meistens diese Kontakte auf weiter Hoher See statt fanden und die Überreste selbst bis Ankunft zum Nächsten Hafen völligst verwest geworden wären und Zweitens die mgl. nicht bestand diese auf`s Schiff zu hiefen.Berichte dieser Art von Kapitänen gibts es ohnehin gewaltig viele.Zum Thema neuzeit und diesem Thema fand ich in meinem Buch(Quelle liefer ich sobald dieses Buch wiederfinde)einen Augenscheinlichen Bericht.Dort beobachtete ein Kapitän wie ein ziemliche Grosse"Kraken ähnliches Tier" versuchte seinen Tanker anzugreifen.Das Tier konnte kaum Kontakt halten da die Rutschige oberfläche den Saugnäpfen kaum halt bot.Das Tier fand sein Weg dann in den Schiffsschrauben.Ich suche nach weiteren Augenzeugen Berichten dieser Art diese sind nur meist schwer zu finden,weil leider solche Angriffe meist Garnicht auf solchen grossen Schiffen bemerkt werden.Ich habe noch ein weiteres Argument für die Einschätzung der Grössenordnung des Kalmars.Wahlfänger oder besser gesagt diese Fahrrenden Fabriken entdecken manchmal in den Mägen Kalmare von Grössen bis zu 5-6(bei einer mantellänge von bis zu 2m) meter.FÜr mich bedeutet das,das die zahl der durchschnittsgrösse wohl um 5 meter drehen wird was heisst das Kapitale Exemplare weitaus grösser sein könnten.Desweiteren sind noch nich alle Unterarten entdeckt,vorallem in Grossen Tiefen hausen die interessantesten Tiere,für mich ganz klar das gerade diese Region vielversprecchende antworten preisgeben wird.Für mich steht jedenfalls fest das nicht jeder Seemann bei diesen Begegnungen nur Hirngespinste hatte und wir auch einmal eine gewisse Akzeptanz für das ungewisse haben sollten.Stümperhafte Äusserungen beweisen nur die eingeschränktheit des Geister im Bezug auf das was man sich als unvorstellbar hält.----->Guck ma Quastenfloster ausgestorben ja und man fängt ihn vor Afrika<------Das hielt auch keiner für mgl.

Dosidicus gigas („Humboldt-Kalmar“) Bearbeiten

Wo bitte bringt man erst einmal diese Art in der Systematik unter. In der Zeitschrift Science, Bd.319, S. 1816 gibt es einen interessanten Artikel über die Materialbeschaffenheit des Hornschnabels dieser Art. Neue Erkenntnisse beantworten die bislang ungeklärte Frage, warum diese Tiere sich mit ihrem messerscharfen Schnabel nicht selbst verletzen. Gruß -- Muck 22:54, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Fundsache... Bearbeiten

...von der im Artikel nichts erwähnt ist: Aus "Abgelichtet" bei n-tv--Rowan 17:13, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Widerspruch Bearbeiten

Dieser Satz: "Riesenkalmare scheinen zu den langlebigsten Vertretern der Kopffüßer zu gehören und 3–5 Jahre alt zu werden, was bedeutet, dass sie ihre Größe in sehr kurzer Zeit erreichen." ; widerspricht sich meines Erachtens selbst. --Eρβε 16:27, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Neuer Erkenntnisse: http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Riesen-Kalmare-sind-genuegsam-article877561.html

Wenn man mal zum Rechner greift stellt man fest, dass man mit 30 Gramm am Tag bei 100%iger Verwertung der Nahrung (also ohne Umwandlung von masse in Energie oder Ausscheidungen Jahrzehnte braucht, um das Gewicht eines ausgewachsenen Kalmars zu erreichen. So lange leben die aber gar nicht. Hat sich jemand geirrt, verrechnet? Der Stoffwechsel muss ja wohl im Zweifel deutlich schneller laufen können trotz der geringen Temperatur, sonst würden die doch nicht so groß... Verwirrend! (nicht signierter Beitrag von 84.185.86.127 (Diskussion) 00:20, 19. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

fehler Bearbeiten

Wurde die "Britannia" nun von der Thor oder von deutschen Flugzeugen versenkt. An zwei Stellen dieses Artikels wird unterschiedliches behauptet. Das ganze liesse sich sicher über eine Liste der von der Thor versenkten Schiffe leicht klären. ---84.112.68.139 (17:26, 12. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Die "Britannia" wurde definitiv vom deutschen Hilfskreuzer Thor versenkt. Ersten liegt der Breitgrad der Versenkung viel zu weit vom Operationsgebiet deutscher Flugzeuge entfernt und der Kommandant der Thor berichtet in seinem Buch über die Versenkung der "Britannia". Außerdem nennt der Artikel der Thor sowie der Britannia den Hilfskreuzer. --U-koehl 08:35, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten

September 2005 kontra September 2004 Bearbeiten

Vom 7. September bis 7. Oktober 2005 gelangen den japanischen Forschern Tsunemi Kubodera, Yasuhiro Koyama und Kyoichi Mori vom nationalen Wissenschaftsmuseum in Tokio mit einer speziellen Tiefseekamera nahe der Ogasawara-Inseln im westlichen Nordpazifik in einer Tiefe von 240 bis 940 Metern spektakuläre Videoaufnahmen. Im WDR2-Stichtag vom 28. September 2010 ist aber von einem "Septembermorgen im Jahre 2004" die Rede, selbst Kubodera sagt das. Ich habe die Aufnhame von jenem Stichtag selber auf meinen PC (um 17:45 Uhr von WDR2 aufgenommen). Dies möchte ich als Nachweis gewürdigt wissen, bevor ich "einfach so" etwas umändere und andere danach sauer sind. --Saviour1981 11:44, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

2004 vs. 2005: Originalveröffentlichungen dabei hilfreich (Wiki-Artikel bitte jetzt ändern) Bearbeiten

Die Erstbeobachtung in natürlicher Umgebung fand am 30.04.2004 mit einem "remote camera system" statt, welches durch einen Sensor aktiviert alle 30 s ein JPEG-Bild aufnahm. Währendessen verlor das Tier einen der beiden Tentakel, wodurch DNS entnommen werden konnte.

Primär-Quelle:
"First-ever observations of a live giant squid in the wild" (dx.doi.org/10.1098/rspb.2005.3158)

Weitere Beobachtungen erfolgten daraufhin im September und Oktober 2005 mit einem "underwater high definition video camera system", das Videos erzeugte auf denen u.a. Biolumineszenz zu beobachten war.

Primär-Quelle:
"Observations of wild hunting behaviour and bioluminescence of a large deep-sea, eight-armed squid, Taningia danae" (dx.doi.org/10.1098/rspb.2006.0236) (nicht signierter Beitrag von IsaakNeumann (Diskussion | Beiträge) 02:56, 2. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Kalmare sind doch wohl keine Säugetiere?! Bearbeiten

Ich lese

"Mit Tauchtiefen von über 1000m (gelegentlich bis 3000m) können sie Kalmare fangen, die nur in der Tiefsee vorkommen und sonst von keinem anderen Säugetier erreicht werden können."

und frage mich was "von keinem anderen Säugetier" wohl bedeuten mag??? (nicht signierter Beitrag von 92.196.7.111 (Diskussion) 00:30, 13. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Stimmt. Kalmare sind keine Säugetiere. Aber in dem Satz davor geht es um Pottwale, die Kalmare in Tiefen bis 1000 Meter jagen. Und Pottwale sind Säugetiere.  — Felix Reimann 20:10, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Erste Videoaufnahmen Bearbeiten

Hallo! Im Artikel (Abschnitt "Existenz und Sichtungen") steht:

-"Vom 7. September bis 7. Oktober 2005 gelangen [Forschern] spektakuläre Videoaufnahmen [...]. Es sind die ersten Aufnahmen eines lebenden Riesenkalmars in seinem natürlichen Lebensraum."

Und später:


-"Im Juli 2012 konnte der japanische Meeresbiologe Tsunemi Kubodera vom nationalen Wissenschaftsmuseum in Tokio erstmals einen Riesenkalamar in seiner natürlichen Umgegung filmen [...]

Die Aussage in den Medien, die Videoaufnahmen seien die ersten, muss falsch sein. Der Artikel verweist ja bereits auf sieben Jahre ältere Videos. Ich bin deshalb dafür, den Abschnitt zu ändern, wie z.B.:

"Im Juli 2012 konnte der japanische Meeresbiologe Tsunemi Kubodera vom nationalen Wissenschaftsmuseum in Tokio mit einem U-Bott erstmals einen Riesenkalamar in seiner natürlichen Umgegung beobachten." (nicht signierter Beitrag von 79.247.228.198 (Diskussion) 16:21, 29. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Es kann ... Bearbeiten

nur einen geben? Sagt die mitochondriale DNA... GEEZER... nil nisi bene 07:42, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mit etwas weniger Overhead orf.at: Eine Art für alle Weltmeere. Der zentrale Satz: "Die geringe Variabilität bestätige die Hypothese, dass es weltweit nur eine einzige Art von Riesenkalmaren gebe: Architeuthis dux." --Franz (Fg68at) 10:18, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  • Inger Winkelmann et al.: Mitochondrial genome diversity and population structure of the giant squid Architeuthis: genetics sheds new light on one of the most enigmatic marine species. Proc. R. Soc. B 22 May 2013 vol. 280 no. 1759 20130273, Abstract, doi:10.1098/rspb.2013.0273

Das Paper dazu,--Haplochromis (Diskussion) 09:12, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten





Ist ein Riesenkakmar größer als ein Koloss Kalmar ? (nicht signierter Beitrag von 88.71.29.24 (Diskussion) 14:43, 20. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Grundthesen Bearbeiten

"Damit verstoßen die Riesenkalmare gegen eine der Grundthesen der Biologie, nach der die Paarung mit nicht fruchtbaren Partnern nachteilig sein müsste." soll WAS heissen? Kann bitte jemand ein Link zu "den Grundthesen der Biologie" legen (= Wo ist die Ref.?). Das Verhalten ist ungewöhnlich aber die Riesenkalmare belegen doch, dass es zumindest für sie nicht nachteilig ist. GEEZER... nil nisi bene 11:46, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kalmar-Vorfall bei den Überlebenden der Britannia Bearbeiten

Im Artikel steht daß die Überlebenden der Britannia, nachdem dieses Schiff durch den Hilfskreuzer Thor versenkt wurde, ein Besatzungsmitglied an einen Kalmar verloren haben, daß dieser ihn unter Wasser gezogen hat. Die Frage ist, wie glaubhaft ist diese Aussage? Ich gehe mal davon aus daß die Überlebenden in keinem sehr guten körperlichen Zustand waren und daß das auch ihre Wahrnehmung getrübt hat. Und wenn wir die Sache von der anderen Seite betrachten, kann ein Kalmar einen Menschen fressen? --Exodianecross (Diskussion) 17:36, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Größe Bearbeiten

Ist der Riesenkalmar größer als der Koloss-Kalmar? (nicht signierter Beitrag von 188.96.53.8 (Diskussion) 18:52, 23. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Nur eine Art Bearbeiten

Es gibt eine Studie das das nur eine Art ist:

  • Winkelmann I., Campos P.F., Strugnell J., Cherel Y., Smith P.J., Kubodera T., Allcock L., Kampmann M.-L., Schroeder H., Guerra A., Norman M., Finn J., Ingrao D., Clarke M. & Gilbert T.P. (2013) Mitochondrial genome diversity and population structure of the giant squid Architeuthis: genetics sheds new light on one of the most enigmatic marine species. Proceedings of the Royal Society, B 280: 20130273. doi:10.1098/rspb.2013.0273

und das World Register of Marine Species (WoRMS) registriert auch nur noch diese eine (Architeuthis dux Steenstrup, 1857) und die anderen als Synonyme. Sollten wir die Seite auf Riesenkalmar (Architeuthis dux) verschieben?--Haplochromis (Diskussion) 17:33, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Herkunft der Spermatophoren Bearbeiten

"Dort wurden implantierte Spermatophoren gefunden, deren Herkunft gegenwärtig nicht geklärt ist."

Was soll mir das sagen? Könnten diese Spermatophoren auch von einem Frettchen stammen?

Bitte klarer formulieren oder streichen. --Sunrider (Diskussion) 00:08, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

langlebig ist kurz? Bearbeiten

„Riesenkalmare scheinen zu den langlebigsten Vertretern der Kopffüßer zu gehören. [...]. Das bedeutet, dass sie ihre Größe in sehr kurzer Zeit erreichen.“ - Sinn? --  itu (Disk) 23:35, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Saugnapf Fressfeinde Bearbeiten

Wieso zeigen die Saugnapfnarben dass Pottwale Riesenkalmare erjagen/fressen? --  itu (Disk) 23:54, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Auftriebssteuerung Bearbeiten

Gibts da schon Artikel in WP, die sich damit beschäftigen? --  itu (Disk) 00:05, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Farbe Bearbeiten

Sollte man dazu nicht was sagen? --  itu (Disk) 00:35, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sichtung Dez 2015 Toyama Bearbeiten

Siehe aktuelle News. --  itu (Disk) 00:40, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten