Diskussion:Resignation

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 77.56.118.154 in Abschnitt Definition

Also

"Resignation bedeutet Aufgabe, verbunden mit der Einsicht,den weiteren Gang der Dinge nicht (mehr)oder nur sehr marginal beeinflussen zu können. Dadurch wird der Wille gebrochen und ein Gefühl der Ohnmacht stellt sich ein. Sofern sich mit der Fügung ins Unabänderliche die erforderliche Akzeptanz verbindet, kann "Resignatio" als gute Grundlage für ein realistisches Weltbild gesehen werden."

Hier bitte keine Begriffe zerwuseln, den neutralen Standpunkt beachten und nicht gleich anfangen hier den Fatalismus erklären zu wollen. Welche Einsicht da vorherrscht, wie der Gang der Dinge aussieht und erst recht für welches Weltbild sowas als gute Grundlage gesehen werden kann, ist im Begriff Resignation nicht immanent enthalten. --Saperaud  14:47, 25. Aug 2005 (CEST)

13.12.06 Bearbeiten

Möglich, dass der Verfasser des folgenden Absatzes etwas sagen wollte. Mir blebt jedoch verschlossen, was es sein könnte. -- Kerbel 14:40, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Grade beim Schach besteht das Resignieren aus dem Heben der Hände, hervorgerufen durch die schweren Waffen des Gegners, um Kollateralschäden effektiv zu vermeiden. Es wird empfohlen, erst gar nicht Schach zu spielen, um somit eventuelle Gefahren zu vermeiden. Sollte man dennoch Schach spielen, hilft nur eins: Sich eine kugelsichere Weste anziehen und eine vollgeladene AK17 mitzubringen.

15.02.07 Bearbeiten

Mir fehlt ein Abschnitt über den Aspekt der Resignation in der Psychologie. Kann da mal jemand vielleicht...? Entschuldigt, Unterschrift vergessen. --84.161.121.229 15:45, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Was ist der Zweck dieser Seite? Bearbeiten

"Resignieren" hat im Deutschen offenbar mindestens zwei verschiedene Bedeutungen:

Umganssprachlich
Resignation bedeutet Aufgabe, verbunden mit der Einsicht,den weiteren Gang der Dinge nicht (mehr)oder nur sehr marginal beeinflussen zu können. Dadurch wird der Wille gebrochen und ein Gefühl der Ohnmacht stellt sich ein.
Fachsprachlich
Terminus technicus für den freiwilligen Amtsverzicht, insbesondere von Bischöfen und anderen hohen Geistlichen (z. B. Äbten) in der Römisch-Katholischen Kirche. (Hierbei wird der Wille gerade nicht gebrochen.)


Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Wörterbuch. Aber was will uns dieser Artikel in einer Enzyklopädie eigentlich sagen?

  • Er beginnt mit einer Wörterbuch-Definition.
  • Dann kommt eine kurze Erklärung der termini technici. Eigentlich würde man hierüber gern mehr erfahren.
  • Und dann kommen drei Beispiele aus verschiedenen Sportarten, die man vielleicht als Resignation bezeichnen könnte, die aber meist einfach "aufgeben" genannt werden.
    • Warum gerade diese drei?
    • Gibt es nicht viel mehr Sportarten und damit Arten, anzugeben dass man aufgibt? Muss man hier nun endlos weitermachen?
    • Erwartet jemand, der wissen will, was Resignieren ist, eigentlich diese Information hier?
    • Wird jemand, der wissen will, wie man im Judo, Boxen oder Schach aufgibt, diese Information ausgerechnet unter "Resignation" suchen?

Hanno Wupper

Sport Bearbeiten

Bitte erklären, warum das "Aufgeben" im Sport hier behandelt wird. -- €pa 19:35, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe diese unbelegten Assoziationen hier gestrichen.--Engelbaet 11:21, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten


Schöne Definition Bearbeiten

Danke -- Robodoc 20:00, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Definition Bearbeiten

Die aktuelle Definition ist noch erheblich ungeschliffen und undifferenziert. So hat Resignation denn sehr häufig mit difusen und unklaren Umständen zu tun, die einen auf lange bzw. unbestimmt lange Zeit hinhalten und somit stark belastend auf die Nerven bzw. das Wohlbefinden wirken. Man sieht vor lauter Bäume den Wald nicht mehr, ist eine alte Redewendung, die dies bildlich relativ gut umschreibt.

Je nach Alter eines Menschen und genaue Umstände spielen jedoch verschiedene Faktoren mit. Bei einem Kind z.B. die Eltern vor allem oder zmd. meistens. In allen Fällen hat es mit Einschränkung der Bewegungsfreiheit zu tun. Man ist einseitig verhaftet, sieht nicht über den Horizont bzw. nur bis an die nächste Hauswand oder nicht über den eigenen Tellerrand, man wird klein gehalten, absichtlich oder unbewusst, es werden viele unverständliche Regeln einem auferlegt, so dass man sich erdrückt, unbeweglich, stark eingeschränkt fühlt und mit der Dauer der Zeit auch geistig bzw. physisch geistig so wird, also resigniert.
Die kulturhistorische Bedeutung des Begriffes ist zu vielschichtig als dass diese in der Einleitung adäquat Platz fände. mfG --77.56.118.154 12:29, 19. Nov. 2016 (CET)Beantworten