Kennzeichnung der deutschen Partei (2006–2007)

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Die Republikaner sind eine Rechtsextreme Partei, da Sie in den Extremismusreports des Verfassungsschutz der meisten Länder vorkommt. Gegensatz: Die Hamburger Schillpartei war eine rechtskonservative bzw.populistische Partei. Unterschiede: Keine Beobachtung durch den Verfassungsschutz, andere Parteien des demokratischen Sektors koalierten mit ihr.--Northside 19:02, 4. Jul 2006 (CEST)

Weitere Belege das die Reps rechtsextrem sind:

"Berücksichtigt man all die genannten Argumente zur Beurteilung der REP, kommt man hier aus der Sicht einer politikwissenschaftlichen Extremismusforschung zu dem Ergebnis, daß die Partei als rechtsextrem im Sinne eines antidemokratischen Konservatismus mit (national)populistischen Zügen eingeschätzt werden kann" (Armin Pfahl-Traughber)--Northside 11:50, 9. Jul 2006 (CEST)

Man sollte mal ein bisschen vorsichtiger mit dem Begriff rechtsextrem umgehen. Wenn man sich mit der Partei beschäftigt dann wird man merken, dass man vor allem die Parteibasis nicht als rechtsextrem einstufen kann. Gleiches gilt für das Programm. Dass mitunter Teile des rechten Flügel mit der NPD oder DVU sympathisierten oder noch sympathisieren rechtfertig dies auf jedenfall nicht. :=) Feldwebel 00:21, 10. Aug 2006 (CEST)

Mit der Partei haben sich der Verfassungsschutz und auch einige Politologen befasst. Beiden kommen zum Schluß, dass die Partei rechtsextrem ist(Eine Quelle, siehe oben. Der Verfassungsschutzbericht kann im jeweiligen Bundesland kostenlos abgefordert werden). Das es auch einzelne Mitglieder gibt, die eher Nationalkonservativ einzuschätzen sind, bestreite ich nicht. Darum gab es den Kompromiss "gemäßigt rechtsextrem".--Northside 08:22, 10. Aug 2006 (CEST)

Ich find das ehrlich gesagt nicht so prickelnd ;) Zumal gemäßigt rechtsextrem ein Widerspruch in sich ist. Den Verfassungschutzbericht hier als Begründung anzuführen ist meiner Meinung nach auch sehr problematisch. In letzter Zeit ist dieser wegen eben der Nennung der Republikaner in jenem Bericht stark in Kritik geraten und musste durch Gerichtsurteile die Nennung wieder zurücknehmen. Ich bin dafür hier einen ander Bezeichnung zu suchen und denke rechtspopulistisch ist sehr treffend :=) Feldwebel 21:22, 11. Aug 2006 (CEST)

Dito Feldwebel! Selbst wenn die Republikaner, so wie Northside sagt, wirklich "gemäßigt rechtsextrem" wären, wäre das ein Wiederspruch in sich! Und außerdem sind es nicht "EINZELNE" Mitglieder die "EHER ALS NATIONALKONSERVATIV EINZUSCHÄTZEN SIND", sondern eher einzelne Mitglieder des rechten Flügels, die mit der DVU sympathisieren. Mit der noch extremeren und großenteils auch offen neonazistischen NPD symphatisieren seit der Wahl Schlierers, dem Austritt Schönhubers, den immer schlechter werdenen Wahlergebnissen und immer besseren der wirklich Rechtsextremen und aller spätesten seit dem Austritt von der inzwischen verstorbenen Kerstin Lorenz und dem damit verbundenen wahrlich nicht knappen Einzug der NPD in den sächsischen Landtag niemand mehr! Stimme auch dem Vorschlag rechtspopulistisch zu! Meinet wegen auch "rechtsgerichtet", "national", "nationalkonservativ", oder "rechtskonservativ". Ich habe keine Ahnung von dem oben erwähnten Verfassungsschutzbericht. Sollte der die Einstufung als rechtsextrem allerdings zurückgenommen haben, ist diese natürlich so zu werten, als hätte es sie nie gegeben, und somit auch als Argument ungültig!

Die Formulierung "gemäßigt" rechtsextrem kann man auch hier lesen auf Seite 152. Meines Erachtens erübrigt sich damit jede weitere Diskussion ohne wirkliche Quellen für eine andere Betrachtungsweise.--Northside 18:56, 13. Aug 2006 (CEST)

Das wird dann wohl dieser Bericht sein, den der Verfassungsschutz zurücknehmen musste. Und noch einmal ein paar Gründe warum die angegebene Richtung der Partei nicht stimmt :

1. den Begriff "gemäßigt rechtsextrem" gibt es immer noch nicht, da extrem das aller Radikalste ist was es gibt, und somit nicht abgeschwächt sein kann! 2. Kein Verfassungsschutz bezeichnet die Partei vollständig als extrem! 3. Klare Abgrenzung gegenüber extremistischen und radikalen Vereinigungen, wobei letztere ohne Zusammenarbeit mit ersteren sogar noch erlaubt sind. FAZIT: Die Republikaner bilden nicht einmal den demokratischen rechten Rand. Obwohl sie schon recht rechts stehen, was ich zugeben muss! 4. Im Hauptartikel werden sie auch nicht als extrem bezeichnet! 5. Schon mal überlegt, wie man dann die Grünen gerechterweise bezeichnen müsste? (Ja, genau! Als gemäßigt linksextrem!)

Nein, das ist im übrigen nicht der zurückgenommene Bericht. Wie unschwer zu erkennen, liegt er auf den Server der Freien und Hansestadt Hamburg und ist frei abrufbar. Müßte er zurückgenommen werden, wäre er nicht mehr abrufbar. Ist doch logisch, oder? --Northside 23:15, 1. Sep 2006 (CEST)

Entschuldigung, dass war etwas sehr schlecht formuliert. Trotzdem gibt es dir nicht das Recht, mich so zu beleidigen. Nun gut; kommen wir zur Sache: Ist es denn so, dass alte Verfassungsschutzberichte der Öffentlichkeit vorenthalten werden? Ich weiß es nicht, allerdings kann ich es mir nicht vorstellen. Und außerdem wenn nur ein einziger Verfassungsschutzbund, der dazu noch zu den drei bedeutungslosesten gehört, die Partei als rechtsextrem ansieht (und dann auch noch dafür als gemäßigt), und die anderen 15 nicht , kann man sie noch lange nicht allgemein objektiv als rechtsextrem bezeichnen; sondern nur den Landesverband Hamburg, der so wie ich es verstanden habe gar nicht mehr exestiert (bis auf 20 Leute, oder wie das da stand). Das würde also bedeuten, dass 20 völlig unbedeutende und noch dazu passive Mitglieder der Republikaner ganz allein über den Stand im politischen Spektrum ihrer Partei entscheiden! Und falls es dich beruhigt: es sind nicht nur 20 Mitglieder der Partei gemäßigt rechtsextrem, sondern wahrscheinlich 30, 40 und vielleicht auch knapp 50. Die wirst du sogar auch noch in der Union, der FDP, der SPD und der PDS/WASG finden. Sitzt nicht sogar ein ehemaliges CDU-Mitglied in Sachsen momentan für die NPD im Landtag? Obwohl diese bei den Republikanern auf Grund bedeutend weniger Mitglieder prozentual vielleicht schon direkt nach dem Komma der ersten Null auftauchen, sind sie immer noch völlig bedeutungslos! Ach übrigens (nicht feindlich gemeint): Geh doch noch mal die Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung durch!Nachtrag: Eintrag von IP 194.64.10.34 --Northside 14:46, 2. Sep 2006 (CEST)

Vergessen wir das vorherige, was Du ja auch revertet hast. Allerdings hatte das auch Tendenzen, die ich mit dieser Partei in Verbindung bringe. Der Bericht ist von 2005. Der Landesverband Hamburg ist fast komplett Anfang 2006 zur NPD gewechselt(Angehörige einer Partei, die keine rechtsextremen Tendenzen hat, würden diesen Wechsel nicht vollbringen, mal von wirklichen Einzelfällen abgesehen). Des weiteren berichtet der Bundesverfassungsschutz 2005 auf Seite 102: Von rechtsextremen Bestrebungen bei den Republikaner und beschreibt die Verbindungen und Netzwerke zur dieser Szene. "gemäßigt rechtsextrem" war ein Kompromiß. Ich bin mit allen einverstanden, nur dass Wort "rechtsextrem" sollte in irgendeiner Form drinstehen. Auch eine Abgrenzung zur NPD und DVU etc. finde ich vollkommen in Ordnung(siehe Hauptartikel. Vielen Dank mit dem Tipp für die Rechtschreibung, aber mir ist relativ egal zumindest in Diskussionen, ob neu oder alt. Ich bin weder Lehrer noch Journalist und Hauptsache der Gegenüber versteht mich. Das scheint der Fall zu sein. Im übrigen bin ich Freund des DEUTSCHEN "ß":-)--Northside 14:44, 2. Sep 2006 (CEST)

Schon! Eben solche Sachen stören mich an der Partei, so dass ich mich noch nie durchringen konnte, mit den REPs Kontakt aufzunehmen und immer mehr und mehr, durch den Linksruck der Union, ein verärgerter CDU-Anhänger geblieben bin und bin. Genauso stört mich auch die primitive Ausdrucksweise auf Wahlplakaten und selbt auf der eigenen Netzheimseite(scherz!). Ich weiß, meine Meinung interessiert hier niemanden, aber ich wollte bloß mal klarstellen, dass ich kein (fanatischer) Rep-Anhänger bin, der die Partei bloß in ein möglichst gutes Licht stellen will. Du hast ja schon gute Gründe für deine Auffassung, allerdings finde ich aber, dass meine Gründe auch überzeugen können. In so einem Fall sollte man meiner Meinung nach entweder ganz auf eine Wertung verzichten, wie es bei REP der Fall ist, oder eine, mit der beide Seiten einverstanden sind. Leider fallen mir da nur zwei Varianten ein, die aber beide nicht "rechtsextrem" beinhalten, nämlich rechts und national. Ich würde erstere vom Gefühl her neutraler halten, obwohl ich das nicht begründen kann und mir es ehrlich gesagt auch egal ist. Außerdem stört mich das "gemäßigt" noch immer. Ich weiß ja genauso wie jeder andere was damit gemeint ist, trotzdem ist das grammatikalisch nicht korrekt. Est ist nämlich ein Oxymoron. Ach überings: Bei der Partei Die Linkspartei.PDS steht nur, dass sie sich selbst links aller anderen im Bundestag vertretenen Parteien positioniert. Von "linksextrem" steht in der Einleitung gar nichts, sondern erst unter der Rubrik Stasi-Vorwürfe. Und auch da wird die Bezeichnung in Frage gestellt. PS: Ich bin auch ein Freund des DEUTSCHEN "ß". Es kommt keineswegs in der neuen Rechtschreibung seltener vor, sondern wird nur komplett anders benutzt. Zum Beispiel Straße und Maß werden jetzt mit "ß" statt "ss" geschrieben. Eintrag von IP 194.64.10.34

Ha! Jetzt weiß ich einen Kompromiss! Eine rechte Partei, die in der Außenwahrnehmung als bürgerlich-konservativ bis rechtsextrem eingestuft wird. Weil nur "gemäßigt rechtsextrem" geht sowohl wegen der Neutralität als auch dem Oxymoron nicht! 81.209.225.108 15:39, 7. Sep 2006 (CEST)

Eigentlich hat man das im Hauptartikel gut gelöst. Rechtspopulistisch bis rechtsextrem ist sicher nicht falsch. Und der Leser geht nicht schon voreingenommen mit "gemäßigt rechtsextrem" in den Artikel. Wobei ich mich nur wiederholen kann, dass ich die Bezeichnung für absolut schwachsinnig und widersprüchlich halte (gehört aber sicherlich in den Artikel). Dass der Verfassungsschutz die Partei als gemäßigt rechtsextrem einstuft gehört in den Hauptartikel, wo das ja auch steht. Feldwebel 20:09, 12. Sep 2006 (CEST)

Ist ein klein bisschen besser! Allerdings ist der Wertung zu entnehmen, dass die Republikaner (auch) rechtsextrem wären, was wiederum unneutral ist. Sie lässt sogar offen, ob die Republikaner nur rechtsextrem sind, da populistische rechtsextreme Parteien auch rechtpopulistisch sind, weil es die Bezeichnung "rechtsextrempopulistisch" nicht gibt. Darum müsste man schreiben, dass sie in der Außenwahrnehmung so angesehen wird. Es wäre außerdem zu schreiben, dass sie als "rechtsbürgerlich-konservativ bis rechtsextrem" gesehen wird. Also:

... "eine deutsche Partei, deren politischer Standpunkt in den Außenwahrnehmungen von bürgerlich-konservativ bis rechtsextrem reicht""

Da ich das aber für zu lang und genau halte, würde ich nur "rechts" bevorzugen. Das kann sowohl ganz leicht rechts der Mitte bedeuten (Standpunkt der CDU) als auch neonazistisch. Bloß leider passt das Northside nicht, da nicht "rechtsextrem" vorkommt.

Ich bin zwar der Meinung, dass die Republikaner eher als rechtspopulistisch einzuschätzen sind (man sollte die Parteien von der Basis her einschätzen), allerdings sind sich hierbei die Politikwissenschaftler auch nicht einig. Ich denke daher, dass die derzeitige Begründung "rechtspopulistisch bis rechtsextrem" in der Tat neutral und sinnvoll ist. Ich sehe daher keinen Grund für einen Neutralitätsbaustein. Feldwebel 01:11, 17. Sep 2006 (CEST)

Solange aber keine allgemeine Einigkeit darüber besteht finde ich es allerdings dennoch etwas unneutral. Schließlich ist 'rechtsextrem' schon ein sehr hartes Urteil, welches man nur bei Antisemitismus, der Forderung alle hier lebenden Ausländer möglichst schnell auszuweisen, entweder Leugnung des Holocaustes oder eine im Verhältnis absolut nicht stimmende Gleichstellung des 3.Reiches mit anderen geschichtlichen mehr oder weniger großen "Verbrechen" (beispielsweise 30jähriger Krieg) und immer wieder vorkommenden rechtsextremen Äußerungen passiver, als auch führender Mitglieder. Und 'rechtspopulistisch bis rechtsextrem' bedeutet ja, dass diese Meinungen bei einem Teil der Republikaner vorhanden ist, oder dass die Partei sehr nah an ihnen ist. Politwissenschaftler sind sehr oft in Parteien oder politisch aktiv und daher auch nicht maßgebend. Nur 'rechtspopulistisch' ist als Bezeichnung sehr treffend, da sie auch die Ausdrucksweise der Partei wiedergibt und ist damit besser als nur 'rechts'. Lokalpatriot-Tegel 10:54, 8. Okt 2006 (CEST)

Der Unterschied zwischen einer rechtpopulistischen Partei und den Republikaner in ihrer Geschichte ist meines Erachtens unterschiedlich. Eine rechtspopulistische Partei, wie im Bilderbuch wäre die Partei Rechtsstattliche Offensive unter Schill. Merkmale: Keine Beobachtung durch irgendeinen Verfassungschutz, "bürgerliche" Parteien koalieren mit dieser, hochrangige Mitglieder werden ohne Probleme wieder in die "bürgerlichen" Parteien aufgenommen(Ex-Senator Mario Mettbach). Von Dingen, wie Bilder von Ausländern zu zeigen und dabei die Titelmusik von "Spiel mir das Lied vom Tod" ablaufen zu lassen, wie es in der Gründungszeit der REPs in Berlin passiert ist, ganz zu schweigen. Das würde heute nicht mal mehr die NPD so offen in einen Wahlspot machen. Beide Parteien(Reps und Schill-Partei) mit den gleichen Attribut zu beschreiben, halte ich für falsch, da es die genannten Widersprüche und Unterschiede gibt. Darum war ich mit den erzielten Ergebnis, ähnlich wie Feldwebel zufrieden. P.s. Welcher bekannte Politikwissenschaftler ist in einer Partei? --Northside 12:33, 8. Okt 2006 (CEST)

Sicher in ihrer Geschichte, und zwar unter Franz Schönhuber, war die Partei schon sehr rechts. Meinetwegen auch rechtsextrem; obwohl ich mit dem Begriff "extrem" immer sehr sparsam umgehe. So kann man dann nämlich wirklich die richtigen Demokratiefeindlichen in einem Wort beschreiben und es ist klar , dass es sich eben nicht nur um eine weit rechte/linke Partei handelt! Dem entsprechend halte ich die PDS auch nicht für linksextrem. Allerdings ist es nur relevant wie die Partei momentan steht und nicht wie sie es in ihren Gründungsjahren einmal tat. Und heute sind die REPs doch deutlich näher an der PRO, PRO DM, Offensive D, Schill, Neue Schill, Alte Schill (ich habe da keinen Durchblick mehr), oder wie diese zwei Abspaltungen sich jetzt nennen, als an der NPD oder DVU. Ich glaube sogar, dass sie gar nicht mehr maßgebend rechter sind. Diese kleinen rechtskonservativen Gruppen, dazu zähle ich DSU, die zwei (oder drei; keine Ahnung) Schills, seltener das Zentrum, und früher die DP (jetzt scheint sie sich ja nun doch auf die Seite von DVU und NPD gestellt zu haben) treffen doch bei Kommunalwahlen öfters Wahlabsprachen mit ihr und gehen manchmal sogar Wahlbündnisse mit ihr ein. Um zum Verfassungsschutz zu kommen. Die PRO und ihre Nachfolger wären sicher beobachtet wurden, wenn die CDU nicht mit ihr koaliert hätte. So etwas konnte man ja bei der Linken in Mecklenburg-Vorpommern beobachten. Bis zur Regierungsbildung mit den Sozialdemokraten wurde sie beobachtet, dannach ganz zufällig plötzlich nicht mehr.
Einer der berühmtesten Politikwissenschaftler war Wolfgang Abendroth, überzeugter Sozialist und Mitglied der Parteien KPD und SPD. Solche sind es dann sicher auch, die die REPs als rechtsextrem bezeichnen. Aber sind die neutral?
PS: Unterschätze nie die Dreistigkeit der NPD in der Öffentlichkeit! Lokalpatriot-Tegel 14:07, 8. Okt 2006 (CEST)
Ich möchte Dich bitten den Revert zu unterlassen, dass die Republikaner "nur" eine rechtsgerichtete Partei sind. Auch der Seeheimer Kreis in der SPD, wird als rechtgerichtet bezeichnet und da gibt es gewisse Unterschiede. Ich habe die Quellen dargelegt. Du redest mit Beispiel der PDS von wahrscheinlich, könnte sein oder vielleicht. Die kommunistische Plattform in der PDS ist im übrigen immer noch unter Beobachtung.--Northside 13:00, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die REPs bewegen sich im verfassungskonformen Kreis. --Orangerider 07:50, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Kategorieren "rechts" und "links" entspringen einem veralteten Schubladendenken, welches so schon lange nicht mehr stimmt. Gerade was die Republikaner anbelangt, wäre das Attribut "patriotisch" viel passender und würde die politischen Ziele viel treffender umschreiben. -- Germanicus63 17:22, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die WP:BKL ist zur Unterscheidung mehrerer gleichlautender Lemmata. Da hier kein Konsens einer weitergehenden Beschreibung möglich schein haben ich diese Version eingestellt. Rechtsradikalismus usw. muss und sollte im entsprechenden Artikel geklärt werden - dort gibt es auch die Möglichkeit mit WP:QA zu belegen die innerhalb einer WP:BKL fehlt.--LKD 15:02, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten