Diskussion:Religionen in Israel

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GregorHelms in Abschnitt seit über 10 Jahren undatiert und unbelegt:

So, wer hat jetzt vom wem geklaut?

http://israel.geotoday.de/Religionen_in_Israel

Sanoj 19:53, 15. Jul 2006 (CEST)

Hat sich erledigt. Siehe Seitenfuß [1] Sanoj 20:32, 15. Jul 2006 (CEST)

Religiosität

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Wie viel Prozent der Juden in Israel sind auch wirklich religiös? Sind die Gesetze in Israel nach der Heiligen Schrift gemacht? Simon MAYER.

Bitte den Artikel lesen! Laizistische Juden (chilonim) sind im Alltagsleben nicht religiös, sind aber auf das Rabbinat angewiesen, um zu heiraten, sich scheiden zu lassen und begraben zu werden. --83.181.106.92 17:19, 30. Aug 2006 (CEST)

Judentum in Israel

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Bisher war europäische Juden=Ashkenazim und orientalische Juden=Sephardim verlinkt. Das ist so nicht richtig. Ich habe jetzt statt Sephardim auf Mizrahim verlinkt, allerdings ist das nun wieder nicht das richtige Gegenstück zu Ashkenazim. Was den aktuellen Sprachgebrauch angeht, bin ich mir auch unsicher. M.E. vermischt sich das ziemlich. Oder gibt's andere Formulierungsvorschläge? Shmuel haBalshan 11:48, 20. Sep 2006 (CEST)

Meiner Meinung nach fehlen beim Judentum die Links zu den Seiten: Judentum, Jüdische Religion, Jüdischer Glaube. Ist es ok wenn ich die einfüge? Anna gersbach 11:12, 09. Okt 2006 (CEST)

Messianic Jews

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Die meisten derer sind einfach Christen amerikanischer oder europäischer Herkunft, die ein bißchen näher an Jesus dran sein wollen und darum ein bißchen auf jüdische Folklore machen. Achtung, das war etwas polemisch, aber nur ein bißchen. Ich habe nichts gegen die Leute, sind nette Menschen dabei (und auch nicht alle wollen Juden missionieren). Aber sie gehören m.E. in den Abschnitt Christentum und nicht unter andere Religionen eingeordnet. Shmuel haBalshan 09:59, 22. Sep 2006 (CEST)

Ich weiss das die Ideologie der messianischen Juden nah am Christentum ist, aber es ist eben nicht das gleiche. Ich habe mir dann überlegt, dass eine eigene Überschrift übertrieben wäre und sie darauf bei den "anderen Religionen" eingefügt.
Ich fände es gut wenn ihre Meinung (sie zählen sich laut dieser Seite messianische Juden nicht zu den Christen) respektiert würde. Soweit meine Gründe. Gruss, Anna gersbach 10:25, 22. Sep 2006 (CEST)
Hm, also ich bin ja grundsätzlich auch dafür, die Meinung der Leute zu respektieren. Aber die LEute bekennen nun einmal Jesus als Christus. So gesehen, dürften wir - etwas vereinfacht gesagt - die ersten Christen ja auch nicht als Christen bezeichnen, oder? Finden wir also eine andere Lösung? Grüße, Shmuel haBalshan 10:34, 22. Sep 2006 (CEST)
ACK Shmuel haBalshan. Theologisch betrachtet zählen die messianischen Juden zu den Christen und stehen den Evangelikalen nahe. --Mipago 10:42, 22. Sep 2006 (CEST)
OK, wenn man es von theologischer Seite betrachtet kann man es so belassen. Anna gersbach 11:02, 22. Sep 2006 (CEST)

Was war gemeint mit "sind einfach Christen, die näher an Jesus dran sein wollen..."? Das ist man doch als Christ ohnehin schon, oder?

  1. Unterschreiben kann man auch als IP mit 4 Tilden, das ist dieses Zeichen: ~
  2. Ist man das? Man möchte es zumindest, aber es gibt da bekanntlich sehr unterschiedliche Vorstellungen, so wie es unterschiedliche Kirchen gibt.
  3. Ich meinte: Näher dran an Jesus im Sinne der Wiederentdeckung des jüdischen Jesus, der mit Speisevorschriften, Schabbes etc. etwas mehr anzufangen wußte als die meisten Christen heutzutage.
Shmuel haBalshan 19:01, 23. Sep 2006 (CEST)

Um das mal auf den Punkt zu bringen: Ich finde es ziemlich mies, wie hier über Messianische Juden gesprochen wird. Wieso wollen die übrigen Juden sie nicht als Juden anerkennen, schließlich anerkennen die Messianischen Juden ja auch jene als Juden an, nicht wahr? Außerdem ist es schlicht falsch, zu sagen, dass die meisten Anhänger bloß wirklich Christen sind, die ein sentimentales Gefühl befriedigen wollen. Am meisten sind es russische Juden, die nicht mehr "normale" jüdische Gottesdienste besuchen wollen, sondern messianische Synagogen (siehe ua www.adon-jeschua.de). Im Übrigen wollen die meisten Christen, die den Sabbat halten und keine "unreinen Speißen" zu sich nehmen, nicht in irgendwelchen Wunschträumen leben, um näher an Jesus/Jeschua zu stehen, sondern sie haben einfach nur alte biblische Werte entdeckt und wollen ihren Glauben praktiziern. Deshalb sollte Messianische Juden auch unter Judentum gestellt werden.

Also, alle bisherigen Zahlen sprechen dafür, daß die Initiative in den meisten "Messianischen Gemeinden" von "Erweckten Christen" aus den USA ausging - gaaanz leicht vereinfacht gesagt. Was die Zuordnung zum Judentum angeht, da hast Du, liebe IP, offenbar selbst Schwierigkeiten, denn bei Dir gehen die Begriffe auch munter durcheinander. Daß die messianischen das Judentum als Judentum anerkennen soll für sie selbst jetzt die Eintrittskarte ins Judentum sein? Das ist eine mehr als merkwürdige Argumentation. Daß jetzt auch viele russische Juden zu den messianischen kommen, hängt wohl eher damit zusammen, daß viele der Einwanderer aus der ehemaligen UdSSR religiös entwurzelt sind. Das betrifft Israel und auch die Bundesrepublik. Vielleicht sollte man erwähnen, daß die Mitglieder der messianischen Gemeinden in vielen "normalen" Synagogengemeinden Zutrittsverbot haben aufgrund ihrer oft merkwürdigen bis aggressiven Missionspraktiken. So viel dazu! Shmuel haBalshan 16:03, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Diese Menschen haben die selbe Geschichte wie die übrigen Juden, ihre Vorfahren haben 2000 Jahre lang gelitten, wie ihre Geschwister, sie haben die selbe Hoffnung! Und den Vorwurf, dass sie religiös entwurzelt waren, das stimmt zwar, aber kann man ihnen den Vorwurf machen, dass sie nun an Jehischua glauben, schließlich wissen sie ja, was der Unterschied zwischen ihnen und den anderen Juden ist, nicht wahr?
  • 1. Bitte unterschreibe mit vier ~ (und rücke Deine Beiträge mit : ein).
  • 2. Ich mache niemandem einen Vorwurf. Ich beäuge allenfalls gewisse Missionspraktiken sehr kritisch!
  • 3. Wenn Leute wissen, daß es einen "Unterschied zwischen ihnen und den anderen Juden" gibt, dann wissen das die "anderen Juden" vielleicht auch. Und wenn die Mehrheit der Juden dann der Meinung ist, daß das, was die Messianischen Juden so machen, nicht mehr unter Judentum fällt, dann ist das doch eine zu respektierende Ansicht. Schließlich sollten Juden definieren, wer Jude ist, und wer nicht, und nicht jemand von außen. Aber selbst Religionswissenschaflter beschreiben die Messianischen eher als Christen - der Glaube an "Jesus/Jehoschua/Jeschu" macht eben den Unterschied. Also, meinerseits ist alles gesagt, darum EOD. Shmuel haBalshan 16:03, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mennoniten

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Gibt es in Israel keine Mennoniten? Dort missionierte mal ein Mennoniten namens Taffit Penner. Aber ob es hute dort noch welche gibt, weiß ich nicht, aber wenn doch, sollte das unbedingt mit inde Artikel aufgenommen werden. Gibt es noch andere evangelische Christen, abgesehen von den Lutheranern, den Siebenten-Tags-Adventisten und den Baptisten? Darüber sagt der Artikel wirklich nicht sehr viel...--84.169.227.224 12:51, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

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Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage sind die Mormonen. Die Mormonen sind keine Christen. Das muss unbedingt berücksichtigt werden!!!!--84.169.230.244 14:43, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Mormonen sind nach ihrem Selbstverständnis eine (um nicht zu sagen „die“) christliche Kirche. Selbst aus christlicher Warte werden sie als christliche Sondergemeinschaft gesehen. --Mipago 09:55, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
ein anderes Wort für Sondergemeinschaft ist Sekte. Die gehören nicht zu den Christen, da sie eine konkurrierende autoritative Lehre durch das Buch Mormon haben. --MfG: --FTH DISK 16:37, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Natürlich gibt es auch zwischen sog. christlichen Gruppierungen jeglicher Couleur Konkurrenz- und Ausschließlichkeitsdenken – und nicht nur zwischen Christen und den Anhängern anderer Weltreligionen. Sekte heißt hier nichts anderes als Abspaltung. Abspaltung wovon? Vom Christentum! Denn auch das Buch Mormon bezieht sich ganz klar auf Christus. Demnach sind die Mormonen eine christliche Sekte und im Artikel dem Christentum zuzuordnen, sofern sie hier überhaupt relevant sind. --Mipago 22:12, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Religiöse Spannungen

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Es wundert mich schon sehr, dass hier kein Wort über den Israel-Palestina Konflikt fällt. Selbst wenn man den Gaza-Streifen und die Westbank nicht mehr zu Israel rechnen würde, bliebe immer noch die Jerusalemfrage!

Huhu - hier geht's um Religion!!! Shmuel haBalshan 21:10, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Und das soll kein religöser oder wenigstens religiös motivierter Konflikt sein ? Wozu gibt es dann in Jerusalem den Schrein des Buches mit der Jesajarolle, in der die Grenzen Israels ... --MfG: --FTH DISK 21:07, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Na, die ist aber nicht deswegen bedeutsam und deswegen ausgestellt. Natürlich hat der Konflikt eine religiöse Komponente, aber ob nun Huhn oder Ei zuerst da waren, ist doch ein müßiger Streit. Jedenfalls muß im Artikel "Religionen in Israel" nicht auch noch der Nahostkonflikt abgehandelt werden. Shmuel haBalshan 21:13, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Keine Theokratie, aber ...

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Israel mag keine Theokratie sein, gleichzeitig wäre es aber naiv nicht zu beachten, dass der (jüdische) Glaube eine weitaus wichtigere Rolle im politischen und gesellschaftlichen Leben spielt als beispielsweise im Westen, aber auch z.B. vielen islamischen Staaten. Von daher finde ich das "Israel ist keine Theokratie" im ersten Satz des Einleitungsabsatzes schon fast wie eine "Flucht nach Vorne", um diesen Fakt, na ja, abzustreiten. --85.3.153.226 03:40, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Fakt? Ich denke, es ist keiner? Shmuel haBalshan 10:25, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Statistische Fakten in der Einleitung

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Ich habe wegen WP:BLG die angeblichen statistischen Fakten in der Einleitung vorerst unsichtbar gemacht. Ich zweifle die Korrektheit an, da Äpfel und Birnen verglichen werden. Zwar ist es möglich, das Wort Juden sowohl für die Gläubigen des Sinai-Bundes zu benutzen, aber gleichsam ist es auch möglich, damit die Nachfahren Jakobs zu bezeichnen. In der derzeitigen Zusammenstellung, in der es um Religion geht, kommt mir der Anteil an Juden, die sich im religiösen Sinne so bezeichnen, zu hoch vor. Im Angesicht der angeblich angeführten echten Quelle bin ich aber sofort bereit, diese Haltung aufzugeben. Also her damit. --MfG: --FTH DISK 16:43, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Gut, darum geht es. Einverstanden, von den 76% Juden sind natürlich nicht alle religiös, im Gegenteil, derzeit ist es m.W. knapp 50/50. Ich habe leider auf der Seite des Central Bureau of Statistics keine schöne Übersicht gefunden. Shmuel haBalshan 17:10, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nach Deinen Zahlen wären fast 24% der Einwohner israels Ausländer mit unbekannter Herkunft. Selbst mit dem hohen Touristenaufkommen ist das nicht zu erklären. Wenn Du wirklich eine Statistik zitieren würdest, stünde dort, woher sie kommen. Bitte nimm die Daten solange raus, bis ihre Herkunft geklärt ist. Die Wikipedia ist keine Gerüchteküche. --MfG: --FTH DISK 17:10, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Deine Lesart meiner Version verstehe ich zwar nicht (woher nimmst Du die 24% Ausläner unbekannter Herkunft?), aber daß Du den Artikel jetzt selbst verbessert hast, finde ich in jedem Falle besser. Offenbar hast Du Dich auf der unübersichtlichen Seite etwas besser zurechtgefunden als ich. Danke, Shmuel haBalshan 19:22, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lieber Shmuel haBalshan. Das Problem ist das Vergleichen von Äpfeln und Birnen. In der Vorversion der Statistik waren religöse Zugehörigkeit und Staatsangehörigkeit sowie Ethnie bunt durcheinandergewürfelt. Man muss diese drei Schichten aber sorgfältig voneinander trennen. Die Trennung ist deshalb schwierig, da der Staat Israel offenbar orthodxe Juden lange bevorzugt hat. Dies tat er, indem er allen Kindern von Rückkehrern oder jüdischen Müttern unterstellt, sie seien jüdische Gläubige. Dies hat seine Ursache darin, dass (zumindest) in der orthodoxen Theologie nicht zwischen Volkszugehörigkeit und Religionszugehörigkeit unterschieden wird (religöse Zugehörigkeit plus Ethnie). Der Staat hat somit religöse Normen für die Staatsangehörigkeit als Grundlage genommen. Wie ich bei meinen Recherchen feststellen musste, ist dieses Verständnis unter volkszugehörigen Juden heutzutage aber nicht überall selbstverständlich. Für Nichtjuden muss es auf jeden Fall erklärt werden.

Problematisch ist dieses Vorgehen aber, da sich die Gruppe der volkszugehörigen Juden mit den Gruppenzugehörigkeiten anderer Religionen überschneiden kann. Ein volkszugehöriger oder staatszugehöriger Jude kann zum Islam oder Christentum konvertieren oder einfach seinen Pflichten G"tt gegenüber ungehorsam sein, indem er Atheist wird.

Der Israelische Staat verschleiert dieses Doppelzuordnungsdilemma, indem er entgegen seiner eigenen Ausgangsposition Juden nach Geburt dann den anderen Religionsgruppen zuordnet, wenn sie sich eindeutig dazu bekennen oder einen andersgläubigen (also nicht nur atheistischen) Vater (sic!) haben. Den Atheismus als Weltanschauung verschweigt er entsprechend der (zumindest orthodox) üblichen Theologie. Somit gibt es für Kinder aus gemischtreligiösen Ehen immer eine eindeutige statistische Zuordnung. --MfG: --FTH DISK 20:52, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da sind wir ja im wesentlichen einer Meinung, da hatte ich zunächst Deine Änderungen mißverstanden. Das Problem ist ja aber, wie Du selbst schreibst, daß nicht nur in besagtem Satz Äpfel und Birnen verglichen werden, sondern daß das in Israel z.T. so läuft. Es ist noch ein bißchen komplizierter, als Du schreibst (und "staatszugehörige Juden" gibt es nicht), aber die Einleitung ist jetzt jedenfalls besser, danke! Shmuel haBalshan 21:05, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich weiß, dass es noch komplizierter ist, aber sonst hätte ich einen Roman schreiben müssen. Ich wollte eigentlich nur begründen, warum ich den Absatz mit den Atheisten in den Artikel geschrieben habe. Dort kann ich meine Begründung wegen WP:TF ja leider nicht unterbringen.

P.S.:Bitte schau Dir mal den Artikel zur Klagemauer an. Ich denke ein Verschieben nach Westmauer wäre wirklich nötig. --MfG: --FTH DISK 21:15, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht. Das ist mir zwar persönlich sympathisch, aber im Deutschen ist nun einmal Klagemauer durchaus der eingebürgerte Begriff. Ich schätze, das fällt auch unter TF, oder? Wir können nur privat dafür sorgen, daß sich Westmauer immer mehr durchsetzt ;-) ... Shmuel haBalshan 21:25, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nochmal:Religiöse / nichtreligiöse Juden

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So wie es jetzt steht ("94,6% als religiös eingetragene Juden"), kann es wohl nicht stimmen. Shmuel schätzt oben 50/50; en:wikipedia Religion_in_Israel#cite_note-1 hat eine hebräische online-Quelle (die ich nicht entziffern kann) für 44% Nichtreligiöse Juden. Die Fussnote (1) ist irreführend, da die Quelle nichts über Observanz hergibt. Mit den Quellen ist das hier eh etwas krumm: Fussnote (4) behauptet, dass die Leut alle als "gläubige Juden" gezählt werden; das scheint Kappes zu sein, weil davon nix in der Quelle steht. Ihr habt anscheinend einen juristischen Begriff "Jude" im Gesetz (und in der staatl. Statistik?) mit einem religionssoziologischen Begriff vermischt "glaubig/ungläubig". Das macht die en:wiki besser und hat auch Quellen dazu. --Kipala 02:34, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

"Gläubige Juden, die im Palästinensergebiet wohnen, werden als nichtgläubig eingestuft." Die Ausgrenzung ihrer Glaubensbrüder scheint eine Manie zu sein. Wenn sie von so einer Einstellung ausgehen, sind auch alle anderen Juden, überall auch der Welt ´nichtgläubig´. So eine Schizophrenie ist nicht nachvollziehbar.--gast 14:45, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Militärdienst

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"Die Zeugen Jehovas verweigern den Militärdienst", dies finde ich etwas seltsam. Im Artikel über die israelischen Streitkräfte steht daß "Nicht-Juden" davon befreit sind, wie kann es dann eine Verweigerung geben?--Exodianecross (Diskussion) 01:11, 19. Nov. 2013 (CET)Beantworten

seit über 10 Jahren undatiert und unbelegt:

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Ein Anlass zu Spannungen ist die Tatsache, dass der Staat Israel im Standesrecht keine Trennung der religiösen und staatlichen Organisation und demzufolge auch keine standesamtliche Trauungen kennt. Eheschließungen in Israel sind damit praktisch nur zwischen Mitgliedern derselben Religion möglich. Im Ausland vollzogene standesamtliche Trauungen werden jedoch anerkannt, auch wenn sie nach religiösem Eherecht problematisch wären. So hat sich in den letzten Jahren ein regelrechter Heiratstourismus in Richtung Zypern entwickelt. Schwierigkeiten ergeben sich aber bei Scheidungen solcher Ehen.

difflink Mag sein dass das Anfang 2006 so war ... aber ist es heute immer noch so ? Beleg(e) ? --Neun-x (Diskussion) 06:50, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ja: Konsularischer Service: Eheschließung in Israel. MfG,GregorHelms (Diskussion) 09:09, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten