Diskussion:Rathaus (Nürnberg)

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 93.202.79.135 in Abschnitt Status

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Dieser Artikel ist noch in jeglicher Hinsicht unfertig. --Keichwa 17:59, 28. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Diese berechtigte Kritik hätte man nicht löschen dürfen. Auch heute noch ist der Artikel recht dürftig und ohne Quellenangaben. Man sollte angeben, wo abgeschrieben wurde. Die Literaturangaben reichen nicht aus. Die Zeit nach 1945 kann man nicht mit einem Satz abtun. Übrigens: Jakob Wolf d. J. schreibt sich richtig: Jakob Wolff d. J. - Ältester Teil ist der 1332–40 errichtete 40 Meter lange gotische Rathaussaal, einst größter profaner Saalbau nördlich der Alpen. Im Artikel wird der Rathaussaal nur am Rand erwähnt. Die Stadt Nürnberg wirbt mit einem Poststempel: "Feste Feiern: Historischer Rathaussaal Stadt Nürnberg". --Selzam 18:18, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Und im Übrigen ist das Nürnberger Rathaus kein Renaissance-Bau, sondern zählt zu den hervorragendsten Bauten des deutschen Frühbarocks... --Kurpfalzbilder.de 02:33, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Sehr dürftiger Artikel. Leider wird auch nicht auf den Neubau (auch Neues Rathaus genannt) eingegangen... --Janericloebe 19:17, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Diskussion um die Wiederherstellung der im Krieg bis auf wenige Fragmente in einigen Fensterleibungen verlorengegangenen Wandbemalungen ist gerade wieder in eine heiße Phase getreten und der ansonsten verdiente Altstadtverein strebt ein Bürgerbegehren für die Rekonstruktion der Bemalung auf der Grundlage von in der NS-Zeit aufgenommenen Diapositiven an. Da diese Bemalungen (teilwiese nach Entwürfen von Dürer) im Laufe der Zeit vor der Zerstörung immer wieder - oft wenig sachgerecht - überarbeitet wurden, geben die Aufnahmen nur den Zustand Anfang der 40-er Jahre wieder, und ganz Farbgetreu sind die Glasdias bis heute auch nicht geblieben. Vergleicht man die Fotos von Gesamtansichten vor der Zerstörung mit dem heutigen Eindruck, so kommt heute die Raumarchitekrur wesentlich besser zur Geltung. Die m.E. unsäglichen Tonden (Rundbilder), die zwischen die Basen der Spitzbögen jeweils benachbarter Fenster förmlich hineingequetscht waren, beeinträchtigten z.B. den Eindruck der Südwand mit ihren großen gotischen Fenstern ganz erheblich. An der Ostwand hatte man praktisch die gesamte Fläche bemalt - weniger wäre mehr gewesen. Heute erfreut sich das Auge an den beiden erhaltenen Steinreliefs, die das Mittelfenster flankieren. Meiner Meinung nach würde die heute so freundlich und hell wirkende Saal durch eine Bemalungsrekonstruktion eher zu einer Art von Disneyland werden. Wie er einst ausgesehen hat und welche Funktionen der Saal und seine Bemalungen für den Rat der ehemaligen freien Reichsstadt in ihrer Blütezeit hatten, lässt sich auch in einer ortsnahen Dokumentation dem interessierten Publikum zeigen. Anstelle von zweifelhaten Ausmal-Imitationen könnte man die Nordwand mit jederzeit wieder abnehmbaren Gobelins schmücken, die entweder Dürers Entwürfe des Triumphzugs in heutiger Gestaltung aufnähmen, noch besser aber das Bildprogramm, das der inzwischen verstorbene Michael Matthias Prechtlvor einer Reihe von Jahren für diesen Saal vorgestellt hat, das aber leider damals aus wenig überzeugenden Gründen verworfen wurde.(Yeni Cifci) (nicht signierter Beitrag von 93.202.79.135 (Diskussion) 20:34, 30. Jan. 2014 (CET))Beantworten