Diskussion:Raoul Auernheimer

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Chrisandres in Abschnitt My Life in Germany

Herzl Bearbeiten

"Noch im selben Jahr bekam er durch die Vermittlung seines Onkels Theodor Herzl eine Anstellung bei der Neuen Freien Presse." Gemeint ist offenbar das Jahr 1906 des vorangehenden Satzes. 1906 war Herzl (der hier Auernheimers Onkel ist und etwas weiter oben sein Cousin) allerdings bereits zwei Jahre tot. Da stimmt etwas nicht, das richtige Jahr jedoch ist auch mir unbekannt. (nicht signierter Beitrag von 85.178.12.224 (Diskussion) 09:21, 4. Jul. 2008 (CEST))Beantworten


Ja, hier stimmt was nicht. Die richtigen Daten müsste der Autor noch einsetzen. Man findet sie vermutlich im Online-Lexikon österr. Schritftsteller. Die für einen Schriftsteller ganz wichtigen Angaben zu Stil und vorherrschender Thematik fehlen leider im Artikel völlig. So spielen A.s Novellen und Stücke im bürgerlichen Milieu der k.u.k Zeit Wiens. Es sind oft Liebesgeschichten in Anlehnung an Maupassant. Zum Beispiel.--Rogald 01:24, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

My Life in Germany Bearbeiten

Die “My Life in Germany” Sammlung ist eine reiche und vielfältige Quelle autobiografischer Erinnerungen von ungefähr 230 Flüchtlingen Nazideutschlands. Die meisten Beiträge entstanden zwischen August 1939 und April 1940 als Einreichung für einen Essaywettbewerb dreier Harvard Professoren. Der Eintrag zu Raoul Auernheimer lautet (S. 37): “A well-known Viennese author of several novel and essays, Auernheimer submitted not a memoir, but a detailed account of his experiences at the Dachau concentration camp, entitled “Arbeit macht frei”. No publication of the manuscript is known.” 134 pp., typescript, on microfilm

Literatur zu Auernheimer: National Union Catalogue (NUC), Gesamtverzeichnis des Deutschsprachigen Schrifttums 1911-1965 (GV), Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, ed. Werner Röder. Herbert A. Srauss. München und New York 1980-1983; personal papers: University of California/Riverside and Leo Baeck Institute, New York (LBI)

Quelle: Harry Liebersohn, Dorothee Schneider: My Life in Germany before and after January 30, 1933: A guide to a manuscript collection at Houghton Library, Harvard University. (Transactions of the American Philosophical Society, ISSN 0065-9746, Vol. 91, part 3. Philadelphia, APS, 2001) ISBN 0-87169-913-3 https://books.google.ch/books?id=_h8LAAAAIAAJ&lpg=PA9&dq=subject:%22jews%22&pg=PP8&redir_esc=y&hl=de#v=onepage&q&f=false --Chrisandres Disk 00:16, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten