Diskussion:Rückstromladen

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Wdwd in Abschnitt Quellen

Referenz

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Dieser Text wurde von mir auch auf meiner Internet-Seite veröffentlicht: [1]

Rückstromladen?

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Es ist schon eigenartig: Wenn man mit Google nach "Rückstromladen" sucht erhält man keinen einzigen Treffer. Ist der Titel richtig gewählt? -- tsor 20:30, 7. Dez 2003 (CET)

Es geht die Mähr, dass sich alte Kohle-Zink mit der beschriebenen Methode aufladen lassen sollten. Ich hatte es einmal versucht. Und tatsächlich: ein kurzes Aufglimmen einer Glühlampe war zu beobachten. An der Geometrie der Kohle-Zink Batterien führt kein Weg vorbei, kein Ladeverfahren wird den löchrig gewordenen Zinkbecher heilen können. Außerdem sind diese Zellen nur noch aufgrund der geringen Herstellungskosten konkurrenzfähig. In allen anderen Eigenschaften sind Alkali-Mangan-Zellen überlegen; außerdem lassen sie sich regenerieren, einschließlich einer plausiblen Erklärung des Verfahrens.
Was ist mit dem Ersetzen von Braunstein durch Aktivkohle gemeint? Die Oxidation von Mn ist eine der Hauptreaktionen zur Stromerzeugung, keinesfalls wird Kohle zu CO_2 verbrannt!
Ich bezweifle, dass das Ladeverfahren für NiCd-Zellen geeignet ist. Falsche Polarisation führt normalerweise zum Schnellausfall.
Zusammenfassend: Historisch ist der Artikel interessant. Vielleicht sollte er auch die Patentstreitigkeiten erwähnen. Praktisch ohne Bedeutung, mag das Ladeverfahren von akademischem Interesse sein. Wissenschaftlich ist der Artikel aber noch dürftig bis falsch. --Anton 23:15, 13. Jan 2006 (CET)

Rückstromladen

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Mit "Rückstromladegerät" sollte es gehen.

oder Reflexladen

Es sind Wiederaufladbare Alkali-Mangan-Batterien erhältlich, wie die Wikipedia weiß. Insofern ist der Abschnitt Gründe für ausbleibende weitere Forschung falsch, ihm wird ja sogar im nächsten Abschnitt widersprochen. Die Schilderung, dass sich nur spezielle alte Zink-Kohle-Batterien ohne Aktivkohle, die nicht mahr als 20% entladen sind aufladen lassen, und moderne Batterien gar nicht, scheint in diesem Zusammenhang etwas merkwürdig. Zink-Kohle-Batterien spielen kaum noch eine Rolle und eine Ladung scheint ja den Ausführungen zufolge nur etwas für besagte Funkamateure. Statt dieses Artikels wäre eine Erwähnung des Reflexladens in Ladeverfahren sinnvoll. Kann jemand bestätigen, dass der geschichtliche Ursprung korrekt ist? --Stepwiz 04:44, 12. Jan 2006 (CET)

Überarbeiten...

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Hi, ist nicht böse gemeint, aber beim Lesen des Artikels habe ich paar Sachen gefunden, die ich bemängeln muss. Da ich selbst in diesem Gebiet nicht vertraut bin, bitte ich daher andere darum:

  • der gesamte Text ist für mich als Laie kaum verständlich, da zu viele Fachwörter verwendet werden. Eventuell würden Links helfen
  • im Text gibt es auch paar sprachliche "Unfeinheiten" ;-)
  • Bandwurmsätze
  • "Jahrzehntelang war Radio- und Elektronikbasteln ein beliebtes Hobby." ???
  • "Es ist allerdings gleichgültig mit welcher Kurverform der Rückstrom erzeugt wird." ???
  • manche Sätze sind auch irgendwie unneutral, da sie irgendwie den Hauch einer Wertung des Schreiberlings besitzen:
  • "Dann lässt sich eine ungemein einfache Ladeschaltung bauen."
  • "Probiert man soetwas mit reinem Gleichstrom, so wird man scheitern. Das verbrauchte Zink wird sich nicht am Mantel metallisch niederschlagen!" Wenn man scheitern wird, wozu dann der Satz? Lieber gleich auf den Punkt kommen. Das Ausrufezeichen ist auch irgendwie... naja.
  • "wenn es um Metallabscheidungen an Oberflächen geht, wieso dann nicht auch im Inneren von Trockenbatterien?" Wieso wird der Leser gefragt? Er hat doch keine Ahnung... der Artikel soll ihm das vermitteln. Es ist keine wissenschaftliche Arbeit, bei der eine Fragestellung wichtig ist. Es soll lediglich Wissen vermittelt werden!
  • "Es gab durchaus Zink-Kohle Trockenbatterien bei denen eine teilweise Regeneration möglich war. Dies funktionierte umso besser, je weniger die Batterie zuvor entladen wurde. Eine völlig entladene Zelle lässt sich nicht wieder aufladen. Aber wenn diese z.B. nur um 20% entladen wurde, so konnte man diese wieder fast ganz Aufladen. Das hat aber nicht bei allen Fabrikaten geklappt. Wurde anstelle des Braunsteins Aktivkohle verwendet, dann funktionierte das Ganze nicht. Moderne Batterien lassen sich deshalb gar nicht mehr regenerieren, gleichgültig ob Zink-Kohle oder Alkali-Mangan." Diesen Absatz finde ich absolut überflüssig, da irgendwie total irrelevant in Bezug auf das Thema, was Rückstromladen ist. Hier wird irgendwie "Freakwissen" weitergegeben. Auf so ein Wissen kann man in den Weblinks verweisen...
  • "Dass die Batterieindustrie ein solches Verfahren nicht mit überschwenglicher Begeisterung aufgenommen hatte ist irgendwo nachvollziehbar." Für mich als Laie nicht. Ich verstehe nur Bahnhof aus dem Artikel!
  • "waren sündhaft teuer." Wenn der Leser Millionär ist, wird ihn der Preis nicht jucken. Um es neutraler auszudrücken, kann man schreiben: es war teuer
  • Tausende Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler. Wenn der Artikel überarbeitet ist, kann ich gerne Korrekturlesen!

Insgesamt ist es dringend überarbeitungswürdig! Nach Lesen des Artikels bin ich genau so schlau wie vorher. Gruß, Poppei 02:35, 1. Apr 2005 (CEST) PS: Diese Kritik ist trotz des Datums KEIN Aprilscherz! ;-)

Überarbeitung -- die erste

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Ich hab den Artikel einfach mal etwas zurecht gefeilt: einige Formulierungen versachlicht -- wenn auch nicht alle; ein paar neue Querverweise eingefügt; und eine Pseudostruktur eingefügt, die eher dazu dienen soll, bei einem späteren Überarbeiten des Artikels die Struktur gleich von Anfang an zu bedenken.

@Poppei: Ich fand den Artikel nicht so unverständlich und eigentlich ziemlich informativ. Vielleicht ist er das für dich also immer noch nicht..

Es waren aber auch Sachen dabei, von denen ich nicht weiß, wie ich sie kurz und verständlich klarmachen soll, z.B. "Es ist allerdings gleichgültig mit welcher Kurverform der Rückstrom erzeugt wird." Ich schätze, dass das wohl daran liegt, dass das ein technischer Artikel und deswegen für den Laien nicht gänzlich verständlich ist.

Naja, überhaupt habe ich inhaltlich kaum was verändert -- bin noch neu und nicht sooo mutig, wie es sich für einen Wikipedianer gehören sollte. Deswegen muss der Artikel wohl weiterhin noch überarbeitet werden.

-- Brummbart 22:55, 9. Sep 2005 (CEST)

Überarbeitung -- die Zweite...

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...und hoffentlich die Letzte.

Zwei Aussagen:

(1) Wurde in der Trockenbatterie anstelle des Braunsteins allerdings Aktivkohle verwendet, funktionierte das Verfahren nicht. Moderne Batterien lassen sich deshalb gar nicht mehr regenerieren, gleichgültig ob es sich um Zink-Kohle oder Alkali-Mangan handelt.
Ersetzt man MnO2 durch C, wird aus der Zink-Kohle-Batterie eine Zink-Luft-Batterie...

(2) Es wurden integrierte Schaltkreise entwickelt, die Akkus mit Pulsen laden und in den Pulspausen mit starken Nadelimpulsen in Gegenrichtung den Rückstrom erzeugen. Die Kurvenform des Rückstroms ist dabei belanglos. Wichtig ist nur, dass es einen solchen gibt und dass die Ladungsmenge 10% der Ladung des Vorwärtsstromes beträgt. Moderne Geräte wie z.B. Mobiltelefone und Rasierer sind mit solchen Schaltkreisen ausgerüstet.
Diese Aussage hört sich nachprüfbar an, aber eine Bestätigung konnte ich bisher nicht finden. Um welches IC könnte es sich handeln? --Anton 00:20, 4. Feb 2006 (CET)

mE erneute Überarbeitung dringend notwendig

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sorry, aber davon lebt ja die Wikipedia, dass ständig überarbeitet wird ;-)

Ich denke, dass vor allem der erste Teil noch einmal überarbeitet werden muss.

Dieser hier "Unter Rückstromladen, auch als Laden mit asymmetrischem Wechselstrom bezeichnet, versteht man ein Verfahren, bei dem ein Akkumulator nicht mit einem reinen (oder pulsierendem) Gleichstrom geladen, sondern während des Ladens der Stromfluss periodisch umgekehrt wird. Als Periodendauer verwendet man gerne 50 Hz, also die Netzfrequenz, was äußerst einfache Ladeschaltungen ermöglicht."

Der erste Satz passt meines Erachtens. Der letzte Satz sollte eigentlich raus. Der ist mE ziemlich unwissenschaftlich und sorgt für Missverständnisse. Statt dessen sollte man etwas über den genauen Ablauf der Periode etwas sagen: zuerst wird der Akku mit einem langen Strompuls geladen. Anschließend folgt eine kurze Pause, dann wird er mit einem kurzen Strompuls über einen Lastwiderstand entladen. Dann folgt wieder eine Pause. Anschließend wird die Spannung gemessen (ebenfalls Pausenzeit, z.B. für die Delta-U-Messung).

Gleichermaßen sollte der Artikel auch bei Ladeverfahren geändert werden.

Im Datenblatt vom IC ICS1700A findet man eine genauere Beschreibung des Vorgangs.

--D.Ruhmann 10:28, 5. Jun 2007 (CET)

Reflexladen

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Ist Reflexladen wirklich ein Synonym Rückstromladen? Ist der Begriff wirklich verbreitet (google findet nich viel)? Wieso gibt/gab es dann bisher kein Redirect von Reflexladen? --StYxXx 02:54, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen

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Der Artikel ist tlw. unverständlich formuliert bzw. aufgrund der angebeben Quellen/Patent inhaltlich nicht nachvollziehbar.

  1. Offensichtlich handelt es sich um ein Reflexlandeverfahren (Patent deutet darauf) welches aber nicht mit Wechselstrom sondern längere kräftige Ladestromzyklen (mit Gleichstrom) durch deutlich kürze, auch kräftige Entladeimpulse zeitlich kombiniert. In der Einleitung wird der Eindruck erweckt, auch mit der Angabe von 50Hz, man ladet da einen Akku mit "klassischer Netz-Wechselspannung" (was nun falsch ist).
  2. Der Zweck des Reflex-Verfahren dürfte auch nicht die Verhinderung irgendeines galvanischen Überzuges (hu?) sein, sondern die Ausgasungen (Sauerstoff?, Wasserstoff?) in der Zelle durch Rekombination zu minieren.
  3. Die behauptete Reduzierung der Zellentemperatur bei dem Reflexladeverfahren ist nicht nachvollziehbar/belegt.
  4. Der Abschnitt "Geschichte" ist zur Gänze nicht nachvollziehbar (Patent versus Elektronikbasteln?) Klingt jedenfalls nach hübscher Phantasieerzählung vulgo Urban Legend und springt thematisch zu irgendwelchen Zink-Kohle-Batterien.

Da ich mir bei einzelnen Punkten ohne thematische Einarbeitung nicht so sicher bin, mal einen Marker gesetzt.--wdwd 20:23, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

War mal mutig und hab den Artikel entsprechend der Quellen umgearbeitet. Die Patente konnte ich nicht nachvollziehen, hab sie aber drinnen belassen (möglicherweise korrekt). Punkt 3. ist nachvollziehbar (da irrte ich), Punkt 4. hab ich gänzlich entfernt da thematisch schlicht unpassend (Zink-Kohle-Batterien passen da gar nicht). Wenn es nennenswerte geschichtliche Infos zum Reflexladen gibt, spricht nichts dagegen diese in eigenen Kapitel aufzunehmen.--wdwd 19:56, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten