Diskussion:Pulsamplitudenmodulation

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Sticle in Abschnitt Anwendungfall Ethernet ...

Warum ist das Modulation? Hier wird doch nur das Abtasten eines Signals, also Umwandlung eines zeitkontinuierlichen Signals in ein zeitdiskretes Signal beschrieben. --FooBar 09:22, 24. Jun 2006 (CEST)

Auch wenn das Verfahren Pulsamplitudenmodulation heißt - gemessen wird doch die jeweilige Elongation. --84.191.234.151 13:18, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten
"Modulation" heisst diese Verfahren, weil häufig eine Trägerfrequenz benutzt und "moduliert" wird. Die PAM gibt es aber in beiden Varianten, mit und ohne Trägerfrequenz. Man kann einfach nur die Pulse übertragen, oder eine Frequenz nehmen, die die Pulse "tragen" soll. Deswegen sagt man dann "Trägerfrequenz". Man kann jede Frequenz nehmen, ein akustisches Signal, Wechselstrom, eine Funkfrequenz...WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 01:42, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Doppelverwendung des Begriffs 'PAM'

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Mir scheint der Begriff PAM wird hier für zwei unterschiedliche Konzepte verwendet:

  • das Umwandeln eines analogen (also zeitkontinuierlichen und wertkontinuierlichen) Signals in ein zeitdiskretes, aber wertkontinuierliches PAM-Signal
  • das Übertragen einer Bit-Folge als Serie von Pulsen unterschiedlicher Amplitude, wie es z.B. in verschiedenen Ethernet-Protokollen zum Einsatz kommt. Die PAM-Signal in diesen Anwendungen sind allerdings digital, also zeitdiskret und wertdiskret.

Benjamin.friedrich (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Benjamin.friedrich (Diskussion | Beiträge) 09:12, 25. Nov. 2020 (CET))Beantworten

In der Tat passt das hier nicht. Die Erklärung zielt eigentlich auf eine Abtastung mit direkter Übertragung der Abtsatswekte, der zweite Teil wiederum ist digitale Datenübertragung mittels amplitude shift keying. PAM ist im Kontext der digitalen Übertragung auch als Überbegriff aller Verfahren zu sehen, die die Information in einer Amplitudenänderung repräsentieren. Im Gegensatz dazu stehen die phase shift keying oder frequency shift keying Verfahren. --Sticle (Diskussion) 16:24, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Zahl der Stufen in der Grafik

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Man erkennt nicht, wo diese 4 Stufen auftauchen. Stimmt die Grafik überhaupt? Sollte man das nicht konkretisieren?

--217.245.95.43 12:29, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Welche vier Stufen meinst Du? Ein PAM-Signal ist prinzipiell wertkontinuierlich, da gibt es keine Stufen. Die Grafik ist korrekt für die Artikelbeschreibung der analogen PAM. Du meinst sicherlich die in den Anwendungen erwähnten Beispiele, die wertdiskret sind. Da gebe ich Dir recht, das sollte mal im Artikel genauer beschrieben werden. Vielleicht hast Du ja Lust hier mitzuarbeiten. --Uweschwoebel (Diskussion) 13:30, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Anwendungfall Ethernet ...

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Hier schlägt die Doppeldeutigkeit des Begriffs voll zu. Bei Ethernet wird keine PAM im Sinne der oben gegeben Definition verwendet. Es wird _nicht_ ein analoges Signal abgetastet und die Abtastwerte dann zu Skalierung von kurzen Pulsen verwendet. Bei Ethernet wird amplitude shift keying (ASK) zur Übertragung digitaler Daten verwendet. Die beiden Begriffe PAM und ASK werden in der Literatur teilweise synonym verwendet, obwohl PAM mehrdeutig und im Kontext von digitaler Übertragung auch ein Oberbegriff sein kann.

Ethernet ist definitiv kein Anwendungsfall analoger PAM. Gleiches gilt für optische Übertragung (Glasfaser). Beides ganz klar Anwendungsfälle der digitalen Übertragung und damit der digitalen PAM aka. ASK.

Die angegebene Quelle (Einzelnachweis Nr. 4) ist nach schneller Durchsicht nicht als Referenz geeignet, da hier die Beschreibung von Anfang an nicht wirklich korrekt ist.

--Sticle (Diskussion) 16:29, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten