Diskussion:Prüfziffer

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 213.95.191.90 in Abschnitt Quersumme

Quersumme

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Eine Prüfziffer ist eine Art Quersumme einer Zahl, die zur Überprüfung der Gültigkeit der Zahl genutzt werden kann. Mehr braucht man dazu eigentlich nicht sagen. Der Artikel ist seiner derzeitigen Form ziemlich daneben.

Weiß nicht von wann dieser Eintrag ist und wie er Artikel damals aussah, aber deine Aussage ist schlichtweg Käse. --Kall Mou Dei 13:50, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Auch der aktuelle Eintrag >Eine Prüfziffer ist die einfachste Form einer Prüfsumme < ist meines Erachtens nach falsch, da es auf den Algorithmus der Berechnung ankommt und nicht grundlegend auf einer Art von Summenbildung basiert, siehe IBAN.
Kann vielleicht eher so formuliert werden: Eine Prüfziffer basiert auf unterschiedlichen Algorithmen zur Kontrolle der Korrektheit einer Zahlenfolge (ggfs. aus umgewandelten Texten erstellt). --213.95.191.90 10:06, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Probleme mit Frame bei Abbildung

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Mit der Abbildung mit dem Barcode als "Frame" gibt es offenbar Probleme bei einigen Browsern. Darauf kann jedoch sicherlich verzichtet werden. Benutzer:Fsswsb 03.06.2006.

Was heißt denn, die "Stellen [werden] abwechselnd mit 4 und 9 gewichtet"? Was für eine Rechenart ist das? Laryngoskop 20:45, 24. Aug 2006 (CEST)

Manchmal dauert es zwei Jahre bis eine Frage beantwortet wird: Die Gewichtung wird durchgeführt, um Zahlendreher erkennen zu können, die bei einer einfachen Summation der Zahlen nicht bemerkt würden. -- Ukko 23:27, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Fehlerwahrscheinlichkeit

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„Bei Verwendung der Ziffern 0-9 tritt eine zufällige Übereinstimmung auch bei ungültigen Zahlen mit ca. 10 % Wahrscheinlichkeit auf. Bei Verwendung von zwei Prüfziffern liegt diese Fehlerwahrscheinlichkeit nur noch bei ca. 1 %.“

Warum "ca."? Eine zufällige Übereinstimmung bei 10 Ziffern sollte doch mit einer Wahrscheinlichkeit von exakt 10% auftreten (und auch exakt 1% bei zwei Prüfziffern), oder nicht? --Tkarcher 17:43, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt. --Windharp 15:55, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Danke - auch für die Änderung im DMOZ-Artikel. Wusste gar nicht, dass man auch in der Wikipedia Follower haben kann - kannte das bisher nur von Twitter ;-) --Tkarcher 11:40, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Gibts auch hier. Nur dass man das hier Beobachten nennt :o) --Windharp 12:21, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Beispiel und Barcode

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Neben dem Rechenbeispiel ist ein Barcode-Image dargestellt, allerdings mit einem anderen Inhalt. Beispiel und Abbildung sollten übereinstimmen. Ausserdem enthält die Abbildung 11 Ziffern. Die Beschreibung passt aber nur für 9 Ziffern (inkl. Prüfziffer). -- Rplucke 08:15, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Behauptung, dass die angegebene Identcode-Berechnung der Deutschen Post Zahlendreher erkennt, ist falsch! Hier einige einfache Gegenbeispiele von Zahlendrehern mit gleicher Prüfziffer:

  • Code 58000000 und 85000000 Prüfziffer 5
  • Code 01400000 und 04100000 Prüfziffer 5
  • Code 00028000 und 00028000 Prüfziffer 5
  • Code 00003600 und 00006300 Prüfziffer 5
  • Code 00000019 und 00000091 Prüfziffer 5

Daher ist entweder die Behauptung oder die angegebene Identcode-Berechnung falsch. Der abgebildete Identcode (11 Ziffern) passt auch nicht zur Berechnung (8 Ziffern). Außerdem findet sich unter dem 1. Weblink ein ganz anderer Algorithmus zur Berechnung des Identcodes der Deutschen Post. (nicht signierter Beitrag von 193.111.217.134 (Diskussion) 13:12, 15. Jul 2014 (CEST))

Fehlererkennungswahrscheinlichkeit

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Sinn des Prüfziffernverfahrens ist die Fehlererkennung im zu prüfenden Ziffernkomplex. Dabei wird angestrebt, schon mit nur einer Prüfziffer die Fehlererkennungswahrscheinlichkeit mit Hilfe spezieller mathematischer Verfahren deutlich über die sich zunächst rein rechnerisch ergebenden 90 % hinaus zu steigern, bzw., umgekehrt (so wie es im Beitrag formuliert ist) die Übereinstimmungswahrscheinlichkeit unter 10 % zu senken; so kann bei einer zu prüfenden zehnstelligen Zahl die Fehlererkennungswahrscheinlichkeit mit nur einer Prüfziffer bis zu 98 % betragen. Näheres hierzu und zu den Verfahren, die hierzu angewendet werden können sh. z.B. diese Diplomarbeit zum Prüfziffernverfahren. (vorerwähnte Quote S. 14 der Arbeit). Meines Erachtens sollten die an der Verfassung dieses Artikels Beteiligten auf diesen speziellen, die Prüfziffer eigentlich charaktersierenden Aspekt, näher eingehen. Ich selbst bin nicht tief genug im Thema, um den Artikel umbauen zu können. --Hl1948 (Diskussion) 11:45, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten