Diskussion:Posavina (Region)
Geschichte Bearbeiten
Ljudevit Pasovski z.B. war Fürst von Pasovina und als solcher von den Franken anerkannt; schon damit dürfte die Kategorisierung als historisches (nicht: poltisches !) Territorium wohl gerechtfertigt sein. Und wenn man behauptet, "der Geschichtsteil ist teilweise falsch", und das auch belegen kann, dann wären Berichtigungen mit Belegen höchst willkommen. Übrigens -- die Kategorie "Kroatische Geschichte" herauszunehmen ist schon ein sehr fraglicher Schritt. --Cosal 03:51, 31. Mai 2008 (CEST)
- Ljudevit war nicht "Fürst von Posavina", das behauptet auch Nada Klaić in ihrem Artikel in der Enciklopedija Jugoslavije nicht; Posavski ist lediglich ein Beiname, der ihm von modernen Historikern aufgrund der Lage seines Herrschaftsgebietes gegeben wurde (so steht das auch unter dem Stichwort Ljudevit Posavski im entsprechenden Band der aktuellen Hrvatska Enciklopedija).- In die Kategorie:Historisches Territorium sollen nicht Artikel über geographische Regionen jeglicher Art, die als Begriff schon eine gewisse Zeit existieren, eingeordnet werden, sondern solche über historische politische Territorien; mit Ausnahme des fiktiven Staates Posavina, der bloß aus dem postumen Beinamen Ljudevits abgeleitet ist, gibt es ein solches aber nicht.- In die Kategorie:Kroatische Geschichte gehören ebenso nur Artikel mit spezifisch historischem Inhalt, nicht solche über rein geographische Gebiete; der Artikel Ljudevit Posavski gehört dorthin, nicht dieser hier. -- 1001 17:38, 26. Jun. 2008 (CEST)
Übertragung 799 fraglich Bearbeiten
Eine Übertragung der von Karl 791 eroberten Posavina 799 an Byzanz ist unwahrscheinlich da es 804 von Karl dem Großen umstrukturiert wurde 804 ein Fürst eingesetzt und gehört bis auf weiteres zu den Vasallen der Franken. Posavina wird ein Streitpunkt für die beiden Kaiser gewesen sein da die Byzantiner Anspruch darauf erhoben, es aber nicht durchsetzen konnten. Wenn dann hätte er das nur mit Einwilligung der Franken tun können, sozusagen als Bonbon um die Anerkennung als Kaiser zu schlucken. Es sind aber auch keine Belege dafür angeführt.