Diskussion:Peter Müller (Boxer, 1927)

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Werner von Basil in Abschnitt Geburtsort

Attentat

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Laut einem Bericht einer Ausgabe des deutschen Playboy-Magazins soll Müller sich nach eigenen Angaben in Köln unter anderem auch als Zuhälter betätigt haben, und deswegen einmal von einem Konkurrenten, der ihn zu einer Aussprache bestellte, niedergeschossen und dabei schwer verletzt worden sein. (nicht signierter Beitrag von 91.52.227.198 (Diskussion | Beiträge) 19:07, 9. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Solange dieser ominöse Bericht nicht verifiziert werden kann, bleibt es ein Gerücht, zumal man auf Müllers Worte selbst auch nicht viel geben kann, machte er doch oft den Eindruck, eine Matschbirne zu haben. Wäre er schwer verletzt worden, würde man das sicher in einer Biografie finden. Gruß und nicht einfach alles glauben....-- nfu-peng Diskuss 12:36, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Geburtsort

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In einem Spiegel-Artikel http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21977040.html heißt es:

Zitat: "Peter Müller, in der Eifel als Sohn einer asozialen Familie geboren (Zigeunereinschlag), war gelernter Melker und kam 1947 durch das Boxen nach Köln. Als er die ersten Berufsboxer-Kontrakte unterzeichnen sollte, konnte er noch nicht seinen Namen schreiben. Er war Analphabet."

Hat jemand genaue Quellen, wo Peter Müller tatsächlich geboren wurde?

Coloniaexpress (Diskussion) 19:58, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Vielleicht irrt der Spiegel denn "Peter Müller wird am 24. Februar 1927 in Köln-Sülz geboren. Nach dem Besuch der Volksschule ist er als Melker in der Landwirtschaft in der Eifel in der Kleinstadt Mayen tätig." siehe hier. Natürlich ohne Gewähr. --nfu-peng Diskuss 12:42, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Dann kann man aber auch verstehen, dass er sich beleidigt gefühlt hatte, soweit er diese Bezeichnung vernommen hatte. -- Slaney (Diskussion) 18:42, 15. Okt. 2018 (CEST) R.I.P. Peng!Beantworten

Hier in einem Beitrag des WDR sagt er, er wäre in Köln Sülz groß geworden, allerdings am Griechenmarkt geboren. Und das ist in Köln-Mitte bzw. Köln Altstadt-Süd. https://www.youtube.com/watch?v=nUp2ckEyvpM (nicht signierter Beitrag von 84.164.254.222 (Diskussion) 09:40, 22. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Defakto wohnt laut der Adressbücher von 1927 und 1928 keine Familie Müller im Haus Palanterstr. 22. Letztlich ist dieser Abschnitt: „Geboren und aufgewachsen ist Peter Müller in der Palanterstraße 22 in einem damalsberüchtigten kinderreichen Arbeitervierte zwischen der Berrenrather und der Zülpicher Straße in Köln-Sülz. Das typische Dreifensterhaus steht noch heute, Nachbarhäuser fielen dem Bombenkrieg zum Opfer“ so eh nicht haltbar. Der Beleg, dass er in diesem Haus geboren wurde fehlt, ebenso, dass er dort aufwuchs oder von wann bis wann er dort überhaupt wohnte. Weiterhin fehlt der Beleg für das berüchtigte kinderreiche Arbeiterviertel und ja, Häuser wurden als Folge des Luftkriegs zerstört - doch hier hilft dir Aussage nicht weiter. Daher kürze ich hier letztlich unbelegtes oder NPOV raus. --WvB 12:10, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten
In dem hier drüber verlinkten Filmbericht Die Welt des Peter Müller des WDR sagt Peter Müller ab Min. 1:07 selbst, er sei in der Schartgasse 27 am (Großen) Griechenmarkt geboren worden. Dort haben seine Eltern eine Eisbude geführt und Reibekuchen verkauft ... nun, die Straße war nur bis Nr. 15 nummeriert, dort wohnte ein Maurer Jakob Müller ... P. Müller zeigt auch ein Foto, das dies dokumentiert. --WvB 13:59, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten