Diskussion:Patrick Poivre d’Arvor

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Delabarquera in Abschnitt Neue Berichte - SZ

Neue Berichte - SZ

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Die, die sich damit beschäftigt haben, könnten das Folgende mit berücksichtigen:

"Me Too"-Fälle in Frankreich: "Es ist Zeit, dass die Scham die Seiten wechselt" 1. Juni 2022. "Me Too"-Fälle in Frankreich: Patrick Poivre d'Arvor ist in Frankreich eine Fernsehlegende - nun aber auch Adressat heftiger Missbrauchsvorwürfe. ... Patrick Poivre d'Arvor war Frankreichs berühmtester TV-Moderator. Nun werfen ihm Dutzende Frauen vor, dass er das ausnutzte und einige davon zeigen ihn wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs an. Über einen Fall, der alles hat, was Me-Too-Fälle brisant und heikel zugleich macht. Von Nadia Pantel, Paris (sueddeutsche.de)

--Delabarquera (Diskussion) 23:33, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Nachtrag 1: Ich weiß jetzt nicht, ob ich es nicht abgespeichert hatte. Jedenfalls -- die Vorwürfe gegen PPDA einfach unter "Leben" abzuhandeln, scheint mir nicht richtig. Ich habe einen eigenen kleinen Abschnitt daraus gemacht. --Delabarquera (Diskussion) 23:37, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nachtrag 2: Es scheint sinnvoll, einmal die Einträge in der französischen WP zu berücksichtigen. --Delabarquera (Diskussion) 23:45, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nachtrag 3: "Ist er ein Grapscher? Oder gar ein Vergewaltiger? Patrick Poivre d’Arvor, der wohl bekannteste Fernsehmoderator Frankreichs, sieht sich ganz anders: als Mann, der die Frauen liebt. «Ich gehöre einer Generation an, wo die Verführung, das Spiel der Verführung, seine Wichtigkeit hat», sagte er einmal in einem Interview. Doch was der 74-Jährige unter diesem «Spiel» versteht, muss derzeit von Anwälten und Gerichten geklärt werden. Denn seit Februar 2021 sieht sich Poivre d’Arvor mit Klagen von Frauen konfrontiert, die ihm Belästigung, Übergriffe und in acht Fällen sogar Vergewaltigung vorwerfen." (nzz.ch) --Delabarquera (Diskussion) 00:36, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nachtrag 4: Gefunden als Kurztext zu "Les rats de garde" (2000, geschrieben von PPDA mit E. Zemmour). "Depuis quelques années, quelques mois surtout, on entend des portes grincer, des vasistas s'entrouvrir. On cherche à forcer l'un des plus beaux secrets de chacun, à étaler au grand jour ce qui par nature ne se résume pas, ne s'explique pas, ses coups de cœur, ses amours. Les perceurs de coffres-forts n'agissent pas dans la discrétion mais dans l'hypocrisie : ils sont les rats de garde. Ce journalisme de trou de serrure n'a rien à nous apprendre sur les capacités ou les limites de chacun. Oui ou non, le responsable, qu'il soit politique, économique, syndical, journaliste, a-t-il du talent, du courage ? Nous n'avons pas besoin de savoir s'il est franc-maçon, karatéka, cordon bleu, catholique, juif, ou protestant, homo ou hétérosexuel, ni avec qui il couche... Certains journalistes surfent, hélas !, sur une vague qui ne demandait qu'à s'engouffrer dans les brèches de digues qui s'effondrent. Elles préservaient ce que l'on nomme dans ce domaine comme en d'autres une exception culturelle bien française. Et c'est très bien comme ça."
Die letzten beiden Sätze sind ja einigermaßen enigmatisch, vielleicht aber ist dieser Text sogar ein wenig prophetisch. --Delabarquera (Diskussion) 13:12, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten