Diskussion:Papierfabrik Inden
Falsche Angaben Bearbeiten
Was bitteschön hat eine Holzschneidemühle mit Papier zu tun?
Eine Holzschneidemühle ist eine Art Sägewerk und hat mit Papier nichts zu tun. Die Holzschneidemühle wird aber erst 1736 dem Johann Peter Cremer konzessioniert.
Am 31. Januar schließt der Papiermüller Bartholomäus Hollmann aus Mariaweiler mit ihm einen Pachtvertrag auf 24 Jahre. Ihm wird gestattet eine Papiermühle zu errichten. Er betreibt die Mühle bis 1788, hält den Pachtvertrag also genau ein. Carl Heinrich Engels ist erst seit 1815 Eigentümer der Mühle. Näheres zu entnehmen dem Buch "Geschichte der Papierindustrie im Düren- Jülicher Wirtschaftsraum" von Josef Geuenich, S.335 ff.
Papier wurde früher ausschließlich aus Leinenlumpen hergestellt. Stroh wurde erst seit ca. 1870 verwendet.
Es ist schon ein Ding, dass ihr hier allen ernstes Artikel einstellt, die von einem Fotografen alter Gebäude verfasst wurde und dazu irgend etwas geschrieben hat, was sich schön anhört, aber historischer Müll ist. (nicht signierter Beitrag von 176.199.174.14 (Diskussion) 19:17, 21. Feb. 2021 (CET))