Diskussion:Papiercomputer (Vester)
Was ist eigentlich mit der Einarbeitung von Wolfgang Back geworden, der auch einen Papiercomputer entwickelte? Gab es nicht mal eine Diskussion. Evtl. war es auch in einer Löschdiskussion. Einen download gibt (gab) auf [1]. Was ist mit dem Computerspiel hieß es genauso? --Kungfuman 10:26, 1. Mai 2006 (CEST)Spiel soll wohl Ökopoly gewesen sein. Aber Back's fehlt. Hieß der Papiercomputer nicht Vester'sche Papiercomputer? --Kungfuman 10:33, 1. Mai 2006 (CEST)
Ja schade, habe ich auch gesucht. Auf Backs Homepage findet man eine Visual Basic implementierung: KHC Visual Basic Leider fehlt eine Druckvorlage des KHC Know-How Computers. Auf der WDR Page bin ich niocht fündig geworden. Vielleicht hat es noch jemand und kann es zur Verfügung stellen.
- Ich höre gerade die Weihnachtsausgabe des CC2-Podcasts (ComputerClub 2). Dort reden sie gerade über den Papiercomputer, weswegen ich hier bin. Die beiden Wolfgangs wollen wohl selbst etwas hier einarbeiten. Ich bin gespannt, habe aber selbst leider keinen Bezug zum Thema. --Krokofant 11:56, 31. Dez. 2006 (CET)
- Nachtrag: Hier gibts den Podcast als RSS-Feed. Es ist die "dreiundzwanzigste Folge": http://wolfgangrudolph.de/cczwei.xml
- Krokofant 11:59, 31. Dez. 2006 (CET)
Es fehlen die Erklärungen was Spalte V / Zeile A bedeuteten. gatm 20.32, 19. Mar. 2018 (CET)
Inhaltlich überprüfbar? Gibt es hier eine Quelle? Bearbeiten
Ich habe den folgenden Absatz gelöscht und geändert: "Die alleinige Urheberschaft von Frederic Vester ist umstritten, die Grundlagen seiner Arbeit gehen aber auf die Cross-Impact-Analyse zurück, die in den 1960er Jahren von der Rand Corporation veröffentlicht wurde, die Hauptautoren waren Theodore Gordon und Olaf Helmer." (Den Quellenhinweis werde ich beim Artikel "Wechselwirkungsanalyse" einsetzen, damit er nicht verloren geht.)
Denn meines Wissens nach müsste dieser Abschnitt jedoch wie folgt lauten: "Der Papiercomputer nach Vester zeigt auf den ersten Blick Ähnlichkeiten mit einer Cross-Impact-Matrix aus der Wechselwirkungsanalyse: bei beiden sind die eingetragenen Elemente in Vorspalte und Tabellenkopf gleich und werden miteinander in Relation gesetzt und bei beiden ist sowohl Auswahl als auch Beurteilung der relevanten Faktoren abhängig von der subjektiven Einschätzung der Beteiligten.
Während jedoch die Cross-Impact-Matrix die geschätzten Eintrittswahrscheinlichkeiten für Ereignisse verknüpft und daraus die bedingte Eintrittswahrscheinlichkeit errechnet, werden im Vester'schen Papiercomputer Einflussgrößen mit der geschätzten Stärke ihrer Wirkungen und Beeinflussbarkeiten aufeinander bezogen, um danach Vernetzungen, Art der Wirkungen und Rückkopplungen der Faktoren miteinander zu verdeutlichen."
Hat jemand andere Informationen und mit einer Quellenangabe?