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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 79.220.61.177 in Abschnitt Warum keine Rekuperationsbremse

Warum keine Rekuperationsbremse

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Es ist eigentlich eine Energieverschwendung, wenn man 15-18 Tonnen Material (Triebwagen und Passagiere) 1600 Meter in die Höhe bewegt und dann die kinetische Energie dazu benutzt, die Umwelt aufzuwärmen. Was ist wohl der Grund, dass kein Systel gefunden werden konnte, um die Bremsenergie zu nutzen?

Fritz aus Olten (nicht signierter Beitrag von 92.104.236.204 (Diskussion) 22:36, 4. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Es ist eine mit Gleichstom betreibene Bahn. Da ist Rückspeissung nicht so einfach. Da muss eben auch die Gleichrichtalange in der Lage sein rückzuspeisen. Und so ein rückspeisfähige Anlage ist teuer, und das anschliessende Stromnetz muss die Energie auch abnehmen können. 1937 gab es weder rückspeisfähige Gleichtrom-Treibfahrezuge noch rückspeisfähige Umrichter. Ist ist also durchaus eine Geldfrage, ob ies sich wirklich rechnet nur wegen der Rückspeisung alles zu erneueren, und das wäre notwendig. Daneben ist so oder so eine Wiederstandbremse o.Ä. notwendig. Denn ohne netzunabhängige Beharrungsbremse kannst du bei Stromausfall nicht Talwärsfahren. Nur über mechanischen Bremsen kannst du die beim Talfahrt auftretende Energie (=Wärme) gar nicht abführen. --Bobo11 (Diskussion) 11:52, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Auch hier der Hinweis: Bei der Wendelsteinbahn gab es seit 1912 rückspeisfähige Gleichstrom-Fahrzeuge, und das war nicht die erste und bis 1937 auch nicht die einzige Bahn. (nicht signierter Beitrag von 79.220.61.177 (Diskussion) 16:35, 10. Mär. 2020 (CET))Beantworten