Diskussion:Nowikow-Selbstübereinstimmungsprinzip

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 2003:71:4E49:1759:657F:9E79:EF9C:3F95 in Abschnitt "Bewertung"

Auswirkungen auf den freien Willen

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Die Passage "zum Beispiel wäre der Brand niemals ausgebrochen, weil die Person niemals in der Zeit zurückgegangen wäre. Auch hier stimmt das Ereignis komplett mit sich selbst überein, es gibt keine Unterbrechung der Kausalität." ist nach meiner Meinung falsch, denn der Brand ist bereits geschehen und der Grund, warum die Person überhaupt überlegt, eine Zeitreise zu unternehmen. Reist sie nicht, bricht der Brand nicht aus und die Kausalitätskette ist unterbrochen. Die Erinnerungen und Berichte über den Brand sind hier das Problem, nicht der Verursacher und das Feuer. --141.113.85.91 15:16, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Szenario mit der Billardkugel - Urheber?

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Es scheint eine Diskrepanz zu geben, zwischen dem englischen Artikel und dem deutschen. Denn, in diesem Artikel hier wird das beschriebene Szenario, bzw. Gedankenexperiment mit der Billardkugel Nowikow selbst zugeschrieben - der englische Artikel hingegen behauptet, es waere urspruenglich von dem Physiker Joseph Polchinski zur Sprache gebracht worden. Welche Version stimmt, welche nicht? Oder existieren in diesem Kontext etwa zwei unterschiedliche Billardkugel-Szenarien? Soweit ich verstehe, nicht. -- Zero Thrust 23:01, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ursache und Wirkung

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Die Ansicht, ein Kausalitätskreis stelle kein Paradox dar, ist logisch falsch. Informationen aus dem Nichts und im Kreis herumgereichte Gegenstände, die sich nicht abnutzen, sind genauso undenkbar wie ein selbstauslöschendes Ereignis. Beides verstößt gegen das Prinzip von Ursache und Wirkung.-- 80.141.187.89 17:36, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

In dem Beispiel wird ja an keiner Stelle postuliert, daß sich irgendwas nicht abnutzen würde. Aus Sicht der Kugel bzw. wenn die Kugel ein Mensch wäre, finden der Fall ins Wurmloch und das Anstoßen an sich selbst nur zweimal statt, während beides aus der Sicht eines externen, nicht mit durch die Zeit reisenden Beobachters nur einmal passiert. Nicht alles, was räumlich einen Kreis ergibt, muß zeitlich unendlich fortdauern bzw. eine unendliche Schleife sein. --2003:71:4E49:1759:657F:9E79:EF9C:3F95 07:07, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Zitat in Der Jesus-Deal

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Die Autoren dieses Artikels dürfte es interessieren, dass er von Andreas Eschbach in seinem neuen Roman Der Jesus-Deal zitiert wurden. Meinen herzlichen Glückwunsch – so wird man zum Bestseller-Mitautor ;) // Martin K. (Diskussion) 18:31, 8. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Beispiele in der Literatur und im Film

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Inwiefern kommt das Prinzip bei diesen Filmen zur Anwendung? Ich sehe da kaum Zusammenhang. War bereits in der ersten Artikelversion durch Benutzer:Ickle vorhanden. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:20, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

"Bewertung"

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Der Abschnitt über die Bewertung ist mir etwas zu triumphierend geschrieben, als wenn das Prinzip aus sich selbst heraus logisch, selbsterklärend und es völlig unmöglich wäre, daß sich Nowikow geirrt hätte. Die eigentliche Aussage des Abschnitts ist nämlich eigentlich, daß sich Nowikow einfach nur des Taschenspielertricks namens Zirkelschluß bedient hat, indem er versucht, eine Sache durch sich selbst zu beweisen bzw. eine reine Behauptung schon für den offensichtlichen Beweis einer Sache hält. Darüberhinaus hat er nur das Prinzip der unveränderlichen Zeitlinie wiedergekäut (aber eben nicht bewiesen), das schon Jahrzehnte früher in der Sci-Fi auftaucht. Dementsprechend sollte der Abschnitt präziser dahingehend umformuliert werden, daß das dort präsentierte Argument eigentlich gerade gegen Nowikow spricht, und auch der ganze Abschnitt von Bewertung in Kritik umbenannt werden. --2003:71:4E49:1759:657F:9E79:EF9C:3F95 07:10, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten