Diskussion:Nikita (Name)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hodsha in Abschnitt Variante

Kleidermarke Bearbeiten

nikita ist auch eine kleidermarke. http://www.nikitaclothing.com/

Kutzform? Bearbeiten

Nikita kommt auch (und sogar häufiger) als "normaler" Name in voller Länge vor. Dies steht auch mit später angeführten Namensträgern im Einklang, denn sie hießen keinesfalls Nikolai Chruschtschow oder Nikolaj Michalkow. --w1nd 02:41, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der Hinweis ist zutreffend, der Artikel erscheint nur sehr oberflächlich recherchiert. Der Name ist wohl auf Niketas zurückzuführen sein, (vgl. http://www.bautz.de/bbkl/n/i.shtml , Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon). Namensträger sind z.B. Niketas von Remesiana (Hl. 4/5. Jh) und Niketas Megalomartyr (Todesjahr 372) der im Artikel auch als Nikita der Märtyrer erwähnt wird. Bereits hieraus ergibt sich ein Widerspruch. Siehe auch die russische Erläuterung in Wikipedia: Ники́та — русское мужское христианское имя греческого происхождения (Νικητές - победитель). Dort findet sich kein Bezug auf Nikolaus. Mit Nikolaus hat der Name jedenfalls nicht mehr zu tun, als dass er das griechische Wort Nike (Sieg, personifiziert als Siegesgöttin) enthät, dessen Verständnis leider heute nur noch mit einem Schuh verbunden wird. Der Artikel gehört daher gründlich überarbeitet.

Nikita - Mädchenname? Bearbeiten

Nur so: ein Mädchen meiner Parallelklasse heißt Nikita und behauptet, es sei auch ein Mädchenname. --Diddimus 19:07, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Im osteuropäischen/asiatischem Raum ist es normal, dass männliche Vornamen auf ein, hierzulande feminines, a enden. Trotzdem werden solche Namen auch für Frauen verwendet. Nikita als weiblicher Vorname verbreitet sich mehr, da es vielen Eltern gefällt, ausländische Namen auszuwählen und für z.B. deutsche Eltern hört sich der Name Nikita weiblich an. Der Name Nikita ist an kein Geschlecht gebunden. -- (nicht registriert) (nicht signierter Beitrag von 84.142.85.61 (Diskussion | Beiträge) 15:47, 25. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Kennt den jemand überhaupt ein konkretes Beispiel, wonach jener Vorname in Osteuropa auch einmal für ein Mädchen ausgewählt wurde? 87.163.102.21 13:24, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Solche Namen werden, da wo sie herkommen, NICHT für Frauen verwendet! Natürlich nicht, denn sie sind wie Nikita SEHR WOHL AN DAS MÄNNLICHE GESCHLECHT GEBUNDEN! Weswegen man in Osteuropa auch kein einziges weibliches Wesen finden wird, das Nikita heißt. Nur ungebildete und/oder ignorante Deutsche (und andere Mitteleuropäer) halten das auslautende -a für einen Hinweis auf eine weibliche Identität des Namens. Dasselbe gilt für Ilja oder einige italienische Männernamen, die hierzulande auch von manchen Eltern aus purer Dummheit in Mädchennamen umfunktioniert wurden. Lucca oder Nicola zum Beispiel. Dass ein Mädchen in Deutschland so heißt, ist also keineswegs ein hinreichendes Indiz dafür, dass die weibliche Verwendung dieser Name auch wirklich korrekt ist. Anders verhält es sich dagegen mit den gängigen russischen Diminutiven wie Sascha, Wassja, Walja, Gena, Wowa etc, die von beiden Namensvarianten gleichermaßen gebildet werden und also tatsächlich geschlechtsneutral sind. (nicht signierter Beitrag von 85.178.182.174 (Diskussion) 08:43, 14. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Variante Bearbeiten

Auch der Vorname von Nikeata Thompson wird Nikita ausgesprochen, insofern handelt es sich um eine Art Homophon und gehört imho mit hierher. --Hodsha (Diskussion) 23:41, 11. Mai 2023 (CEST)Beantworten