Diskussion:Negativer Utilitarismus

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Karl Bednarik in Abschnitt Intensive Größe

Die aktuelle Version 84.191.249.44 ist gegenüber der Vorversion von Nonanonolcyclononanon vom 24.Okt.06 ein Rückschritt aus folgenden Gründen:

1. Der Autor von 84.191.249.44 arbeitet nicht nur ohne Quellenangaben, er entfernt auch noch alle Quellenangaben der Vorversionen

2. Die wichtigsten Varianten des negativen Utilitarismus werden nicht mehr klar spezifiziert.

3. Der Transhumanismus als mögliche Form des negativen Utilitarismus wird nicht mehr erwähnt.

4. Der negative Präferenz-Utilitarismus, welcher in der Theoriediskussion eine zentrale Bedeutung einnimmt wird nicht mehr erwähnt.

5. Der theoretische Unterschied zwischen dem klassischen und negativen Utilitarismus wird unter den Tisch gewischt. Man erhält den Eindruck es handle sich nur um eine Prioritätsfrage innerhalb des klassischen Utilitarismus.

Intensive Größe

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Das Leid ist eine Intensive Größe wie zum Beispiel die Konzentration einer Substanz (Gramm pro Liter), und keine Extensive Größe, wie zum Beispiel eine Substanzmenge (Gramm). Intensive Größen sind nicht additiv, Extensive Größen schon. Daher hat ein Mensch mit starken Schmerzen den ethischen Vorrang vor einer großen Anzahl von Menschen mit schwachen Schmerzen, obwohl die letzteren rein rechnerisch auf eine größere Gesamtmenge von Leid kommen würden. Sollen wir das in den Artikel einbauen? -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:14, 25. Jun. 2018 (CEST).Beantworten

Quelle dafür? Also insb. für die Anwendung von der Physik entlehnten Terminologie bzgl. intensiv/extensiv. --LCharg (Diskussion) 09:45, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Man könnte diese schrecklichen physikalischen Begriffe auch einfach weg lassen und nur noch schreiben: "Ein Mensch mit starkem Leid hat den ethischen Vorrang vor einer großen Anzahl von Menschen mit schwachem Leid, obwohl die letzteren rein rechnerisch auf eine größere Gesamtmenge von Leid kommen würden. Man könnte auch sagen, dass diese größere Menge von Leid auf eine größere Anzahl von Menschen aufgeteilt ist, sodass für jeden Menschen die Intensität des Leids geringer ist." -- Karl Bednarik (Diskussion) 03:16, 12. Jan. 2021 (CET).Beantworten