Diskussion:Monopson

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 13Peewit in Abschnitt Verständlichkeit

Damit der Artikel nicht nur für (Hobby-) Ökonomen verständlich bleibt, habe ich die Argumentation zum Monopson am Arbeitsmarkt mal etwas ausgeführt. Kaffeefan 17:26, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ist es ein nicht viel besseres Beispiel, (auch) Güter zu nennen, die so spezialisiert sind, dass sie (fast) nur von der öffentlichen Hand (= zumindest gebietsabgegrenzt ein Monopsonist) eingekauft werden, z. B. Straßenbau? --141.30.207.240 10:42, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Verständlichkeit Bearbeiten

Ich habe Mühe, den Abschnitt "Monopsonie und Arbeitsmarkt" zu verstehen. Ich kann mir (theoretisch) vorstellen, dass die Preise, die vom Monopsonisten an die Zulieferer bezahlt werden, tiefer sind, weil es eben nur einen Nachfrager gibt. Aber das steht im Artikel nicht, sondern die Löhne seien tiefer. Warum das?

Kommt hinzu, dass z.B. die Preise, welche die Armee (die schweizerische, aber wohl auch andere) bezahlt, keineswegs tiefer sind als es Marktpreise wären, sondern im Gegenteil meist astronomisch hoch. --84.75.56.169 23:20, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich bin kein Volkswirt, habe hier aber eher keine Verständnisprobleme. Man sollte natürlich nicht Arbeitnehmer mit Zulieferern verwechseln, ich finde den Artikel insoweit relativ klar. Ansonsten handelt es sich ja wohl eher um Modelle und gedankliche Konstruktionen, die mit der Realität immer nur begrenzt zu tun haben. "Beispiele" können somit nur der Illustration dienen. Wenn in der Schweiz und in der BRD die Beschaffungsämter "zu viel" für Rüstungsgüter zahlen, hat das ja wohl eher mit außerökonomischen Faktoren zu tun. Vielleicht sollten die Eidgenossen ihren Rüstungseinkäufern mal etwas mehr auf die Finger sehen und hauen, die deutschen erst recht, von der Leyen hat es ja auch versprochen... Also, ich finde den Artikel erfreulich klar geschrieben, vor allem gemessen an dem hier sonst Üblichen. --13Peewit (Diskussion) 13:04, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten