Buchtitel: Meine kleine Welt - Autor: Matthias Elstner - Kurzgeschichte: Erlebte Wendezeit (erl.)

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In den neunziger Jahren fuhr ich oft im Februar mit meinem Sohn Jan zum Skilaufen in das Misthaus. Wir waren jedesmal eine Woche lang bei Gustav Ginzel zu Gast und hatten viel Spaß an der Natur, an Gustav seinen Diavorträgen und an dem Flair des alten Misthauses. Ich selbst bin Landschaftsmaler,Dichter und schreibe Kurzgeschichten. In meinem Büchlein "Meine kleine Welt", ISBN Nummer: 3-86548-684-3, das von der Weimar-Schiller-Presse verlegt wurde und jetzt kurz vor Weihnachten 2006 auf den Markt kam, beschrieb ich in der Kurzgeschichte "Erlebte Wendezeit" einen Tag mit meinem Sohn im Mistahus. Heute nachmittag rief ich Gustav an und wünschte ihm ein frohes Weihnachtsfest. Das Misthaus und Gustav wurde zu einer guten Erinnerung in meinem Leben.

Mit freundlichen Grüßen Matthias Elstner (nicht signierter Beitrag von 195.93.60.6 (Diskussion) 25. Dez. 2006, 20:27:58‎)

Alzheimer-Erkrankung von Gustav (erl.)

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Welche Belege gibt es für die Alzheimer-Erkrankung von Gustav Ginzel? Benutzer OJenkner hat mit einer Änderung vom 26.6.08 erklärt, dass Gustav Ginzel nicht an Alzheimer erkrankt war. Ich kenne diesen Benutzer persönlich und vertraue ihm. Er hatte immer sehr persönlichen Kontakt zu Gustav und sollte es genau wissen. Deshalb bitte ich hier die Quellen zu benennen, die diese Erkrankung belegen sollen. Wenn dies nicht möglich ist, sollte die Erkrankung wieder gestrichen werden. -- Bernd Bergmann 00:16, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Gleiches gilt übrigens für die Aussage, er hätte im Altersheim gelebt. -- Bernd Bergmann 13:43, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wenn es nicht belegbar ist, sollte es raus. Zumindest hat die IP, die die Behauptung eingestellt hat, auch gewusst, das Wolfgang verstorben war. Ich kenne OJe zwar auch, aber aus den 3 Beiträgen des Benutzers OJenkner möchte ich nicht schließen wollen, dass es ein und dieselbe Person ist. Genauso könnte ich mich hier auch als Benutzer:Axt anmelden, obwohl ich dies gar nicht bin (und auch nicht sein will). ;-)

Übrigens hat Benutzer:OJenkner auch keine Quelle angegeben, sondern nur behauptet, dass er nicht an Alzheimer leiden würde. Nach meiner Recherche findet sich die Alzheimer-Aussage auch auf einigen Websiten zum Misthaus wieder, aber genaue Quellen gibt es dort auch nicht. --ahz 17:14, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hier ist OJe persönlich, wer es nicht glaubt, kann mich auch mal anrufen, stehe schließlich im Telefonbuch. Bin kein Nervenarzt, habe aber im August 2008 eine Stunde mit Gustav telefoniert, wo er geistig frisch wirkte, wenn auch etwas niedergeschlagen. Aber die Altersdepression hat er schon seit längerem, was zu schwankender Stimmung führt. Die Geschichte mit dem Pflegeheim ist völliger Quatsch. Gustav war ständig bei seiner Schwester telefonisch erreichbar. OJe

Na das ist doch ein Wort, das nhem ich das gleich raus. Gruß --ahz 19:10, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Anti-Vergewaltigungs-Zimmer (erl.)

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Es gab im alten Misthaus auch ein Anti-Vergewaltigungs-Zimmer. Das hieß so, weil die lichte Weite zwischen Schlafstätte und Decke nur 30 cm betrug.--77.179.168.238 23:04, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt. Und jetzt komme bitte niemand mit Quelle oder so! --Marcela   23:16, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kostenloses Übernachten (erl.)

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Ich war jetzt mal eine Weile nicht online, daher wusste ich nicht, dass mein Eintrag zurückgenommen wurde. Also, ich war selbst Anfäng März 1987 bei Gustav zu Gast. Gustav wusste genau, wer bei ihm übernachtete, wer neu dazugekommen war und abreisen wollte. So sprach er unsere 10er-Truppe auch gezielt am Abend vor der Abreise an, ob wir unsere Spende gemacht hätten. Gustavs Eigenheiten kennen wir ja: In Hotels zahlt Ihr für die Nacht, bei mir könnt ihr für jeden Tag etwas geben. Das waren eben 10 tschech. Kronen pro Tag, die in einer Box einzuwerfen waren. DAS GANZE WAR FREIWILLIG! Und für das Misthaus-Erlebnis war es mir wert die 30 Kronen (für 3 Tage und nicht 2 Nächte) einzuwerfen. So kam mehr Spenden-Geld für seine Bergsteigerfreunde zusammen. Die Box befand sich gleich im Haus am Treppenaufgang. Im Übrigen wurde mir dieses auch von einem späteren Bekannten im Jahre 1997 bestätigt, der einige Zeit im Isergebirge unterwegs war. Benutzer:aliebman, 2014-10-20, 8.50 Uhr MESZ

Ich habe mal bei einem "Misthäusler" nachgefragt, der deine Aussage prinzipiell bestätigte. Ich habe das wahrscheinlich deshalb nicht mitbekommen, weil ich immer jede Menge Wanderkarten und Ansichtskarten (sowie Video, T-Shirt) bei Gustav gekauft habe und ihm damit ausreichend Umsatz bescheerte. Ich habe ihn immer nur fragen gehört, ob man schon etwas gekauft hätte - aber nie, ob man für die Übernachtung gezahlt hätte... Ich bin außerdem der Meinung, dass das eigentlich nichts in der Wikipedia zu suchen hat. Man sollte sich auf das Wesentliche beschränken. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:29, 22. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

tolerante Vorschriften und Behörden in CSSR und Tschechei

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Stelle ich mir vor, das Haus stände in Österreich oder der Bundesrepublik, denke ich, die Behörden würden es bald dichtmachen, oder solche Auflagen an die Bausubstanz und Hygiene stellen, daß das Haus seinen urigen Charakter verlieren würde: Den Mist mit einem umgeleitetem Bach aus dem Haus schwemmen (dafür bekäme man heutzutage saftige Strafen, allerdings wird heutzutage ganz anderer Schwachsinn (irgendwelche Motorshowveranstaltungen etc. genehmigt), -zig Gäste pro Nacht pinkeln im Freien an den Pfahl, Blumenzwiebeln werden nach Belieben eingesetzt und somit unkontrolliert alle möglichen Arten eingeschleppt, von einer Kläranlage ist nichts erwähnt, Trinkwasser aus einem Bach, Fluchtwege (wenns brennt, hat man vielleicht Mühe, sich aus dem Antivergewaltungslager herauszuzwängen, etc.). Im Artikel über Gustav Ginzel steht was von evtl. Brandstiftung. Vielleicht, um diese Zustände zu beenden. Ich wünsch dem Haus, man läßt es in Ruhe, allerdings hört die Geschichte im Artikel gegen 2008 mit Gustavs Tod auf, und was ist jetzt ? Sprüche wie "Auf jeden Krempel..." sind mir auch aus DDR-Zeiten bekannt. Ich muß mal vereinfacht sagen: Sowas gabs nur im Sozialismus. Und in der DDR wäre das Haus wahrscheinlich vom MfS beobachtet worden. Vermutlich waren auch IM´s unter Gustavs Gästen. Er selbst sei ja vom MfS beobachtet worden.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:06, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Was willst du damit bezüglich des Artikels aussagen bzw. was willst du ändern oder ergänzen? --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:09, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten