Diskussion:Micromanagement

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 80.109.39.94 in Abschnitt Mikromanegement und Wegfindung

Unternehmensumfeld Bearbeiten

Als Micromanagement bezeichnet man es durchaus auch, wenn im Unternehmensumfeld Mitarbeiter in leitenden Positionen sich um Details des Tagesgeschäftes kümmern, die eigentlich nicht zu ihrem Aufgabenbereich gehören.

Beispiel: Vorstandsvorsitzender überprüft, ob die Kaffeemaschine sauber gemacht wurde. (nicht signierter Beitrag von 80.228.82.223 (Diskussion) 14:56, 9. Feb. 2005 (CET))Beantworten

Micro-/ Mikromanagment? Bearbeiten

Im Artikel Echtzeit-Strategiespiel wird´s Mikromanagment geschrieben... -- Failure 16:51, 23. Jun 2005 (CEST)

apm = mehr micro? Bearbeiten

Moinsen!

Mal so ein kleiner Einwand - bitte, ich möchte jetzt keinen Glaubenskrieg oder ähnliches beschwören. Es steht geschrieben, dass mehr apm = mehr micro heißt. Ich habe einen Freund, der hat ein apm von knapp hundert und der zieht mich in fights immer ab. Also ich spreche von Warcraft 3. Mein apm liegt bei ungefähr 160 - und mein kumpel hat ein micro, das gleubt man nicht. Na gut, das mag ja noch relativ sein. Dann ein anderer Vergleich: 4K.Grubby hat zur Zeit ein apm von ca. 200 - wenn es hoch kommt. Die ganzen Koreaner habe natürlich 300 und mehr. Trotzdem zieht Grubby sie alle ab - deswegen glaube ich nicht, dass mehr apm gleichzeitig mehr micro bedeutet. Meiner Meinung nach ist das ein weit verbreiteter Irrglaube. Schreibt mal was ihr darüber denkt!

der Maddin (falsch signierter Beitrag von 86.56.0.162 (Diskussion) 00:46, 3. Jul. 2005 (CEST))Beantworten

"Ein gutes Micromanagement ist in Echtzeitstrategiespielen ein wichtiges, aber nicht das wichtigste Element. Es kann in vielen Fällen spielentscheidend sein, wenn man etwa durch geschickte "Verteilung" der Schadenspunkte am Ende noch genügend Einheiten hat, um die gegnerische Basis oder deren Rohstoffsammler empfindlich zu schwächen. Trotzdem wird ein starker Macromanagement-Spieler einen starken Micromanagement-Spieler mit einer höheren Wahrscheinlichkeit schlagen als andersherum" --Failure 3. Jul 2005 12:24 (CEST)
Also Martin, ich verstehe dein Beispiel überhaupt nicht. Du meinst, mehr APM =/= mehr Micro? Nun, im Einzelfall muss man natürlich schauen, wofür der Spieler seine Aktionen nutzt; es kann durchaus sein (und ist sicher nicht selten), dass ein Spieler diese viel mehr für sein Macromanagement als für sein Micromanagement nutzt. Aber im ALLGEMEINEN kann man durchaus sagen, dass das Micromanagement sich mit der Zahl der APM erhöht - so wie das Macro es eben auch tut ;-). Ich schätze trotzdem dass bei einer Erhöhung von sagen wir 50 APM etwa 30-max40 ins Micro- und 20 ins Macromanagement fließen werden - natürlich immer in Abhängigkeit vom Niveau, aber das ist denke ich ne Leitlinie.
Mfg
De Didä (falsch signierter Beitrag von 84.162.142.60 (Diskussion) 22:48, 15. Dez. 2005 (CET))Beantworten
"Trotzdem wird ein starker Macromanagement-Spieler einen starken Micromanagement-Spieler mit einer höheren Wahrscheinlichkeit schlagen als andersherum"
Ich denke nicht, dass man das so pauschalisieren kann. Es kommt darauf an, ob das betreffende Spiel im einzelnen eher micro-lastig oder macro-lastig ist. Es gibt solche und solche Spiele, jedenfalls kann man das nicht so verallgemeinern --Outa 23:17, 4. Apr 2006 (CEST)

Der APM Bearbeiten

Ich finde der Text sollte definitiv abgeändert werden. Laut ihm sind mehr APM gleich gutes Micro.. Dem ist aber nur in den seltensten Fällen so.

Der APM ist eigentlich ein absolut unwichtiger Wert, und hat höchstens statistische Bedeutung. Sieht man sich zB. Diamond League Replays von SC2 an, oder Replays von WC3 von Spielern mit hohem APM. Wird einem Schnell klar dass gut 50% wenn nicht mehr der Aktionen redundant oder gar komplett sinnlos sind. Nur weil ein Spieler 10 mal klickt um mit dem Gummiband einige Einheiten auszuwählen, hat er noch kein gutes Micro. Gerade bei WC3 ist dies sehr häufig zu beobachten wärend der ersten Spielminuten bei "Pro Gamern" Nur weil man einer einzelnen Einheit 10 Wegpunkte gibt, war das noch lange nicht automatisch sinnvoll. Vor allem dann wenn diese Wegpunkte total überflüssig waren.

Wie sonst ist erklärbar dass einige Diamond League Spieler mit einem APM von 75 Microlastig spielen, und gegen Spieler mit einem APM von fast 300 trotzdem gewinnen, und zwar nur durch das bessere Micro. Der APM mag zwar Einfluss haben, aber im Artikel wird er direkt mit gutem Micromanagement gleichgesetzt. Übrigens ist Micromanagement nicht nur ein Begriff im Gaming. Er kam schon wesentlich früher auf in Firmen, wenn der Boss "zu viel" herumkommandiert und sich ununterbrochen um die Aufgaben einzelner Mitarbeiter kümmert. Das nennt man auch Micromanagement.--95.89.180.211 16:48, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Mikromanegement und Wegfindung Bearbeiten

Vor allem in älteren Strategiespüielen wie z.B. Command & Conquer: Der Tiberiumkonflikt oder Alarmstufe Rot ist oft ein großer Teil des Mikromanagements in grpoßen Schlachten auf schlechte Wegfindung der Einheiten zurückzuführen, da die Einheiten insbesondere, wenn es sich um große Verbände handelt, sonst nicht zu ihrem ziel finden oder große Umwege (eventuell durch die feindliche Basis) gehen. Zwar kann man in manchen dieser Spiele (z.B. Alarmstufe Rot) Wegpunkte erstellen, aber das hilft auch nicht immer. --80.109.39.94 14:38, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten