Diskussion:Michael Malbranc

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 89.15.214.70 in Abschnitt Inhaltliche Fehler

Inhaltliche Fehler Bearbeiten

Da der Abschnitt "Das letzte Bundesligaspiel" trotz seiner Kürze haufenweise Fehler enthält, meine Bearbeitung aber nicht freigeschaltet wird, muss ich die Fehler halt hier korrigieren. Der Artikel in seiner jetzigen Form wurde ganz offenbar aus der Erinnerung geschrieben. So war es z.B. nicht der 1., sondern der 2. Spieltag, das Spiel fand nicht in Karlsruhe, sondern in München statt und es war auch nicht der Spieler Dundee der gefoult hatte, es war überhaupt kein Karlsruher. Außerdem lief Dundee nicht weiter, der Schiri pfiff vielmehr in seinen Torschuss hinein. Ich habe mir das Tor noch einmal angeschaut und einige Artikel im Internet gegoogelt. Die Behauptung, wie z.B. in 11 Freunde geäußert, "21 Spieler drehen ihre Köpfe zum Schiedsrichter, die meisten bleiben stehen, richten ihre Stutzen, rotzen auf den Boden, was man so macht, wenn nix los ist. Sean Dundee indes schnappt sich den Ball, marschiert aufs Tor und netzt ein" ist lustig aber so was von unwahr. Der Pfiff fiel Sekundenbruchteile vor dem Schuss. Kein einziger Spieler reagiert sichtbar auf den Pfiff! Hier ist mein Textvorschlag, Quelle ist ua. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8841525.html : "Am 2. Spieltag der Saison 97/98 führte der TSV 1860 München gegen den Karlsruher SC in der 88. Minute mit 2:1, als der Karlsruher Sean Dundee ein Tor erzielte. Obwohl Malbranc unmittelbar vor dem Torschuss das Spiel mit einem Pfiff unterbrochen hatte, erkannte er das Tor anschließend an. Malbranc gab an, er habe "die Wahrnehmung gehabt, erst nach dem Tor gepfiffen zu haben". Da die TV-Aufnahmen den Pfiff vor dem Torschuss belegten, setzte der DFB ein Wiederholungsspiel an. Die FIFA jedoch rügte den DFB und hob das Urteil kurz darauf mit der Begründung, es habe sich um eine Tatsachenentscheidung gehandelt, wieder auf. Malbranc erhob schwere Vorwürfe gegen den damaligen DFB-Präsidenten Egidius Braun, der ihn angeblich zu einer Falschaussage gedrängt habe, um Ärger mit der FIFA zu entgehen. Malbranc blieb bei seiner Darstellung und erklärte knapp vier Monate nach dem Spiel seinen Rücktritt als DFB-Schiedsrichter." Gruß 89.15.214.70 23:01, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten