Diskussion:Methylendioxypyrovaleron

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 84.59.242.145 in Abschnitt Kannibalendroge? Was ist dran

"Das neue Kokain - Badesalz" Bearbeiten

http://www.welt.de/gesundheit/article12586489/BKA-warnt-vor-gefaehrlicher-Modedroge-Badesalz.html Kurzzusammenfassung: Neue Modedroge mit Inhalten u.a. Methylendioxypyrovaleron, Warnung vor Überdosierung und Verharmlosung sowie die Konsumart (Schnupfen wie Kokain). Ich weiß nicht, ob das relevant ist, aber das überlasse ich mal den erfahrenen Wikipedianern :) -- 87.178.105.26 00:09, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich würde diese Berichte schon für relevant halten. Immerhin nennt Gil Kerlikowske, der im Weißen Haus für Drogenpolitik verantwortlich ist, Bath Salt eine "ernste Gefahr für die Gesundheit". Vgl. Artikel von Jörg Häntzschel in der Süddeutschen Zeitung vom 17. Februar 2011, Seite 10. --Dlugacz 11:07, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Artikel neu angelegt Bearbeiten

So, habe nun mal meinen ersten größeren Artikel in Angriff genommen - bisher ist es eher eine Übersetzung der englischen Version, aber da finden sich bestimmt auch Leute, die sich an dem Artikel beteiligen werden. --♫ Paskal ♫ 08:55, 20. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Gibt mitlerweile viele Updates dort, wenn jemand Übersetzen will? Desweiteren wäre ein Bild von z.B. Erowid wohl ganz nett. (nicht signierter Beitrag von Kuuhkuuh (Diskussion | Beiträge) 23:22, 27. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

rechtslage Bearbeiten

kann jemand den abschnitt mal weiterbearbeiten? mein browser macht nur müll. (nicht signierter Beitrag von 91.67.44.101 (Diskussion) 14:32, 5. Dez. 2010 (CET)) Beantworten


- "in keinem anderen land ausser .... illegal" hab ich mal gelöscht, da mitlerweile nicht mehr zeitgemäß. u.a. in mehreren US staaten verboten, aber sicherlich auch in anderen ländern weltweit. im zweifel lieber gelöscht und positiv verifizierbare fakten posten, anstatt eine unverifizierte allgemeinaussage (nicht signierter Beitrag von Kuuhkuuh (Diskussion | Beiträge) 19:24, 4. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

MDPV ist in Deutschland mittlerweile ein BTM Bearbeiten

Mittlerweile wurde MDPV mit der 36. Sitzung des Sachverständigenausschusses der Bundesopiumstelle in das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen, ist somit seit Dezember 2010 verboten!

Hier der Link als Beweis: http://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/BtM/sachverst/Protokolle/Ergebnisse_36.html (nicht signierter Beitrag von 84.148.231.194 (Diskussion) 08:49, 22. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

guck ins aktuelle BtmG, (google), es ist noch nicht drin, es sind lediglich "empfehlungen" für die nächste parlamentssitzung zu dem thema, die allerdings immer befolgt wurden bisher. illegal ist es somit noch nicht. würde sagen den artikel erstmal so stehen zu lassen Kuuhkuuh 14:51, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Quelle Bearbeiten

"In Schweden wurde ein 33-jähriger Mann zu sechs Jahren Gefängnis für den Besitz von 250g MDPV verurteilt, den er erworben hatte, als der Umgang mit der Substanz noch nicht unter Strafe gestellt war." Wie wärs denn mit einer Quelle für den Satz? Ich hab dazu nichts auf die schnelle gefunden, ist aber auch nicht gerade einfach, da google immer wiede rnur wiki rausspuckt... --Beeema 18:17, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

BtmG Bearbeiten

Die verlinktde Seite ist doch nur die Empfehlung des Sachverständigfenrates, was wo hin sollte - und nicht schon die Erweiterung des BtmG! -- 92.50.92.151 14:45, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

da ausnahmslos alle empfehlungen des rates befolgt werden/wurden in der nächsten bundestagssitzung zu dem thema ist diese aussage höchst relevant und verweist auf zukünftige änderungenKuuhkuuh 14:50, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kannibalendroge? Was ist dran Bearbeiten

Durch einen (wohl oft kopierten) Zeitungsartikel findet man einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von "Cloud Nine" und darauf folgendem Kannibalismus. In den entsprechenden Artikeln ist von Kannibalendroge oder Zombiedroge die Rede (einfach mal googeln). Wie ist der Wahrheitswert solcher Geschichten? Steigert diese Droge das Aggressionspotential mehr als Vergleichbare? --2.201.1.27 15:10, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Das die BILD schwachsinnige Artikel publiziert ist man ja gewohnt, aber das Wikipedia sich nicht zu schade ist haarsträubenden Unsinn als "Quelle" anzugeben, finde ich schon mehr als befremdlich. (nicht signierter Beitrag von 2.202.41.0 (Diskussion) 23:40, 5. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Würde darauf nicht allzu großen Wert legen. Ohne Drogen verharmlosen zu wollen: Es ist gang und gäbe, dass Medien alle paar Jahre eine andere Droge als Droge mit "Aggressionspotential" oder, wie hier, als "Kannibalendroge" bezeichnen, teils aufgrund von Einzelfällen. Mir ist keine neutrale, seriöse Quelle bekannt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der Einnahme von MDPV und Kannibalismus gibt. Ein weiteres Beispiel: Vor einiger Zeit kamen Berichte auf, dass bestimmte Opioide (z.B. Andolor, Valoron N -> Tilidin) Konsumenten aggressiv machen würden. Demnach wurden jene Opioide als "Terror-" und "Amokdroge" bezeichnet. Wenn natürlich Leute, die von Psychosen o.ä. betroffen sind, zusätzlich noch psychoaktive Substanzen (hochdosiert) zu sich nehmen, ist es wahrscheinlich, dass der Konsument unter Umständen aggressiv werden kann oder "verdeckte" psychische Krankheiten plötzlich ausbrechen. Das passiert, zumindest bei Opioiden, bei einer normalen Dosis (im medizinischen Sinne! nicht im Sinne einer Droge) i.d.R. nicht. Das lässt sich auch auf MDPV übertragen, auch, wenn es hier keine medizinische Verwendung gibt. Jene "Kannibalen" waren vorher wahrscheinlich schon von jenen Krankheiten betroffen, entweder bekannt oder "verdeckt" (z.B. genetische Einflüsse). --84.59.242.145 17:03, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Es gibt in inzwischen auf diversen Plattformen eine ganze Reihe von Videos, die Leute nach (angeblichem) Konsum derartiger Drogen in der Tat mit "zombieartigem" Verhalten zeigen. Bei hoher Dosierung oder individueller Unverträglichkeit kann es offenbar tatsächlich vorkommen, dass der Konsument eine Gefahr für sich und andere wird. Darüber, wie häufig das tatsächlich vorkommt, habe ich keine Infos gefunden.