Diskussion:Medien in Hamburg

Diskussionsbeitrag

nix über TV- und Filmproduktionsfirmen in HH, die es hier zahlreich gibt, z.B. Studio Hamburg, der zweitgrößte Atelierbetrieb in Deutschland, nix über Filmförderung, die eine der größten im Lande ist. Fazit: Lücken über Lücken bzw. Film kommt in diesem Artikel überhaupt nicht vor: ein schwaches Bild!!! --- Auch die Musikbranche, die trotz aller Wegzüge im HH immer noch stark vertreten ist (so ist HH z.B. Hauptsitz der Deutschen Grammophon) und wenigstens im Hauptartikel über die Stadt kurze Erwähnung findet, kommt hier bei den Medien außer der alibihaften Einführung zu oberst gar nicht vor. ------ So macht dieser Artikel überhaupt keinen Sinn. Ich würde ihn glatt streichen, wenn nicht irgendein "Korrektor" ihn gleich wieder reinstellen würde. (H., 16. Mai 2005)

Bild-Zeitung

Die Hamburger Regionalausgabe der Bild-Zeitung ist zwar die größte Zeitung der Hansestadt, wird aber unter „ferner liefen“ hinter dem Stadtstreicherblatt genannt. Wirklich toll! --Frau Olga 19:48, 10. Nov. 2006 (CET)

Ich dachte das Stadtstreicherblatt wäre die "Bild"?!? (nicht signierter Beitrag von 92.227.135.50 (Diskussion) 23:22, 12. Dez. 2013 (CET))

Sitz von Axel Springer

Es wird immer davon gesprochen, dass Axel Springer seinen Sitz in Hamburg hätte. Der Verlag ist hier zwar gegründet worden, der Satzungs- und Steuermäßige Sitz ist aber seit einiger Zeit Berlin. Es gab eine ganz Zeit lang noch einen Doppelsitz, weil Axel Springer sowohl Berlin als auch Hamburg verbunden war. Aber inzwischen sitzt soweit ich das weiß in Hamburg nur noch das Abendblatt, einige Lokalredaktionen (Bild) und ein paar Wochen- und Monatsblätter. Alles kaufmännische ist inzwischen in Berlin. Also denke ich, dass wir hier den Sitz von Springer rausnehmen können. Wenn man den "vaterlandslosen" Laden hier weiter erwähnen möchte, dann höchstens als hier gegründet. Netzwerghh

Es gibt keinen Grund, Springer zu entfernen. Ein Lexikon geht nicht ausschließlich vom aktuellen Stand aus, es zeichnet auch historische Entwicklungen nach. Besser als Springer zu entfernen wäre es, darauf hinzuweisen, dass Soringer seinen Unternehmenssitz in Hamburg hatte und dieser jetzt in Berlin. Springer ist mit dem Abendblatt, der Bild-, Welt-Lokalausgabe ja immer noch in Hamburg vertreten. -- MrsMyer 06:55, 14. Dez. 2008 (CET)

Lokal-Zeitungen aus dem Hause Springer

Die Bergedorfer Zeitung (zu 100 Prozent) und die Elbe-Wochenblätter (mindestens zur Hälfte) gehören ebenfalls zum Springer-Verlag. Nur als Ergänzung, weil die Einleitung (von den Lokal-Zeitungen) ja beginnt mit den Zeitungen aus dem Springer-Verlag und dann weiter unten die Bergedorfer Zeitung und Co. stehen. Die müssten also der Logik zufolge auch oben in die Auflistung. (nicht signierter Beitrag von 92.231.139.118 (Diskussion) 23:15, 11. Feb. 2011 (CET))

Mit dem gesetzten Link auf die Beteiligungen sollte es gehen -- Hammon 17:11, 18. Feb. 2011 (CET)

Publikumspresse

Im Artikel heißt es: "Fast 50 % der Marktanteile der deutschen Publikumspresse werden von Hamburger Großverlagen gehalten." Dabei wird nicht verraten, was die Publikumspresse ist. Wikipedia hat keinen Eintrag zur "Publikumspresse", lediglich zur "Publikumszeitschrift", die aber sicher nicht gemeint ist. Gerade bei statistischen Angaben ist es hilfreich, wenn klar ist, was die Gesamtheit jeweils ist! UW (nicht signierter Beitrag von 212.202.110.199 (Diskussion) 15:39, 13. Sep. 2011 (CEST))

Listen

Falls hier jemand mitliest, bitte mal eine allgemeine Meinung: Die ganzen Auflistungen von Blaulinks sind m.E. lieblos, teils veraltet und ohne Mehrwert. Macht es nicht evtl. Sinn, die Auflistungen in ein Tabellenformat zu bringen, das Zusatzinformationen wie Stadtteil (sortierbar), Koordinaten und Weblink enthält? Ich persönlich fände das a) für den Leser hilfreich und es würde b) den Wartungsaufwand etwas verringern, weil man sich dann relativ schnell durchklicken könnte, um zu gucken, ob z.B. eine Einrichtung noch existiert. Viele Grüße, Grueslayer 11:25, 14. Jan. 2021 (CET)