Diskussion:Mathildische Güter

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Peter PanDa in Abschnitt Abgleichung der Artikelinhalte

Hier fehlen noch erhebliche Teile. Insbesondere, was den Einfluss der italienischen Städte auf die mathildischen Güter betrifft, müsste noch viel eingearbeitet werden. Ich habe leider keine entsprechende Literatur. Asdrubal 12:28, 18. Okt 2005 (CEST

Die Jahreszahl 1007 stimmt doch nicht, oder? Wie kann sie ihre Güter 1007 der Kirche vermachen,wenn sie erst seit 1069 an der Macht ist? Cornelia

@ Cornelia: Es steht da ja auch die Jahreszahl 1107, nicht 1007. Charlie

Abgleichung der Artikelinhalte Bearbeiten

Toll wäre es, wenn die Inhalte von Artikeln abgeglichen würden. Unter Mathilde von Tuszien steht, sie habe 1111 (?) Heinrich V. als Erben eingesetzt, nachdem sie schon zuvor das Papsttum engesetzt hatte. Unter Heinrich dem Stolzen steht ähnlich wie in diesem Artikel, dass es nur um den Streitpunkt Privaterbe vs. heimgefallenes Reichslehen ging, bei Lothar III. steht, er habe 1133 "eine" (welche?) Einigung mit dem Papst gefunden, letztlich wurde aber von Mathildes Tod bis zu Innozenz III. (oder auch noch unter Friedrich II.?) immer wieder um diese Güter gestritten. Es muss geklärt werden: was war Allod, was Reichslehen, was vererbte sie wann der Kirche, wann dem Kaiser, wer setzte sich letztlich wie durch, welchen Kompromiss erreichte Lothar III., womit belehnte er Heinrich den Stolzen und was erhielt später Welf, was konnten danach die Staufer unter ihre Herrschaft bringen, was forderte Alexander zurück, was konnte Barbarossa dann doch für sich heraushandeln etc. - na ja, vielleicht nicht so detailliert, wie es jetzt klingt, sondern schon im Rahmen einer Enzyklopädie, aber dafür auch in allen beteiligten Artikeln abgestimmt und gleichlautend, so dass man sich nicht nach jedem Link fragt: und wie war das jetzt wirklich, und welche Version ist jetzt richtig?--Peter PanDa 22:32, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten