Diskussion:Mathias von Brudzewo-Mielzynski

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Koschi73 in Abschnitt Kurzes Leben

Kurzes Leben Bearbeiten

Was hat der Mann zwischen 1921 und 1944 gemacht? Warum starb er in Wien? Vielleicht in deutscher Haft? Fragen, die auf Anworten warten. --Frau Olga (Diskussion) 20:40, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten


Hier die Antwort :

W 1924 roku był oficerem pospolitego ruszenia kawalerii 5 pułku ułanów w Ostrołęce, w stopniu podpułkownika ze starszeństwem z dniem 1 czerwca 1919 roku. W 1927 roku objął majątek ziemski Gołębiewko pod Tczewem na Pomorzu Gdańskim, gdzie przebywał do 1939 roku.

Długoletni prezes Zjednoczonych Związków Powstańczych i Wojackich, honorowy członek Związku Powstańców Śląskich.

W czasie II wojny światowej mieszkał najpierw w Warszawie (1939–1940), a od 1940 w Wiedniu, pod nadzorem gestapo. Tam też zmarł w 1944 roku i został pochowany.

-)


Ne, aber jetzt im Ernst. Viel interessanter ist seine "Aktivität" in Oberschlesien. Da könnte man tatsächlich ein paar Meter Text produzieren...... Viele Oberschlesier spucken beim Hören seines Namens noch heute aus (auf den Boden), bis heute. Nicht zufällig nach kurzer Zeit durch (ebenfalls orstfremden) Zenktel(l?)er ersetzt. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A16:3700:6C49:A694:FAA1:7FCA (Diskussion) 03:49, 2. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Übersetzung des obigen Zitats aus dem Polnischen: Im Jahr 1924 war er Offizier der Kavalleriebewegung des 5. Ulanenregiments in Ostroleka, im Rang eines Oberstleutnants mit Dienstalter ab 1. Juni 1919. 1927 übernahm er das Anwesen Gołębiewko in der Nähe von Tczew in Danzig-Pommern, wo er bis 1939 blieb. Er war langjähriger Präsident der Vereinigten Aufständischen- und Militärverbände, Ehrenmitglied der Vereinigung der schlesischen Aufständischen. Während des Zweiten Weltkriegs lebte er zunächst in Warschau (1939-1940) und ab 1940 in Wien unter der Aufsicht der Gestapo. Auch er starb dort 1944 und wurde begraben. (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)) --Koschi73 (Diskussion) 21:05, 4. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Ja, in OS hat er: sich blamiert, unbeliebt gemacht - natürlich bei den pro-deutschen Gegnern,
aber auch bei den militanten pro-polnischen Teilnehmern des Konflikts. Und zwar bei den ortsfremden Polen,
als auch bei den einheimischen propolnischen Oberschlesiern. Urteil damals: Einerseits "(milit.)Versager" und "unfähig".
Andererseits: arrogant und gegenüber den Oberschlesiern, auch den Kämpfern, extrem überheblich.
Kaum Ortskenntnis, kaum Kenntnis der Menthalität(en) vor Ort.
Besonders die Autochtonen hielten ihn (spätestens danach) sogar für "psychisch krank".