Diskussion:Massenpsychologie

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:E8:3F39:8E3:5573:A259:D850:F807 in Abschnitt Viel Verwirrung zum Begriff „Massenpsychologie“

History der Quelle en:Crowd psychology:

   * (cur) (last) 10:29, 22 April 2006 212.144.212.54
   * (cur) (last) 23:39, 3 March 2006 Ligulembot (replacing deprecated {{web reference}} with {{cite web}} using AWB)
   * (cur) (last) 18:03, 24 February 2006 StephenH (rvv)
   * (cur) (last) 18:02, 24 February 2006 67.97.130.194 (→Convergence theory)
   * (cur) (last) 07:37, 24 February 2006 Ligulembot (migrate {{book reference}} to {{cite book}} using AWB)
   * (cur) (last) 23:17, 19 December 2005 84.9.50.177 (→Bibliography)
   * (cur) (last) 23:15, 19 December 2005 84.9.50.177 (→Bibliography)
   * (cur) (last) 17:02, 8 December 2005 Klaser (I'm sure he was, but how does Hitler contribute to this?)
   * (cur) (last) 22:43, 6 December 2005 Rama
   * (cur) (last) 05:12, 16 November 2005 SEWilcoBot m (Robot: converting/fixing footnotes)
   * (cur) (last) 01:07, 30 October 2005 El T (Copy-editing)
   * (cur) (last) 06:32, 29 October 2005 FT2 (→Convergence theory - see talk page, de-americanized)
   * (cur) (last) 03:17, 29 October 2005 El T (→Convergence theory)
   * (cur) (last) 09:46, 6 October 2005 FT2 (intro)
   * (cur) (last) 00:50, 30 September 2005 Drini m (Reverted edits by 69.138.2.213 to last version by Cutler)
   * (cur) (last) 00:50, 30 September 2005 69.138.2.213
   * (cur) (last) 17:15, 23 September 2005 Cutler (→Bibliography - Mackay)
   * (cur) (last) 11:55, 18 September 2005 Rd232 (→See also)
   * (cur) (last) 23:34, 14 September 2005 Bwiki m (copyedit: Wikipedia links; use of capital letters in accordance with the Manual of Style)
   * (cur) (last) 10:56, 21 August 2005 129.170.204.231 (Gustave Le Bon was a sociologist, not a sociology)
   * (cur) (last) 19:15, 2 July 2005 Klaser m
   * (cur) (last) 19:15, 2 July 2005 Klaser m ((Group) Behaviour to behavior.)
   * (cur) (last) 00:59, 2 July 2005 134.117.239.156 (→See also)
   * (cur) (last) 15:49, 13 June 2005 Piotrus (→See also)
   * (cur) (last) 15:46, 13 June 2005 Piotrus (→See also)
   * (cur) (last) 10:31, 24 May 2005 132.185.144.122 (→Contagion Theory)
   * (cur) (last) 21:06, 23 May 2005 Klaser m (Fixed bibliography and formatting.)
   * (cur) (last) 17:04, 23 May 2005 Pgreenfinch (wiki)
   * (cur) (last) 15:24, 23 May 2005 Klaser (Expanded stub.)
   * (cur) (last) 17:38, 4 May 2005 Pwqn (→Bibliography)
   * (cur) (last) 21:29, 19 April 2005 Pgreenfinch m (rv)
   * (cur) (last) 01:31, 19 April 2005 69.243.172.210
   * (cur) (last) 21:48, 19 February 2005 Ceyockey (stubbed => psychology & redirected wikilink)
   * (cur) (last) 13:56, 4 February 2005 Pgreenfinch m (→See also)
   * (cur) (last) 17:40, 7 November 2004 CanisRufus m (RedWolf - disambiguation: French)
   * (cur) (last) 21:02, 1 November 2004 Viriditas m (→See also - remove comma)
   * (cur) (last) 09:40, 1 November 2004 Viriditas m (→See also - ce)
   * (cur) (last) 09:39, 1 November 2004 Viriditas m (- unattributed definition)
   * (cur) (last) 09:38, 1 November 2004 Viriditas m (+ Category:Group processes, See also, Bib, format, copyedit)
   * (cur) (last) 09:19, 1 November 2004 Viriditas m (- but, change "can" to "may")
   * (cur) (last) 03:34, 1 November 2004 Viriditas m (Format, cat, ce)
   * (cur) (last) 10:00, 8 July 2004 DSeaton
   * (cur) (last) 11:45, 14 December 2002 203.109.254.58 (setup stub)

--MBq 16:21, 22. Apr 2006 (CEST)


Überarbeitung notwendig

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Zum Abschnitt "Gruppendynamik": Dieser Absatz ist völlig konfus, und inhaltlich äußerst fragwürdig. Daß das Massenverhalten die "Wünsche der Einzelnen" reflektiert, ist sogar grundlegend falsch - im Gegenteil, in vielen Fällen ist das kollektive Ergebnis völlig abgekoppelt von den individuellen Präferenzen - man nehme z.B. einen Bank Run oder eine Massenpanik mit dutzenden Toten. Des weiteren sind Massenpsychologie und Gruppendynamik nicht das selbe, wie dieser Abschnitt suggeriert. Ich schlage deshalb vor, diesen Teil zu löschen.

Grundsätzlich benötigt der Artikel meines Erachtens eine umfassende Überarbeitung; u.a. muss die willkürliche Vermischung von Massenpsychologie und Gruppendynamik beseitigt werden bzw. der Unterschied zwischen den beiden Begriffen herausgearbeitet werden.

--A-Toast 11:42, 02. Mai 2010

Und was macht das hier? --Keigauna 16:46, 22. Apr 2006 (CEST)

Ich habe mir angewöhnt, bei Übersetzungen aus der englischen Wikipedia die History der Quelle komplett auf die Diskussionsseite zu kopieren, um der GFDL Genüge zu tun. Mag übertrieben sein, vielleicht. Siehe dazu Wikipedia:Urheberrechte beachten und Wikipedia Diskussion:Übersetzungen. Gruss --MBq 21:19, 22. Apr 2006 (CEST)
Aha, das erklärt natürlich auch so einiges! War ein hilfreicher Tipp, um nicht böse aufzufallen! Danke! :o) Werde ich mir wohl für die nächsten hundert Jahre oder so merken! ;)--Keigauna 23:57, 22. Apr 2006 (CEST)

kurze Frage: Warum revertiert ihr die Änderung der Überschrift von Ansteckungstheorie auf Annäherungstheorie? Vom gegebenen Kontext her ist ersterer Begriff m.E. eigentlich nicht dazu geeignet den Sinn des ganzen treffend zu erklären... Das zweitere ist m.E. besser, aber ich kann mich auch irren... Erklärung? --Keigauna 21:07, 21. Jul 2006 (CEST)

Annäherungstheorie = Convergence theory folgt im nächsten Absatz. Mit Deiner Änderung waren zwei Kapitelüberschriften gleich. Gruss --MBq 10:14, 22. Jul 2006 (CEST)
Hmpf... :O{ hab ich da etwa irgendwas falsches gelesen? Ich glaubä ich brauchä noch einä zweitä Brillä...--Keigauna 18:26, 22. Jul 2006 (CEST)

DAS ist so nicht stimmig...

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Massenpsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich mit dem Verhalten großer Menschenansammlungen.

Wie können sich Menschenansammlungen Verhalten? Ich weiss ich habe den Text selber übersetzt, bin mir aber relativ sicher dass das so irgendwie eine ganz saublöde Formulierung ist... hat vielleicht irgendjemand eine Idee?

Versuch: Die Massenpsychologie ist ein Teilgebiet der Sozialpsychologie und beschäftigt sich mit dem Verhalten von Menschen in Menschenansammlungen... wäre vielleicht besser. Hätte aber gerne noch jemanden, der sich das ganze evtl. noch mal anguckt und sich selber Gedanken macht? Danke. --Keigauna 15:23, 30. Aug 2006 (CEST)

erledigt--217.226.36.243 09:44, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inhaltliche Mängel

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Hallo ! Ich bin Psychologie-Student und beschäftige mich gerade mit der Geschichte der Psychologie. Laut meinen Informationen, die ich im Wesentlichen aus dem Buch "Geschichte der Psychologie.Strömungen, Schulen, Entwicklungen" von Helmut E. Lück habe kann ich sagen, dass die Massenpsychologie eine Strömung ist, die im 19.Jahrhundert in Italien entstanden ist und die LeBon mit seinem Buch "Psychologie der Massen" erst später geprägt hat. Die Bedeutung des Massenpsychologie heute ist sehr gering und wird von Psychologiestudenten nicht genauer untersucht. Massenpsychologische Fragestellungen finden sich zwar in der Sozialpsychologie wieder, die Theorien LeBons jedoch spielen wegen seinem wenig wissenschaftlichen Vorgehen keine Rolle mehr. (nicht signierter Beitrag von Nesos (Diskussion | Beiträge) 02:24, 2. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Dass die Bedeutung der Massenpsy. heute sehr gering ist, sagen einige sehr theoret. denkende Psychologen, der gesunde Menschenverstand empirisch orientierter Leute sagt: komplett falsch! Die Systeme Hitlers und Stalins mit ihren Prinzipien der totalen Gleichschaltung waren ganz charakteristische psychol. Massenphänomene (dazu fehlt übrigens im Art. ein Hinweis auf das originelle Buch Die Nashörner von Ionesco), die sich heute z.B. mit Hilfe der Erkenntnisse der M. vermeiden lassen. Zudem gibt es auch heute zahlreiche Massenphänomene: Die Paniken sind im Art. erwähnt, aber auch das Verhalten in Fussballstadien oder etwa die Tatsache, dass eine grosse Zahl von Leuten dasselbe Auto kaufen wie der Nachbar und wie sie auf der Strasse am häufigsten sehen (nicht nur in deutschsprachigen Ländern der VW Golf...), sind unter Massenpsy. zu subsummieren--62.202.132.182 00:13, 13. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Tja, warum wohl ist die so interessante und folgenreiche Massenpsychologie so unterbelichtet? Unbewusste Beweggründe, die durch Massen-Effekte entstehen, die letztlich alles beherrschen, was wir wahrnehmen können, weil alles aus kleinsten Bestandteilen besteht, die ein wundervolles Energiemanagement pflegen, müssten eigentlich wichtiger sein als die Psychologie der Individuen. Ich erkläre mir das Verdrängen machtvoller gruppendynamischer Wechselwirkungen, die ja bereits im Kindergarten sicherstellen, dass der dicke Fred nicht ständig Schaukelzeit-Kontingente kontrolliert, auf die man nur Einfluss mit Schokolade und Würsten nehmen kann, dass uns das machtvolle oder ohnmächtige Verhalten anderer schon sehr früh und dauerhaft das prägende Bewusstsein der Aussichtslosigkeit vermittelt, wenn wir versuchen, uns gegen Stärkere durchzusetzen. Wenn Mama uns die Brust wegzieht, ist Schluss. Nur raffinierte Intrigenspiele erlauben, sich mehr vom Kuchen zu holen, als andere sich greifen, denen mehr doch gar nicht zusteht ... (Das ist doch nicht gerecht! Doch! Denn nach der Definition von Vernunftwesen ist alles gerecht!) Und nachdem alles auf Massen-Effekten beruht, was nicht wenig ist, auch wenn das Meiste sich immernoch in dunkler Materie und dunkler Energie verbirgt und damit auch noch in dieser faszinierenden Darstellung genug Raum bleibt zum Beeindrucktsein, werden Psychologen, die sich eigentlich für die damit verbundenen Verhaltensphänomene interessieren müssten, noch ein Weilchen brauchen, bis sie begreifen, womit ich schon etliche Jahre experimentell die unterschiedlichsten Schwerstkonflikte klären und entlasten konnte. In beinahe Schallgeschwindigkeit ... Siehe auch hier [[1]], wen's interessiert. Schade eigentlich, denn damit bleibt der Schlüssel für eine bessere Menschenwelt tatsächlich noch unberührt ... Recht schöne Grüße --87.183.105.131 13:57, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Viel Verwirrung zum Begriff „Massenpsychologie“

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Ich erkläre mir diese Verwirrung damit, dass die meisten Menschen zwar recht viel Erfahrungswissen entwickelt haben, viele auch Neues über einen ungeheuer rasanten Wissenszuwachs durch unsere Fortschritte im letzten Jahrhundert, was ich gerne als „Wissensexplosion“ bezeichne unter Hinweis auf die Entwicklung des Menschheitswissens davor, doch so ziemlich alle DAS WICHTIGSTE im Kern ihres Bewusstseins verdrängen: DIE WESENTLICHE ZIELSETZUNG ALLER AKTIVITÄTEN und die Beherrschung DES VEHIKELS zu diesem Ziel einschließlich sämtlicher Etappenziele. Diese Tatsache drückt sich nicht nur mit der Weisheit aus, der Weg sei das Ziel. Ist das Ziel weg, wird jeder Weg gerne zum Ziel ... Und mit dem damit erkennbaren „Loch“ im Kern unserer Hirnleistungen wird alles Wissen, das wir entwickelt haben, elastisch. Bei vielen ist es so elastisch, dass ich nur ein wenig d'raufdrücken muss, dass es quietscht wie ein Entchen in der Badewanne, aus der dann wohl nie ein „Heureka ...!! schallen wird ...

Und mit so wenig fitter Hirnausstattung wundert mich nicht, dass die Massenpsychologie als Teilgebiet der Sozialpsychologie sich bislang nicht mit „dem großen Handicap der Menschheit“ beschäftigt hat, das einen sehr großen Teil unserer Verständigungsbemühungen im Interesse eines möglichst gerechten Gebens und Nehmens als Dreh- und Angelpunkt allen gemeinsamen Zufriedenseins, das einem weiteren nicht im Wege ist, in Missverständigung und Folgenbeseitigung verwandelt: Mit dem beliebten, oft sogar mit Gewalt unterstützten Verdrängen von Schuld, verschwindet auch unsere MitverANTWORTung für Schiefgelaufenes, Missratenes, was das Erkennen der Ursachen erschwert, oft sogar verunmöglicht.

Und weil die Schuld massenhaft auf den schnellsten Pferden der Welt davongaloppiert, entsteht in den vielen Individuen auch das Bedürfnis, viel VerANTWORTung und Macht nach oben zu zeigefingern. Die mit vielen Ungerechtigkeiten jedoch entstehenden steilen Machthierarchien der vielen Subsysteme, mit denen sich auch ein zu steiles Gesamtsystem entwickelt, machen auch eine Kommunikation untereinander sehr schwierig und lassen Ma§gaben und Entscheidungen von ganz oben aus großer Distanz oft sehr ungerecht und unwirksam werden. Das Individuum gestaltet den größten Teil seines Alltags nämlich selbstbestimmt. Auch wenn es sich sehr gerne machtvoll fremdbestimmen lässt, weil das sehr bequem ist.

Doch warum beschäftigen sich die Experten, die unsere Beweggründe erforschen, um Frustrationen, Aggressionen und mit zunehmenden Machtkonzentrationen auch die bedrohlich wachsende Resignation der Masse einzudämmen, nicht mit diesem gewaltigen Handicap, das ich gerne als „Schwarmirrtum“ bezeichne? Ist zu viel verlangt, wenn Wikipedia-Artikel sich künftig auch mit den augenblicklichen Zielsetzungen jener befassen, um die es bei der Erklärung der jeweiligen Begriffe geht? Immerhin ist doch das Meiste, das uns beschäftigt, Auseinandersetzung mit der Zukunft. Die Gegenwart, die uns so gerne als Verweilort zum Zufriedenwerden empfohlen wird, ist doch nur so kurz, dass sie bereits Vergangenheit ist, sobald wir daran denken ...

Wir haben so viel Hirn entwickelt, dass wir eigentlich begreifen könnten, dass wir nur ein lächerlich winziger Teil von etwas Unbegreiflichem sind, das wohl mit dem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren unsere Welt über unvorstellbar viele, kleinste Teilchen mit so viel Energie ausfüllte, dass unser Universum sich noch immer aufbläht in einem schier grenzenlosen Raum. Und all dieses Energie liegt nicht nur irgendwo rum, schwebt gemächlich von hier nach da. Sie pulst mit einem Affenzahn, was unterschiedliche Resonanzen formt, im steten Wechsel bipolarer Kräfte mit fantastischer Interaktion und lässt alles schwingen, bis diese irren Energiebündelchen sich einander annähern durch minimalste Ungerechtigkeiten und ihre Distanz verringern. Bis sie zu einem schwarzen Loch werden ... (Bläst man ein Atom auf Erdgröße auf, ist der Kern, in dem wir inzwischen schon mehr als 200 verschiedene Quantenteilchen erkennen, nur so groß wie ein Fußball, der mit den Teilchen der Hülle kommuniziert ... Dass ein Pflänzchen, das aus dem Erdboden keimt und allmählich zu einem Monsterbaum wird, der mal das Edelholz für oft mehr als 100 Bücherwände und Schlafzimmer liefert, dafür sehr viel Energie braucht, ist den wenigsten Vernunftwesen bewusst ...)

Warum nutzen wir dieses Hirn nicht, um endlich DAS RICHTIGE zu tun, indem wir uns um wirklich mehr Gerechtigkeit kümmern und damit Massenwirkungen erzeugen, die auch alle Sozialpsychologen faszinieren? Dann könnte die Sozialpsychologie endlich sich von der depperten Vorstellung trennen, Menschen würden nach Wohlbefinden und Macht streben. Diese Zielsetzung ist nicht nur ambivalent, sie provoziert, insenziert und produziert laufend Kontraproduktivität, weil alle Aktivitäten auf Gemeinsamkeiten beruhen und Gemeinsames gerne zwischen mehr und weniger voneinander Abhängigen passiert. Damit sind, hat man die wesentliche Zielsetzung nicht im Dickschädel, Ungerechtigkeiten vorprogrammiert. Weil wir gerne nur das wahrnehmen, was uns Vorteile verschafft, und wir Nachteile dabei wohlwollend akzeptieren. Je größer nun Menschenhäufen geraten mit ihren Ungerechtigkeiten, desto mehr Unrecht wird kompensiert und auf möglichst viele Schultern verteilt. Sodass alles nur eine Frage der Zeit ist, wann das zum Überlaufen gefüllte Fass birst. 8 Staatsbankrotte hat Germany ja bereits hinter sich. Ob wir einen weiteren völkerübergreifenden Konflikt anzetteln, halte ich für unwahrscheinlich. Doch könnten wir unheimlich viel tun, um dieses so viel Leistungskapazität fehlleitende Handicap zu überwinden.

Also werte Massenpsychologen. Kümmert euch endlich mal darum, was genau Machtkonzentrationen entstehen lässt, die gerne von Mächtigen missbraucht werden, weil Sozialpsychologen nicht bewusst ist, wie Macht entsteht, die Ohnmacht produziert. Dann entsteht hier sicher auch bald ein interessanter, nützlicher, nachvollziehbarer Artikel, der hilft, den lang ersehnten Paradigmenwechsel der Menschheit herbei zu führen ... Der Rest unserer Welt verhält sich ja schon sehr lange faszinierend gerecht. (Die Evolution wurde mit einem genial einfachen Prinzip, das ein gerechtes Geben und Nehmen ermöglicht, zur erfolgreichsten und friedlichsten Veranstaltung aller Zeiten. Wir, und all das, was wir in uns und um uns herum wahrnehmen können, sind nicht Ergebnisse sehr vieler fleißiger Updater eines Allmächtigen, dem mit dem Urknall etwas Unbegreifliches gelungen ist. Sein Erfolgsprinzip hätten wir schon längst begreifen können und wären damit schon lange nicht mehr grausamste Kreatur im Universum. Echt. --2003:E8:3F39:8E3:5573:A259:D850:F807 12:55, 14. Jul. 2019 (CEST)Beantworten