Diskussion:Martin Ertle

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 149.225.112.60 in Abschnitt Reichsabtei Rot an der Rot

Literaturangaben?

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Woher stammt das? Ansonsten löschen oder?--Bene16 22:34, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel basiert auf der Ortschronik von Rot an der Rot! (nicht signierter Beitrag von 149.225.112.60 (Diskussion | Beiträge) 22:45, 2. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Reichsabtei Rot an der Rot

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Große finanzielle Herausforderungen wurden ihm 1703 auch durch Unterhaltszahlungen an hier im Winterquartier lagernde französische Truppen und ihre kurbayerischen Verbündeten während des Spanischen Erbfolgekrieges auferlegt. Die verhassten und plündernden Franzosen wurden erst 1704 nach der verlorenen Schlacht in Höchstädt und Blindheim aus Oberschwaben vertrieben. Abt Martin Ertle schenkte den Untertanen größere Geldbeträge und vergab zinslose Darlehen, um die größte Not zu lindern. Der bei seinen Untertanen beliebte und umsichtig wirtschaftende Abt trat 1711 nach 39 Jahren von seinem Amt als Abt zurück. Der mittlerweile 78-Jährige ließ sich nicht wie üblich eine Pension geben, sondern zog sich für den Rest seiner Lebensjahre mit nichts als seinem Brevier, einem Rosenkranz und zwei geistlichen Büchern in seine Zelle zurück.

Ich bin auch dafür, dass das in den Artikel Reichabtei Rot an der Rot hineingehört. Also auf drei Zeilen kürzen.

Der Ansicht bin ich nicht. Ich habe zwar den Text etwas gestrafft, aber er bezieht sich ausschließlich auf das Lemma. Schubbay 22:54, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Was soll dann dieser Satz noch: Der 78-Jährige ließ sich nicht wie üblich eine Pension zahlen, sondern zog sich für den Rest seines Lebens mit seinem Brevier, einem Rosenkranz und zwei geistlichen Büchern in seine Zelle zurück. Ich verstehe die Passage nicht...einen Rosenkranz...? War er ein Geistheiler oder Schamane? Hier ist nicht Kathpedia!--Bene16 06:38, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dazu kann ich nichts sagen, das habe ich nicht verbrochen. Aber du schreibst: Nur weil Adi (Adolf Hitler) das schöne Wort Reich für seine Verbrechen adaptierte lassen wir und das christliche vom Reich Gottes her kommende Wort nicht klauen! Wie du hier nachlesen kannst, kommt der Begriff Reich in diesem Zusammenhang nicht vom Reich Gottes sondern vom Heiligen Römischen Reich, also einem weltlichen Reich. Schubbay 11:00, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, der Verbrecher bin ich: Die Passage aus der Quelle lautet: Der 78-jährige ließ sich keine Pension geben, wie es sonst üblich war, und nahm aus der Prälatur in seine Zelle nichts mit als sein Brevier, den Rosenkranz und zwei geistliche Bücher. Naja, vielleicht kann man die Passage aus dem Artikel streichen.--149.225.112.60 22:45, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hexenverbrennungen und sonst. Hinrichtungen

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Mich würde noch interessieren ob in der Zeit als Abt Ertle das geist. Ter. regierte (schrieb er sich nicht Erdle oder Ertele) irgendwelche Hexenprozesse oder sonst. Hinrichtungen in dem geist. Ter. stattfanden. Danke. Gruß--Bene16 13:45, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten