Diskussion:Marktsackpfeife

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Musicologus in Abschnitt Belege

Vielleicht wäre es noch erwähnenswert, dass es den Marktsack ja eben NICHT nur in der a-Stimmung, sondern auch noch in e, d oder jeweils höheren und teiferen Stimmungen gibt.... Meiner Meinung nach macht das auch einen großen Unterschied zu anderen Sackpfeifen aus, die es oft nur in einer typischen Stimmung gibt...

Ist jetzt drin. Sowas gibt es aber auch bei anderen Sackpfeifen (z. B. Cornemuse du Centre).--Arnulf zu Linden 00:40, 24. Dez. 2010 (CET)Beantworten



Dieser interessante Artikel braucht Bilder!

Dann mach welche und stell Sie hier ein! Meine "Marktsackpfeife" scheidet aus, da sie nicht repräsentativ ist. Ich habe dafür tatsächlich eine Pakistani-GHB geschlachtet und lediglich eine Marktsackpfeifenspielpfeife und einen vernünftig großen Sack zu den GHB-Teilen hinzu gefügt bzw. hinzu fügen lassen.--Arnulf zu Linden 21:59, 2. Sep 2006 (CEST)


Bild

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Ich könnte ein Bild von meiner machen is ne einbordunige --Benutzer:Cyberhofi

Ja bitte! Denk dran, das Bild nach Wikipedia Commons hochzuladen, damit auch die Wikipedias in anderen Ländern es nutzen können :-)
Kleiner Tipp: Für den Hintergrund nehme ich hellblauen Karten und breite das Ganze auf dem Fußboden aus bei maximaler Beleuchtung vor allem von der Zimmerdecke. Versuch Schattenwürfe möglichst zu vermeiden. Versuch es mit und ohne Blitz, da der Blitz u.U. hässliche Reflexionen verursacht. Nimm bei einer Digitalknipse die beste Bildqualität (höchste Auflösung, TIF-Format an statt JPG-Format falls möglich).--Arnulf zu Linden 22:44, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Ich warte mal ob die Sonne heut noch rauskommt, ich mach meine Bilder meisten draußen, da bekommt man ne gute und natürliche Beleuchtung hin... Ansonsten mach ich eins drinnen. Hellblauen Karton hab ich Leider nicht, kann nur weißes Bettlaken (macht sich aber blöd wegen Falten) und Laminatfußboden anbieten...--Cyberhofi

Hab jetzt mal ein bild reingestellt, mache bei Gelegenheit ein besseres --Cyberhofi

Synonyme

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Zu den Synonymen, an Arnulf: Okay, das mit Güntzel hätt' man sich sparen können, geb ich zu. Die "Lärmquetsche" hört man in letzter Zeit wirklich recht oft, aber bitte... - Dudelzack (04.09. 11:52h)

Nicht der Begriff "Lärmquetsche" an sich war das Problem, sondern die unsinnige Begründung. Das, was da beschrieben wurde, hat nichts mit dem Sackpfeifenspiel an sich zu tun und tritt in zwei Fällen auf.
1. Die Person ist physisch (zu schwach gebaut, schon zu viel getrötet an dem Tag, besoffen, ...) nicht in der Lage, die an sich funtkionsfähige Sackpfeife dauerhaft mit Luft zu versorgen. Markttröten brauchen nun mal "etwas" mehr Luft als z.B. ein Hümmelchen, da merkt man deren Abstammung von der GHB.
2. Der Windsack oder eine Wicklung, die mit dem Luftvorrat im Windsack in direktem Kontakt steht, ist undicht. Hierhin gehören auch seltenere Probleme wie lockere Einbindungen, kaputte Rohrblätter, kaputtes Ventil, Loch im Windsack usw.

--Arnulf zu Linden 19:17, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Oder einfach die Tatsache, dass sich immer mehr Anfänger mit zu viel Geld direkt 'nen 3-Borduner holen und absolut ungeübt losdudeln, bis ihnen der Kopf platzt. Hab ich, wie du, mit nem Pakistani-Umbau umgangen. Leichtgängig und robust. --Dudelzack (15.09. 9:40h)

ein paar Dinge

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Mir sind ein paar Sachen aufgefallen, die ich für zweifelhaft halte:

1. Die Bordunstimmung Aa ist mittlerweile sicherlich genauso verbreitet wie AE, wenn nicht gar häufiger

2. Die meisten Marktsackbauer stimmen ihre Instrumente sicherlich nicht quintenrein, also phytagoräisch. Die Skala wird häufig auch rein (auf den Bordun) oder gleichstufig intoniert.

3. Welche Holzblasinstrumente in c/f-Stimmung kommen denn zum Zusammenspiel mit Marktsäcken in Frage? Nur Schalmei/Pommer und Rauschpfeife. Bloß macht das so gut wie niemand.

4. Es sollte unter Übungsinstrumente erwähnt werden, dass es Practice Chanter und elektronische Instrumente gibt. Außerdem: Die Mensur eines (zumindest meines)Marktsackes liegt nicht näher an der Altblockflöte. Die Oberhand ist meistens genauso eng wie die Sopranblockflöte, nur die Unterhand gleicht etwa einer g-Altblockflöte. (nicht signierter Beitrag von 93.128.62.171 (Diskussion) 17:43, 22. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Menschenmengen

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„Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist dem Umstand geschuldet, dass heutzutage mit ganz anderen Größenordnungen von Menschenmengen zu rechnen ist als im eher ländlichen Mittelalter und sich der akustische Instrumentenbau in Konkurrenz zu elektronischen Klangverstärkern behaupten muss. Eine durchschnittliche namhafte Stadt des Hochmittelalters hatte kaum mehr Einwohner als heute ein mittelgroßes Dorf. Historische Authentizität in Bezug auf die Form, Mensur oder Griffweise ist bei der Marktsackpfeife demnach nicht gegeben.“

Diese Passage gefällt mir nicht so recht.Die Zuhörer auf den von mir beobachten Mittelaltermärkten waren durchaus überschaubar und im Rahmen einer mittelalterlichen Stadt. Theoriefindung? --Musicologus (Diskussion) 13:43, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Belege

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Der Artikel könnte eine Überarbeitung gebrauchen. Es fehlen weitgehend Belege. --Musicologus (Diskussion) 18:47, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten