Diskussion:Mariana Nicolesco

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Dr. Stephan Poen in Abschnitt Weblinks

MARIANA NICOLESCO von Dr. Stephan Poen (Artikelentwurf)

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Meine Interventionen im Artikel über Mariana Nicolesco ist eine ethische Geste, womit ich die falschen und nicht kompletten Behauptungen ersetzen, ergänzen und neue, korrekte bibliographische Daten, die dem Copyrightsystem folgen einbringe, damit die Persönlichkeit der Künstlerin angemessen präsentiert ist.

Ich habe mehrmals versucht, dieses Material einzustellen. Ich habe dabei nicht gleich eure Bedingungen verstanden, die ich in Wikipedia in anderen Sprachen nicht vorgefunden habe. Deshalb habe ich nachträglich betonen wollen, dass ich die letzte Version bekanntmachen möchte, in die wir dann zusätzliche, bibliographische Quellen eingebracht haben.

Bitte prüfe diese letzte Version, die weiter unten noch einmal angefügt ist. Es handelt sich um eine verbesserte und korrekte Version.

Wir bitten dich nun, diesen Artikel als gesichtet zu veröffentlichen, damit Wikipedia endlich die fehlerhaften Informationen durch richtige ersetzt, was im Sinne von Wikipedia ist. Falsche und unvollständige Informationen gehören nicht in Wikipedia.

Ich hoffe, das jetzt meine Bemühungen erfolgreich sind und Wikipedia die richtigen Daten und Aussagen zur Künstlerin veröffentlicht.

Die folgende Version soll eingestellt werden: (nicht signierter Beitrag von Dr. Stephan Poen (Diskussion | Beiträge) 00:54, 2. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Leben

Mariana Nicolesco studierte zuerst Violine an der Musikhochschule in Brasov, danach, für kurze Zeit, Gesang am Konservatorium von Cluj-Napoca, bevor sie ein Stipendium am Konservatorium Nationale di Santa Cecilia in Rom erlangte, wo sie bei Jolanda Magnoni Gesangsunterricht nahm. Anschließend studierte sie bei Rodolfo Celletti und Elisabeth Schwarzkopf.

Am Ende ihrer Ausbildung gewann sie 1972 den von der RAI in Mailand organisierten Gesangswettbewerb Voci Rossiniane. Unmittelbar danach kam sie als Mimì in Puccinis La Bohème, gefördert und engagiert durch den amerikanischen Dirigenten Thomas Schippers, nach Cincinnati.

1978 debutierte sie an der New Yorker Metropolitan Opera als Violetta in Verdis La Traviata, einer Partie, die sie weltweit mehr als zweihundertmal gesungen hat.

Seither wurde sie an allen grossen Opernbühnen der Welt bejubelt, wie zum Beispiel an der Mailänder Scala, wo sie 1982 in der Welturaufführung von Luciano Berios La Vera Storia, sowie bei vielen weiteren Neuproduktionen, Recitals und Konzerte auftrat.

Sie sang in Rom, Florenz, Parma, Venedig, Palermo, München, Wien, Hamburg, Dresden, Berlin, Barcelona, Madrid, Zürich, Paris, Monte Carlo, Chicago, San Francisco, Philadelphia, Miami, New Orleans, Washington, Toronto, Tokyo, Pretoria, Caracas oder Rio de Janeiro. Sie trat ebenfalls in angesehenen Konzertsälen auf wie Carnegie Hall in New York, Royal Festival Hall in London, Concertgeboouw in Amsterdam, Musikverein in Wien, Accademia di Santa Cecilia in Rom, Salle Pleyel in Paris, im Grossen Saal des Moskauer Konservatoriums und den Salzburger Festspielen, dem Rossini Opernfestival in Pesaro und dem Casals Festival in Puerto Rico.

Sie stand im Mittel bedeutender Produktionen von Giorgio Strehler, Patrice Chéreau, Luca Ronconi, Jean-Pierre Ponnelle, Franco Zeffirelli, Pier Luigi Pizzi, Jonathan Miller, unter der Leitung von Carlo Maria Giulini, Wolfgang Sawallisch, Riccardo Muti, Seiji Ozawa, Lorin Maazel, Peter Maag, Giuseppe Patané, Alberto Zedda, Colin Davis.

Mariana Nicolesco verfügt über ein breites Repertoire vom Barock bis zum Verismo und zeitgenössischer Musik, mit Schwerpunkt auf den Opern Mozarts, Verdis und dem italienischen Belcanto. Zu ihren beeindruckendsten Rollen zählen Donna Elvira in Don Giovanni, Elettra in Idomeneo, Vitellia in La Clemenza di Tito, Cinna in Lucio Silla, Beatrice di Tenda, Anna Bolena, Maria Stuarda, Elisabetta I in Roberto Devereux, Maria di Rohan, Amelia in Simon Boccanegra, Desdemona in Otello, Gilda in Rigoletto, Violetta in La Traviata, Leonora in Il Trovatore, Liù in Turandot, Mimi in La Bohème, Nedda in I Pagliacci.

Mariana Nicolesco nahm an der Welturaufführung von Krzysztof Pendereckis Meisterwerk Seven Gates of Jerusalem teil, das der Heiligen Stadt und ihrer 3000 jährigen Geschichte gewidmet ist (1996).

Als Gast von Papst Johannes Paul II sang sie in dem ersten jemals aus dem Vatikan von Mondovisone TV im Fernsehen ausgestrahlten Weihnachtskonzert, das von über 1 Milliarde Menschen gesehen wurde (1993).

1995 gründete Mariana Nicolesco in Rumänien das Hariclea Darclée International Festival and Voice Competition, an dem bisher mehr als 1500 junge Talente aus 45 Ländern und 5 Kontinenten teilgenommen haben. Zwischen den Festivalauflagen bietet sie Meisterkurse für die jungen Künstler an.

Sie gründete auch den Romanian National Song Festival and Competition (2003). Für das von der UNESCO ausgerufene George Enescu Jahr (2005) präsentierte sie zusammen mit den Preisträgern des Wettbewerbs die Gesamtausgabe der Lieder von Enescu. Diese wurden mit grossen Erfolg in Rumänien, bei der Aichi World Exhibition in Nagoya und Tokio,in Prag, Paris, Rom und New York aufgeführt. Diese Gesamtausgabe erschien auch auf CD und DVD. (nicht signierter Beitrag von Dr. Stephan Poen (Diskussion | Beiträge) 00:54, 2. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Diskographie und Erstaufführungen

Mariana Nicolesco ist eine Sopranistin mit einer vollen und dynamischen Stimme und einer starken Bühnenpräsenz. Sie ist in folgenden Werken zu hören:

  • Beatrice di Tenda von Vincenzo Bellini
  • Maria di Rohan von Gaetano Donizetti
  • Le Nozze di Figaro von Wolfgang Amadeus Mozart
  • Simon Boccanegra von Giuseppe Verdi
  • La Rondine von Giacomo Puccini
  • Mariana Nicolesco und das Münchner Klaviertrio
  • Drei CDs und drei DVDs Mariana Nicolesco from the World Stage to Romania wurden mit grossen Erfolg herausgegeben.
  • Die Kantate Gli amori di Teolinda von Giacomo Meyerbeer
  • Die Kantaten Alyssa und Alcyone von Maurice Ravel
  • Das Weihnachtskonzert im Vatikan
  • Luciano Berio La Vera Storia, Mailänder Scala
  • Krzysztof Penderecki Seven Gates of Jerusalem, Polnisches Requiem (nicht signierter Beitrag von Dr. Stephan Poen (Diskussion | Beiträge) 00:54, 2. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Auszeichnungen

  • Ph.D. in Arts mit einer Doktorarbeit in Belcanto
  • Ehrenmitglied der Rumänischen Akademie
  • Ehrendoktor der Musikakademie Gheorghe Dima von Cluj-Napoca
  • Ehrenprofessor der Babes-Bolyai Universität in Cluj-Napoca
  • Gastprofessor und Ehrendoktor der Universität Transilvania in Barsov
  • Mitglied des Kuratoriums der Internationalen Yehudi Menuhin Stiftung
  • Ehrenbürger von Bukarest, Brasov, Braila, Cluj-Napoca
  • Ausgezeichnet in Berlin als Musikerin des Jahres
  • Zur erfolgreichsten Frau Rumäniens gewählt
  • President der Internationalen Stiftung Rumänisches Atheneum
  • President der Darclée Stitfung
  • Trägerin des höchsten rumänischen Ordens, dem Stern von Rumänien im Rang des Hohen Kreuzes
  • Offizier des Ordens der Künste und der Literatur in Frankreich
  • Kommandant des Ordens Stern der Solidarität, Italien
  • Die Medaille von Sizilien im Rahmen der Aufnahme Rumäniens in die EU
  • Sie erhielt den Sonderpreis sowie die Medaille Kulturpreis Europa
  • Die UNESCO Medaille für besondere Artistische Leistungen verliehen
  • UNESCO Artist for Peace. (nicht signierter Beitrag von Dr. Stephan Poen (Diskussion | Beiträge) 00:54, 2. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Quellen

Weblinks

Hariclea Darclee Festival and International Voice Competition (www.darclee-voice-contest.com)

−−Dr. Stephan PoenDr. Stephan Poen 00:54, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Du schreibst einleitend zu Deinem Entwurf:
Meine Interventionen im Artikel über Mariana Nicolesco ist eine ethische Geste, womit ich die falschen und nicht kompletten Behauptungen ersetzen, ergänzen und neue, korrekte bibliographische Daten, die dem Copyrightsystem folgen einbringe, damit die Persönlichkeit der Künstlerin angemessen präsentiert ist.
Dazu einige Bemerkungen:
Deinem Entwurf mangelt es überall an konkreten eingearbeiteten Quellenbelegen; die (auch bibliographisch-formal völlig unzureichende) nichtssagende Liste unter "Quellen" ist dafür kein Ersatz. Zudem gibts für meinen Geschmack zuviel POV] - Formulierungen wie "Seither wurde sie an allen grossen Opernbühnen der Welt bejubelt" sind verzichtbar, ebenso die wahllos erscheinende Aufzählung der Auftrittsorte. Dazu kommen sprachliche Mängel. Aber auch darüber hinaus ist der Text stellenweise eher eine "Fan-Textwüste" als ein solider enzyklopädischer Artikel - womit/wodurch ist Nicolesco bedeutend? Wie wird ihr Werk beurteilt? Der Diskographie-Abschnitt Deines Entwurfs ist ebenfalls unbrauchbar - da gehören genaue Plattentitel hinein (Titel der Platte, Plattenlabel, Erscheinungsjahr)
So gesehen ist Dein Entwurf bislang keine Verbesserung des bestehenden Artikels und wurde daher wie ich finde zu recht revertiert. Wenn Du wie Du andernorts schriebst der "offizielle" Biograph für Frau Nicolesco bist, wird es Dir aber sicher leicht fallen, Deinen Entwurf entsprechend zu überarbeiten. --bvo66 03:00, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Neuer Entwurf nach den Bemerkungen

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Mariana Nicolesco (28 November 1948, Găujani), Rumänische Opernsängerin (Sopran). −−Dr.Stephan PoenDr. Stephan Poen 14:47, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Leben

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Mariana Nicolesco studierte zuerst Violine an der Musikhochschule in Brasov, danach, für kurze Zeit, Gesang am Konservatorium von Cluj-Napoca, bevor sie ein Stipendium am Konservatorium Nazionale di Santa Cecilia in Rom erlangte, wo sie bei Jolanda Magnoni Gesangsunterricht nahm. Anschließend studierte sie bei Rodolfo Celletti und Elisabeth Schwarzkopf.

Am Ende ihrer Ausbildung gewann sie 1972 den von der RAI in Mailand organisierten Gesangswettbewerb Voci Rossiniane. Unmittelbar danach kam sie als Mimì in Puccinis La Bohème, gefördert und engagiert durch den amerikanischen Dirigenten Thomas Schippers, nach Cincinnati.

1978 debutierte sie an der New Yorker Metropolitan Opera als Violetta in Verdis La Traviata, einer Partie, die sie mehr als zweihundertmal gesungen hat und in 1982 an der Mailänder Scala, wo sie in der Welturaufführung von Luciano Berios La Vera Storia, sowie bei vielen weiteren Neuproduktionen, Recitals und Konzerte auftrat.

Sie sang in Rom, Florenz, Parma, Venedig, Palermo, München, Wien, Hamburg, Dresden, Berlin, Barcelona, Madrid, Zürich, Paris, Monte Carlo, Chicago, San Francisco, Philadelphia, Miami, New Orleans, Washington, Boston, Toronto, Tokyo, Pretoria, Caracas oder Rio de Janeiro. Sie trat ebenfalls in angesehenen Konzertsälen auf wie Carnegie Hall in New York, Royal Festival Hall in London, Concertgeboouw in Amsterdam, Musikverein in Wien, Accademia di Santa Cecilia in Rom, Salle Pleyel in Paris, im Grossen Saal des Moskauer Konservatoriums und den Salzburger Festspielen, dem Maggio Musicale Fiorentino, dem Rossini Opernfestival in Pesaro, Martina Franca Festival, dem Casals Festival in Porto Rico.

Sie stand im Mittel bedeutender Produktionen von Luchino Visconti, Giorgio Strehler, Patrice Chéreau, Luca Ronconi, Gian Carlo Menotti, Jean-Pierre Ponnelle, Franco Zeffirelli, Pier Luigi Pizzi, Jonathan Miller, unter der Leitung von Carlo Maria Giulini, Wolfgang Sawallisch, Riccardo Muti, Seiji Ozawa, Lorin Maazel, Thomas Schippers, Peter Maag, Giuseppe Patané, Alberto Zedda, Colin Davis.

Mariana Nicolesco verfügt über ein breites Repertoire vom Barock bis zum Verismo und zeitgenössischer Musik, mit Schwerpunkt auf den Opern Mozarts, Verdis und dem Belcanto. Zu ihren beeindruckendsten Rollen zählen Donna Elvira in Don Giovanni, Elettra in Idomeneo, Vitellia in La Clemenza di Tito, Cinna in Lucio Silla, Beatrice di Tenda, Anna Bolena, Maria Stuarda, Elisabetta I in Roberto Devereux, Maria di Rohan, Amelia in Simon Boccanegra, Desdemona in Otello, Gilda in Rigoletto, Violetta in La Traviata, Leonora in Il Trovatore, Luisa in Luisa Miller, Liù in Turandot, Mimi in La Bohème, Nedda in I Pagliacci.

Mariana Nicolesco nahm an der Welturaufführung von Krzysztof Pendereckis Meisterwerk Seven Gates of Jerusalem teil, das der Heiligen Stadt und ihrer 3000 jährigen Geschichte gewidmet ist (1997).

Als Gast von Papst Johannes Paul II sang sie in dem ersten jemals aus dem Vatikan von Mondovisone TV im Fernsehen ausgestrahlten Weihnachtskonzert, das von über 1 Milliarde Menschen gesehen wurde (1993).

1995 gründete Mariana Nicolesco in Rumänien das Hariclea Darclée International Festival and Voice Competition, an dem bisher mehr als 1500 junge Talente aus 45 Ländern und 5 Kontinenten teilgenommen haben. Zwischen den Festivalauflagen bietet sie Meisterkurse für die jungen Künstler an.

Sie gründete auch den Romanian National Song Festival and Competition (2003). Für das von der UNESCO ausgerufene George Enescu Jahr (2005) präsentierte sie zusammen mit den Preisträgern des Wettbewerbs die Gesamtausgabe der Lieder von Enescu. Diese wurden mit grossen Erfolg in Rumänien, bei der Aichi World Exhibition in Nagoya und Tokio,in Prag, Paris, Rom und New York aufgeführt. Diese Gesamtausgabe erschien auch auf CD und DVD. −−Dr.Stephan PoenDr. Stephan Poen 14:47, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Diskographie

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Mariana Nicolesco ist eine Sopranistin mit einer vollen und dynamischen Stimme und einer starken Bühnenpräsenz. Sie ist in folgenden Werken zu hören:

  • Vincenzo Bellini Beatrice di Tenda – Rizzoli Records 1987, Sony 1995, 2009
  • Gaetano Donizetti Maria di Rohan – Nuova Era 1988, 1991
  • Wolfgang Amadeus Mozart Le Nozze di Figaro – EMI 1987
  • Giuseppe Verdi Simon Boccanegra – Capriccio 1990, 2005
  • Giacomo Puccini La Rondine – CBS Record 1983
  • Mariana Nicolesco und das Münchner Klaviertrio – BMG 1997
  • Drei CDs (TVR & FIAR 2002) und drei DVDs(FIAR & Atlantic Media 2007) Mariana Nicolesco from the World Stage to Romania wurden mit grossen Erfolg herausgegeben.
  • Giacomo Meyerbeer Cantata Gli amori di Teolinda – Pro Arte 1981
  • Maurice Ravel Cantatele Alyssa şi Alcyone – Rizzoli Records 1987
  • Vatican Christmas – Sony 1994, Natale in Vaticano – RAI 1994
  • Luciano Berio La Vera Storia, Teatro alla Scala, Milano – Scala 1982 RAI
  • Krzysztof Penderecki Seven Gates of Jerusalem – 3SAT 1997, Polish Requiem – 3SAT 1988. −−Dr.Stephan PoenDr. Stephan Poen 14:47, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Auszeichnungen

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  • Ph.D. in Arts mit einer Doktorarbeit in Belcanto (2000)
  • Ehrenmitglied der Rumänischen Akademie (1993)
  • Ehrendoktor der Musikakademie Gheorghe Dima von Cluj-Napoca (1996)
  • Ehrenprofessor der Babes-Bolyai Universität in Cluj-Napoca (2005)
  • Gastprofessor (2002) und Ehrendoktor (1999) der Universität Transilvania in Barsov
  • Mitglied des Kuratoriums der Internationalen Yehudi Menuhin Stiftung (2003)
  • Ehrenbürger von Bukarest (1991), Brasov (1999), Braila (1995), Cluj-Napoca (1996)
  • Ausgezeichnet in Berlin als Musikerin des Jahres (2003)
  • Zur erfolgreichsten Frau Rumäniens gewählt (2004)
  • President der Internationalen Stiftung Rumänisches Atheneum (1991)
  • President der Darclée Stitfung (1995)
  • Trägerin des höchsten rumänischen Ordens, dem Stern von Rumänien im Rang des Hohen Kreuzes (2008)
  • Offizier des Ordens der Künste und der Literatur in Frankreich(2000)
  • Kommandant des Ordens Stern der Solidarität, Italien (2004)
  • Die Medaille von Sizilien im Rahmen der Aufnahme Rumäniens in die EU (2007)
  • Sie erhielt den Sonderpreis sowie die Medaille Kulturpreis Europa (2007)
  • Die UNESCO Medaille für besondere Artistische Leistungen verliehen (1992)
  • UNESCO Artist for Peace (2005).––Dr.Stephan PoenDr. Stephan Poen 14:47, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Quellen

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  • Grove Dictionary of Music and Musicians, 1985, 1988
  • The New Grove Dictionary of Opera, 1992
  • Oxford University Press, 2002, 2008
  • Who’s Who in Music, 1993
  • Riemann Musiklexikon, 1992
  • Grosses Sängerlexikon, 1991
  • Rodolfo Celletti Il Teatro d’Opera in disco, 1987
  • Rodolfo Celletti La Musica in Dischi, 1990
  • Concise Oxford Dictionary of Opera, 1986
  • Opera ’93. Annuario dell’opera lirica in Italia
  • The Clarinet, 1984, Vol. 12-13, International Clarinet Society, Jdaho State University. *Bielefelder Katalog Klassic, Compact Discs, MusiCassetten 1993, 1994, 1996, 1997
  • Dorina Rusu – Istoria Academiei Române în date (1866-1996), Story of the Romanian Academy in dates (1866-1996) – Bucharest, 1997
  • Nuova rivista musicale italiana, numeri 3-4, 1986. ––Dr.Stephan PoenDr. Stephan Poen 14:47, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
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Hariclea Darclee Festival and International Voice Competition (www.darclee-voice-contest.com)––Dr.Stephan PoenDr. Stephan Poen 14:47, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten