Diskussion:Manfred Schmidt (Comiczeichner)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2003:63:2A35:9A83:2C94:AB29:101D:1C63

"Nachdem Schmidt ein Heft der Superman-Serie erhalten hatte, verabscheute er dieses so sehr, dass er beschloss eine Parodie darauf zu fertigen"

das ist nicht belegt! Vgl. hier: http://www.zeit.de/archiv/1998/05/knatterton.txt.19980123.xml?page=all (viertletzter Absatz) --CKA 13:54, 13. Jan 2006 (CET)

Vermutlich ist nicht belegbar, dass bereits ein Heft gereicht hat. Schmidts Meinung über Superman an sich scheint aber ziemlich eindeutig gewesen zu sein. Er hat sich in seiner Kurzbiografie "Ein Leben für den Strich" recht entschieden dazu geäußert und darin die Superman-Geschichten als "für Analphabeten geschaffene, primitivste aller Erzählungsformen" und "blasenreiche Stumpfsinns-Literatur" bezeichnet. Wie wäre es denn mit folgender Neufassung: "Nachdem Schmidt die Superman-Comics kennen gelernt hatte, beschloss er, diese von ihm als primitiv und stumpfsinnig empfundene Erzählungsform zu parodieren." Ich setze diesen Satz mal ein. (Zitate aus dem Buch "Mit Frau Meier um die Welt", Lizenzausgabe für den Deutschen Bücherbund, 1973)

Gruß, 213.73.65.71 22:45, 18. Jan 2006 (CET)

Nachzutragen ist unbedingt Manfred Schmidts Bilderbuch für Überlebende, das Ende der 40-er Jahre beim Rowohlt-Verlag erschienen ist. Es ist eine sehr treffende Kritik am Nationalsozialismus und ein kluges Plädoyer für die liberale und rechtsstaatliche Demokratie. Und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Ich habe es schon als Grundschüler gelesen - dafür bin ich heute noch dankbar.--hwb 09:42, 31. Aug 2006 (CEST)

Genauer: das Buch erschien 1947.--Bibliothekstante 11:52, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

schämen Sie sich gar nicht? Was lesen Sie für Bücher? "ein Edelkommunist als Kriegsberichter in der Waffen-SS", unappetitlicher geht's nimmer. Heutzutage würde man gegen so einen Totalitaristen den Staatsschutz rufen. 93.219.141.134 15:47, 7. Okt. 2014 (CEST)Beantworten


Manfred Schmidt und Loriot verband eine tiefe Freundschaft, nachzulesen in mein Leben für den Strich. Zudem findet sich ein Knollennasenmännchen in einer oder mehreren Nick Knatterton Geschichten. Zudem hat Loriot sich entsprechend in einem Fernsehinterview in den 80ern dahingehend geäussert. Quellen wären schön sind mir aber momentan nicht zugänglich. Ich kann aber nahezu Wortgetreu die entsprechende Passage zitieren. "... mein Freund Loriot, der aber gar nicht so heisst, sondern nur so tut." -- Addenum: Manfred Arno Schmidt: Wiederum in einer seiner Geschichten (könnte ein Leben für den Strich gewesen sein) schrieb Schmidt das er auf den Namen Manfred Arno Schmidt getauft wurde Er aber davon Abstand nahm diesen Namen zu verwenden. Wiederum ein Zitat: "Sprechen sie Manfred A. Schmidt mal flott aus, das bekommt was unseriöses."Taunide 09:31, 13. Jun 2008 (CEST)

Was ist denn "mein Leben für den Strich"...? Google liefert nicht einen einzigen Treffer... 91.15.201.72 19:50, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das ist das erste Kapitel in einem seiner Bücher in dem er seinen Werdegang beschreibtTaunide 09:47, 04. Dez. 2008 (CEST)Beantworten

Könnte mal jemand Raymond das Szepter der selbstherrlichkeit entreissen?? Jeglicher Versuch diesen Artikel zu verbessern wird mit Reverts Beantwortet...

Entschuldige, falls mein Revert als „selbstherrlich“ erscheint, aber diese Version enthielt viele Textdoppelungen durch eine IP und eine Analyse seiner Reisetagebücher mit Schlussfolgerungen ohne jede Quellenangabe. Das geht in der Form nicht. Wir benötigen für sowas immer Quellen. — Raymond Disk. Bew. 10:12, 5. Sep. 2008 (CEST) Beantworten


ich schlage vor, diesen Artikel noch einzupflegen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25656186.html --2003:63:2A35:9A83:2C94:AB29:101D:1C63 10:21, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten