Diskussion:Mainfränkische Platten

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von ViktorQT in Abschnitt Karte

Überarbeitung Bearbeiten

Ich werde mal den Artikel überarbeiten.

Wichtige Features insbesondere:

  • Die Mainfänkische Platte stellt keine Haupteinheit, sondern eine Haupteinheitengruppe dar. Das hat das BfN versehentlich in einigen ihrer Webseiten falsch aufgeführt, benutzt den Begriff im Kartendienst Schutzgebiete indes korrekt.
  • Das BfN hat nur neu nummeriert, aber die Gruppe - genau wie die Nachbargruppen - nicht neu gegliedert. Die Gliederung entspricht der der ehemaligen Bundesanstalt für Landeskunde.
  • Die Gliederung der Bundesanstalt geht durchaus über die jeweilige Haupteinheit (dreistellig) hinaus. Das steht dann allerdings nicht im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, sondern in den Einzelbänden/blättern 1:200.000 Schweinfurt, Coburg, Würzburg und Bamberg - wobei Bamberg nie erschienen ist (eines der ganz wenigen, nicht erschienenen Kartenblätter für Westdeutschland - im Osten sind dem gegenüber fast keine der geplanten Blätter je erschienen), jedoch relativ neue Nachbetrachtungen dazu existieren.
  • Die Landschaftssteckbriefe des BfN beschreiben dem entsprechend keine "feineren" Unterteilungen, sondern fassen nur je mehrere Einheiten zusammen - manchmal beschreiben sie eine Haupteinheit, manchmel eine Teil-Einheit, manchmal eine Vereinigung von Teileinheiten. Überdies sind dort Ballungsräume getrennt ausgewiesen.

Daß das BfN sich an der alten Gliederung orientiert, sieht mman auch schon an der "13", mit der alle Nicht-Verdichtungsräume anfangen. Die folgende Ziffer bezeichnet dann die Haupteinheit (z.B. 136: Schweinfurter Becken).

LieGrü, --Elop 22:29, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Habe jetzt mal überarbeitet. Der Bezug der Landschaftssteckbriefe zu den naturräumlichen Einheiten wird jetzt deutlicher. Habe mich bemüht, keine Infos zu tilgen, aber die Anordnung auf gängige Standards gebracht. Fehlen natürlich noch Einheiten aus den Einzelblättern Würzburg und Coburg (s. Einzelnachweise). --Elop 14:30, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte die neue Tabelle überprüfen - um sicherzustellen, daß da keine Daten verschwunden oder an den falschen Platz gewandert sind! --Elop 23:35, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo. Ich habe mich zwar selbst irgendwann mal daran beteiligt, die Zugehörigkeit zu einer Schichtstufe mit Großbuchstaben kenntlich zu machen, doch bekomme ich nun jedesmal Kopfschmerzen wenn ich das sehe. z.B. befindet sich keine Keuperstufe (Unterkeuper) innerhalb der Mainfränkischen Platten, da im Unteren Keuper faktisch kein deutlicher Stufenbildner zutage tritt. Mich stört da diese Vereinfachung "Zugehörigkeit zur Schichtstufe Muschelkalk (M) und Keuper (K)", weil die realen Verhältnisse davon doch divergieren. Du willst die Geologie ausdrücken, das ist prinzipiell eine Gute Idee, aber der Begriff Schichtstufe stört mich total.
Hm ja und eine Karte wäre so unglaublich wichtig, jedoch kenne ich mich mit den Rechten nicht so gut aus.
Ich finde Deine Bemühungen, Elop, bemerkenswert, zweifellos Hut ab, doch der ganze Schematismus wäre Leuten wie mir etwas viel. Man sollte eine eigene Seite für solche Listen machen, ich finde Geologie, Klima, Landschaft, was mich mehr interessieren würde rutschen viel zu weit aus dem Blickfeld.
Ich stelle auch mal die Frage in den Raum ob es generell sinnvoll ist erst die ganze Untergliederung und dann erst die Beschreibung (Geologie, Klima, Landschaft...) des Raumes anzugeben. Kann ich selbst grad nicht zweifelsfrei klären... Ich habe nur die Angst, dass vor lauter Gliederungen niemand mehr weiß was die Landschaft eigentlich ausmacht.--Omineca 00:51, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Namnt auch!
Im Prinzip hatte ich hier Deine Beiträge aus Südwestdeutsches Stufenland kopiert. Die zugehörigen Haupteinheiten(gruppen) würde ich von mir aus in der Übersicht nur vage bezeichnen, d.h. "G" und "B" (aber je nach Haupteinheit spezifiziert) für die 3 älteren Mittelgebirge, "M" für alle Gäue (auch die hiesigen - die Mainfränkische Platte sind ja die Oberfränkischen Gäue) und "K" bzw. "L" in den Keuper-Lias-Landen (bis auf die entsprechend zu kennzeichnenden Strom- und Heuchelberg sind ja die Keuperbergländer alle in den Keuper-Lias-Ländern).
Alle Zuordnungen zum Keuper in den Übersichten zur Mainfränkischen Platte (sowohl hier als auch im Stufenland) stammen somit von Dir. Da Du die einbrachtest, während ich noch auffüllte, habe ich mir genau bei denen jedes Nachlesen erspart. Hatte ja auch so genug zu tun.
In der nunmehr vorhandenen Tabelle sieht das anders aus - da macht der entsprechende Begriff "Lettenkeuper" je Sinn.
Wegen einer Karte habe ich bei meinem Lieblings-Steinbeißer Jo Weber gerade angefragt.
Zum Thema Schematismus
Dergleichen habe ich vor allem gegen die in meinen Augen grottigen BfN-Steckbriefe anzuführen. Aber sie standen nunmal im Artikel (und ich lösche von mir aus nichts raus - wäre in vielen Fällen deutlich einfaxcher für mich). Die bescheuerten, willkürlichen Nummern auf 13-Basis habe ich ja schon entfernt.
Die Kennziffern der Bundesanstalt für Landeskunde sind auch deutlich weniger wichtig als der Inhalt, aber bei jenen Einteilungen stand zumindest etwas mehr dahinter als die Suche nach Bürokratismus. Das Handbuch (in 9 Teilen) sowie die Einzelblätter 1:200.000 sind auch je gut lesbar.
Meiner Meinung nach könnten durchaus auch die Gliederungen etwas nach unten wandern. Widerspricht aber den WP-Konventionen ... --Elop 01:55, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hatte damals die Großbuchstaben der Geologie entsprechend angeführt. Dies stimmt dann, beschreibt aber nicht die Zugehörigkeit zu einer (X-Y-Z-)Schichtstufe. Streng genommen liegt der Lettenkeuper auf der Muschelkalkstufe, wenn es die überhaupt gibt. Somit wäre das eine Ungenauigkeit meinerseits die auf einer Vereinfachung Deinerseits beruht... Hier müssten wir mal kurz in uns gehen, ich tue es zumindest gerade;) (Btw: Wer bezeichnet eigentlich die Mainfränksichen Platten als Oberfränkische Gäue?)
Die BfN-Steckbriefe sind in der Tat schlecht, was an den Nummerierungen falsch oder richtig ist kann ich nicht beurteilen, da kennst Du Dich aber anscheinend sehr gut aus. (Der BfN hat wie man sieht einfach nur zwei Nullen hinten dran.)
Die Tabelle finde ich von der Idee ganz gut, inhaltlich auch passend, vor allem wenn eine Karte dazukommt, aber Liste mit Untergliederung und die Tabellle finde ich für den Artikel etwas viel. Gerade für einen Laien der sich über die Mainfränkischen Platten informieren will geht ein wenig der tatsächliche Inhalt verloren. Da sind dann nur Ziffern und Buchstaben.--Omineca 11:25, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dann also komplett Muschelkalkstufe - wie ich es angenommen hatte. Entsprechend Klammern überflüssig.
Im Schichtstufenland-Artikel sollte durch die Buchstaben ja die schnelle Zuordnung von Landschaften möglich sein.
Der Begriff "Gäu" taucht in einigen Teillandschaften auf. Übrinx taucht der auch im Pfälzischen in der Muschelkalk-Stufe auf.
Eine komplette Auflistung der Unter-Naturräume halte ich für unverzichtbar - zumal das Lemma ja keine landläufig bekannte Landschaft behandelt, sondern genau das, was die Untereinheiten zusammenfaaßt. Durch die - an sich nicht so wichtigen - Nachkommastellen weiß man auch, was bislang fehlt und was Teillandschaft von wem ist - sehr oft findet man auf Wikipedia Überschneidungen von Artikeln und falsche Zuordnungen (neuestes mir aufgefallene Beispiel: Gäuplatten im Neckar- und Tauberland und Gäu (Baden-Württemberg) nebst Unterartikeln). Und die Aufteilung ist deutschlandweit nach den gleichen Kriterien erfolgt. Die Haupteinheitengruppen entsprechen meistens tektonischen Platten.
Die ganz feinen Einheiten (zwei oder gar drei Nachkommastellen) gehören natürlich eher in die Artikel zur jeweiligen Haupteinheit. Davon haben wir hier aber bislang nur 2 ... In Süderbergland standen früher z.B. deutlich mehr Einheiten, die inzwischen in den Haupteinheitenartikeln stehen. Die einfachen Nachkommastellen machen indes insofern Sinn, daß man sofort sehen kann: "Aha, der Giebelwald gehört zum Siegerland". --Elop 12:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Muschelkalkstufe als solche ist morphologisch problematisch, aber muss hier der Übersichtlichkeit wegen wohl bleiben, ok.
Mit Gäu habe ich überhaupt kein Problem, das Wort ist mir überaus geläufig, die Frage drehte sich um die Regionalisierung oberfränkisch
Es ist der Begriff Mainfränkische Platten (MFP) tatsächlich landläufig nicht bekannt, weil nur Hügelchen mit Wäldern und Bächlein als Landschaft wahrgenommen werden. Die Mainfränkischen Platten sind jedoch auch ein Naturraum, durch starken menschlichen Einfluss eben zu einer Kulturlandschaft gewandelt. Als Name sind die MFP nur deshalb nicht bekannt, weil zu Unkenntlichkeit anthropogen überprägt, und somit auch das Bewusstsein in einem Naturraum zu leben. Das zu ändern war meine Intention, als ich den Artikel entworfen habe. Es sollte über einen Landschaftsabschnitt informiert werden, den eigentlich kein Mensch beim Namen kennt, welcher aber den Großteil Unterfrankens ausmacht. Alle umliegenden Gebiete (Spessart, Rhön, Steigerwald...) haben schon seit Jahren Wikipediaartikel, mit dem Artikel sollte die Lücke geschlossen werden. Dass die MFP sehr gut in die BfN-Naturäumlichen Einheiten passen entspricht ihrer eigenständigen Natur, war aber nicht Ziel des Artikels und meiner Mühen. Aber mit dieser Auffassung muss ich hier wohl scheitern. Ich plädiere dennoch dafür, dem Raum seinen Charakter zuzugestehen und ihn nicht in Gliederungswut zu ertränken.--Omineca 16:52, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
"Oberfränkisch" steht wohl auch nirgendwo. Ich weiß auch nicht, wo genau die Grenze zwischen Ober- und Unterfranken ist. Ich weiß nur, daß das "Ober-" sich auf den Main bwezieht, also "(links und) rechts des Obermains" bedeutet und daß Coburg und Bamberg OF sind und Würzburg UF ist. Eigentlich kenne ich auf den MPn nur die Gleichberge richtig gut.
Die Teile zu Geologie und Klima gefallen mir so, wie sie sind, ganz gut.
Meiner Ansicht nach soll der Artikel beides - eine naturräumliche Region beschreiben und gleichzeitig, zusammen mit anderen Artikeln, die naturräumliche Gliederung Deutschlands übersichtlich machen.
Ich gehe fest davon aus, daß der Begriff "Mainfränkische Platten" erstmals im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands aufgetaucht ist. Dem entstammen viele der heute geläufigen, aber weniger bekannten Landschaftsnamen. Ohne diese Bücher bzw. der Landesaufnahme, die sie hervor gebracht hat, gäbe es nur Unterfranken, Oberfranken, Mittelfranken, das schwäbische Franken (z.B. Schwäbisch Hall, früher auch mal Heilbronn) und eben die bekannten Mittelgebirge und Talsenken. --Elop 19:55, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, dann ist ok, es hat mich nur interessiert woher der Begriff kommt.
Das Dir die Teile so gefallen ehrt meine Arbeit natürlich, vielen Dank. Ich will ja nicht egoistisch erscheinen wenn ich dafür plädiere erst die Landschaftsbeschreibung und dann die Untergliederung zu machen. Es ist darüber wirklich zu streiten, denn es ist fast eine philosophische Frage ob die Mainfränkischen Platten zwischen Mittelgebirgslandschaften stehen, oder selbst einen Stellenwert als Landschaft erhalten. Ich finde es auch interessant mir mit Dir darüber Gedanken zu machen. Es ist ja auch kein Problem dieses Raumes an sich sondern ein generelles der Naturräume und ihrer Gliederungen. Es ist natürlich die Frage zu stellen, woher der Begriff MFP kommt, ob er wirklich eine Erfindung der Landschaftsgliederer ist. Es müssen die Menschen doch vorher bereits einen Namen für ihre Landschaft gehabt haben!?
Bis diese Frage geklärt ist, hätte ich zumindest einen Vorschlag anzubringen: Wenn Du Geologie und Klima nicht nach vorne bringen willst, weil es einer (mir leider unbekannten) Konvention enspricht, dann sei doch wenigstens zu entscheiden ob man nicht eines von beidem, Tabelle oder Gliederung aus dem Artikel nehmen könnte. Oder man macht Lage-Gliederung-Geologie-Klima und Landschaft-Beschreibung der Untereinheiten, was auch sachlogisch wäre. Am liebesten wäre mir persönlich jedoch Lage-Geologie-Klima u. Landschaft-Gliederung. Was meinst Du?--Omineca 16:55, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich könnte mir am besten das Folgende vorstellen:
Wir erstellen in den nächsten Wochen Artikel zu den Haupteinheiten - wobei ich die Werra-Gäuflächen übernehmen könnte, aber beim Rest kennst Du Dich wohl besser aus - allerdings kann ich die Hauptfeatures aus dem Handbuch beisteuern.
Bislang kommt in den Untereinheiten mit Nachkommastellen keine wirklich bekannte Landschaft vor, weshalb man im Haupteinheitengruppenartikel keine feineren Einheiten braucht, solange die im Haupteinheitenartikel stehen.
Dann könnte man die je feineren Einheiten in den Haupteinheitenartikeln parken (und, sobald die Blätter Coburg und Würzburg da, ergänzen) und im hiesigen Artikel nur noch die Tabelle feilbieten - die ich dann allerdings auf Haupteinheiten zurückschneiden würde, da ich wenig Vertrauen in die Sub-Gliederung der BfN-Landschaftssteckbriefe habe. Man zählt dann halt gegebenenfalls beide Landschaften auf ("Ackerbaugeprägte Blubblandschaft, städtischer Verdichtungsraum"), rechnet die Flächen zusammen bzw. schätzt die Gesamtfläche sinnvoll ab und schreibt das dann je in die Einzelnachweise (hinter "Grabfeld" steht dann z.B. in der Tabelle eine Referenz mit Link zum Steckbrief, bei zusammengesetzten zu mehreren mit Darlegung der Berechnung/Abschätzung).
Muß ja nicht morgen schon fertig sein ...--Elop 22:20, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Artikel zu den Haupteinheiten zu erstellen ist tatsächlich der beste Weg. Wenn man auch nur 10 bis 20 Zeilen jeweils dazu schreibt und noch die Gleiderung der Untereinheiten aufführt, wenn man sie denn kennt, wäre wirklich ein wichtiger Schritt getan. ...Muß ja nicht morgen fertig sein - dem schließe ich mich zu 100% an, bin momentan zeitlich nicht in der Lage, mich diesem Projekt tiefgehend zu widmen.
Eine erste Grundlage könnten Informationen aus den - wie wir beide wissen durchwachsenen - Landschaftssteckbriefen des BfN sein.
Das Handbuch zur Naturräumlichen Gliederung habe ich leider nicht und kann mir deshalb auch nicht vorstellen was genau alles darin steht. Dazu gibt es dann die Karten, nach denen Du mich mal gefragt hattest, oder?
Wenn Du die amtlichen Details weißt kann ich bestimmt überall noch etwas weiterführendes dazu schreiben. Aber lassen wir uns die gebotene Zeit dabei. (nicht signierter Beitrag von Omineca (Diskussion | Beiträge) 17:31, 30. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten
Die Karten 1:200.000 sind je nur Beiwerk. Die "Einzelblätter" (geplant waren 100 Stück, von denen aber mindestens 26, vor allem DDR, nicht erschienen sind) sind kleine Büchlein von 40-100 Seiten, die je das Gebiet von einem Längengrad und einem halben Breitengrad beschreiben. Ist mehr oder weniger die Verfeinerung des Handbuches (über 1300 Seiten in 8 Büchern) - welches nur bis zur Haupteinheit beschreibt und 1:1.000.000 kartiert ist.
In RP gibt es Landschaftssteckbriefe, die je bis in die feinsten Einheiten gehen, siehe z.B. hier. Wahrscheinlich enthalten die den Großteil der Infos aus den Einzelblättern (kann ich nicht konkret vergleichen, da ich bislang kein Einzelblatt mit RP-Beteiligung habe).
Das Blatt Coburg suche ich momentan noch. --Elop 12:14, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Karte Bearbeiten

Bitte zur Diskussionsseite verweisen: Die Karte zeigt nicht schlüssig, welches denn jetzt die mainfränkischen Platten sein sollen. Ich auch nicht. Bitte ändern und mir helfen, wo ich klicken muß, um die Diskussionsseite zu öffnen. Bitte keine allgemeinen Hinweise, daß es diese Seite gibt usw. Danke! (nicht signierter Beitrag von Soerlein (Diskussion | Beiträge) 16:28, 4. Mai 2020‎)

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