Diskussion:Madeleine Duncan Brown

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Vsop in Abschnitt Einleitungssatz

Gehören Anwälte jemandem?

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ich kann mit der Text-Passage von einem Anwalt Johnsons verteidigt eher wenig anfange. Bitte präzisieren (am Besten mit Belegen), das ist mir zu salopp für eine Enzyklopädie. Meines Wissens war Johnson 1952 nich Inhaber eines Anwaltsbüros, sonst wäre die Formulierung einigermassen selbsterklärend. --Re probst 10:40, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Weder mein Zahnarzt noch mein Anwalt sind meine Angestellten; selbst wenn sie es wären, würden sie mir nicht "gehören". Für Lyndon Johnson gilt nichts anderes, mag er zur fraglichen Zeit auch mehrere Anwälte gehabt haben. Malcolm Wallace soll allerdings "von Johnsons damaligem Anwalt John Cofer" verteidigt worden sein. Die Löschung dieses Artikels ist beantragt. "Begründung: Verschwörungstheorien und Gerüchte ... Keine Belege aus zuverlässigen Inforationsquellen." Das gilt natürlich auch für Madeleine Duncan Brown, deren Angaben in etwa so überzeugend sind wie die bekannten Berichte von Menschen, die von Aliens auf ihre Raumschiffe entführt und dort einer Inspektion ihrer Körperöffnungen unterzogen wurden. --Vsop 15:26, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ach ja? Und warum sprichst du dann von "deinem zahnarzt" und "deinem anwalt", wenn sie nicht deine angestellten sind und auch nicht dir gehören? Bitte um Erklärung. Alle deine lehrer, tutoren, chefs etc. waren hoffentlich auch nicht deine angestellten... Und wie ihr darauf kommt, dass aus dieser formulierung im artikel geschlossen werden könnte, dass dieser anwalt ein angesteller Johnsons hätte sein müssen oder gar Johnson hätte gehören müssen oder Johnson nach dieser formulierung ein anwaltsbüro hätte betrieben haben müssen, scheint schon ein echtes rätsel zu sein. Wie kommt man auf sowas? Gruß --Quincy777 08:15, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

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Im Artikel steht alles nur aus der Sicht dieser Frau. Aber wenn sie z.B. sagt, die Beziehung sein ein offenes Geheimnis gewesen, dann muss es zumindest einige Dutzend Leute geben, die das bestätigen können. Aber die einzige Bestätigung ist von einem Autor, der sein Buch wohl nicht mehr verkaufen könnte, wenn er anderes sagen würde. Da muss es noch mehr Leute geben, oder es gibt eben niemanden, vermutlich weil es nicht der Wahrheit entspricht, und das fehlt in dem Artikel völlig. --178.1.211.99 00:59, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Absolut richtig!--VomMüller (Diskussion) 19:08, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Einleitungssatz

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Kann schon sein, Phi, dass sie das nicht war. Allerdings hat ein Personenartikel mit "ist" bzw. "war" ein(e) ... anzufangen, also mit dem Sein und nicht mit einem Tun. Und wenn sie was geschrieben hat, und wenn's nur Memoiren waren, ist sie doch (noch am ehesten) eine Schriftstellerin. Oder soll man schreiben, sie war eine "Geschichtenerzählerin", "Legendenbildnerin" o. ä.?? P.S. Wir sind etwa gleich alt und haben die gleiche Blutgruppe, von daher sollten wir uns ja verständigen können... :-))) --Martin zum Überlegenzum Überzeugen 21:31, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Du musst deine Angaben schon belegen. Wer außer dir sagt denn, dass sie eine Schriftstellerin war? Schriftsteller und Schriftstellerinnen schreiben ja Fiktion, keine Sachtexte. Ich persönlich würde dem zustimmen, aber das in den Artikel zu schreiben verstieße gegen WP:NPOV.
Sie war Medienberaterin von Beruf. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 21:36, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die auf WP:Artikel#Inhalt und Form zurückgehende Ansicht, ein Personenartikel habe mit "ist" bzw. "war" ein(e) ... anzufangen, trägt wesentlich zu der Vielzahl nahezu unlesbarer Artikel in WP bei. --Vsop (Diskussion) 16:07, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten