Diskussion:Lumen fidei

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Grani in Abschnitt Zitate

Das geht überhaupt nicht Bearbeiten

Ich wollte eigentlich ein paar Tipp- und Kommafehler beseitigen, aber hier ist unzulässig gearbeitet worden. Die mit Anführungszeichen gekennzeichneten Passagen sind keine Zitate, sondern eigene Formulierungen der WP-Verfasser mit Wortbrocken aus der Enzyklika. Das geht nicht. Bitte nur wörtliche, unveränderte Zitate in Anführungszeichen, alles andere in indirekter Rede! --Rabanus Flavus (Diskussion) 21:23, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe mir die Zitate nicht angesehen, wenn das stimmt, dann geht das wirklich nicht. Zulässig wären allenfalls Zitate aus den entsprechenden als Quelle angegebenen Artikeln. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:40, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
wenn man dahinter eine Quelle angibt so ist das Zitat aus dieser Quelle und nicht aus dem ursprünglichen Werk --Oxenflesh (Diskussion) 23:45, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
hab mir die Sache nochmal angeschaut, und es kann sein, dass da wirklich etwas falsch gelaufen ist. Der Abschnitt "Zentraler Inhalt" habe ich wieder auf meine ursprünglich verfasste Form zurückgesetzt. Hier passen die Zitate, die aus der Quelle zitiert werden. Der größte Teil ist wiederum in der Quelle aus dem Urwerk zitiert. MMn passt das so, zumindest an der Universität aber vielleicht nicht in Wikipedia, dass mag schon möglich sein...--Oxenflesh (Diskussion) 23:59, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Bebilderung Bearbeiten

habe die bilder reingenommen da sie sehr wohl direkt etwas mit dem Artikel zu tun haben. kann man eigentlich nicht abstreiten. 2. habe ich gesehen dass Du, :GiordanoBruno die Bilder herausgenommen hast, und ein anderer hat sie wieder hineingenommen. Wenn du der Meinung bist das die Bilder nicht hier her gehören dann muss dass also auch die Meinung für die gesamte Menschheit sein, oder wie darf ich das verstehen? --Oxenflesh (Diskussion) 23:50, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Das darfst du verstehen, wie du willst. Für den Artikel hier ist es jedenfalls nicht erheblich, wie die im Artikle verlinkten Autoren aussehen, oder wie ihre Unterschrift (!) aussieht. Siehe dazu auch Wikipedia:Bebilderung#Ziel:_Sinnvolle_Texterg.C3.A4nzung - Zitat: " Ein Kriterium für angemessene Bebilderung ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben?". Dem ist nichts hinzuzufügen. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:13, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Zitate Bearbeiten

Ich stimme der eingangs angemerkten Kritik zu den erwähnten Zitaten ausdrücklich zu. Wenn schon in einem Artikel, wie hier zur Enzyklika, eine „Zentrale Aussage der Lehrschrift“ angeführt wird, dann sollten die Zitate auch unmittelbar aus dem Text der Enzyklika zitiert werden. Hierzu wird die Enzyklika mit einem Kürzel wie LF für Lumen Fidei benannt und mit der laufenden Nummer des Abschnittes belegt.

Hierzu einige Beispiele:

Die zentrale Aussage der Lehrschrift ist, dass christlicher Glaube notwendigerweise Konsequenzen für das Handeln der Christen in der Gesellschaft haben muss. Der Glaube könne und müsse das „menschliche Leben in allen seinen Dimensionen bereichern.“

„Das Zweite Vatikanische Konzil hat den Glauben innerhalb der menschlichen Erfahrung erstrahlen lassen und ist so die Wege des heutigen Menschen gegangen. Auf diese Weise ist sichtbar geworden, wie der Glaube das menschliche Leben in allen seinen Dimensionen bereichert.“

LF, 6

Franziskus fordert dazu auf, den Glauben „in den konkreten Dienst der Gerechtigkeit, des Rechts und des Friedens zu stellen.“

„Dank eben seiner Verbindung mit der Liebe (vgl. (Gal 5,6 EU) stellt sich das Licht des Glaubens in den konkreten Dienst der Gerechtigkeit, des Rechts und des Friedens.“

LF, 51

Weiter sollten Christen für Menschenwürde, Schutz von Ehe und Familie, Achtung der Schöpfung sowie für Frieden und gerechte Regierungsformen eintreten.

„Der Glaube lässt uns außerdem durch die Offenbarung der Liebe Gottes des Schöpfers die Natur mehr achten, da er uns in ihr eine von Gott eingeschriebene Grammatik und eine Wohnstatt erkennen lässt, die uns anvertraut ist, damit wir sie pflegen und hüten. Er hilft uns, Entwicklungsmodelle zu finden, die nicht allein auf Nutzen und Profit gründen, sondern die Schöpfung als Gabe anerkennen, deren Schuldner wir alle sind. Er lehrt uns, gerechte Regierungsformen zu ermitteln und dabei anzuerkennen, dass die Autorität von Gott kommt, um sich in den Dienst des Gemeinwohls zu stellen.“

LF, 55

Dazu sei es erforderlich, das „Licht des Glaubens wiederzugewinnen [auch wenn der Glaube] in der modernen Gesellschaft oft als unvernünftig, nutzlos und trügerisch bezeichnet werde und zu verdunkeln drohe.“ Glaube und Vernunft ständen „nicht im Widerspruch“ zueinander. (Dieses sind keine primären Zitate aus der Enzyklika sondern sind zusammengestückelt und stammen aus dem Artikel "Lumen fidei" veröffentlicht, Eine vierhändige Enzyklika, Papst Franziskus griff auf Vorarbeit von Benedikt XVI. zurück“ aus der Wiener Zeitung.)

Mein Vorschlag QS oder erneute Überarbeitung mit korrekter Zitatensammlung. --Grani (Diskussion) 13:18, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten