Diskussion:Lottosystem

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 80.171.178.251 in Abschnitt Mathematische Behandlung

"Die Chance auf 6 Richtige mit Superzahl hat sich dabei nur von 1 zu etwa 140 Millionen auf 1 zu 71 000 verbessert."

Wenn man 210 verschiedene Felder ausfüllt ist doch die Chance 210 zu etwa 140 Millionen das bedeutet doch 1 zu ca. 667 000 oder?

-- 84.156.116.89 18:16, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

stimmt. mit dem 10er vollsystem ist die chance auf einen sechser ohne superzahl = (10*9*8*7*6*5)/(49*48*47*46*45*44) = 1/66590 mit superzahl entsprechend 1/665900. --217.91.103.226 14:17, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

"Allerdings steigt der maximal mögliche Gewinn nicht"

das stimmt nicht. wer mit einem 10er-tipp 6 richtige hat, hat dabei zusätzlich 24mal 5 richtige, 90mal 4 richtige und 80mal 3 richtige, die er ebenfalls ausbezahlt kriegt. (nicht signierter Beitrag von 93.133.95.11 (Diskussion) 08:53, 11. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Mathematische Behandlung

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Es gibt Anbieter von Systemwettenkombinationen, die garantieren, daß man mit einer minimalen Anzahl von Tipps mit Sicherheit mindestens einen Gewinn erzielt. Das läuft darauf hinaus, daß es Kombinationen von Sechserreihen gibt, für die sich bei jeder möglichen Ziehung 6 aus 49 mindestens einmal drei Richtige ergeben. Es stellt sich die Frage, wieviele Tippreihen dafür mindestens notwendig sind. Ein Anbieter behauptet, daß dafür 163 Tippreihen ausreichen; ich habe dafür aber keinen Beweis gefunden und weiß auch nicht, ob das die minimal erforderliche Anzahl ist. Wenn dafür eine mathematische Behandlung bekannt sein sollte, wäre es ganz gut, wenn mindestens das Ergebnis in das Lemma aufgenommen werden würde. --78.53.148.134 19:17, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das ist ein ungelöstes Problem. In einem Paper wird das Lösungsintervall auf [87, 163] eingeschränkt; für 163 findet man hinreichende Wheels im Netz. Mit Quellen so ins Lemma aufnehmen? --80.171.178.251 21:45, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten