Diskussion:Lochfraßkorrosion

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von RöntgenTechniker in Abschnitt Edit

Gegenmaßnahmen? Bearbeiten

Hallo!

Nach der Erklärung, wie die LK entsteht und fortschreitet, wären auch noch mögliche Gegenmaßnahmen zu behandeln. In meinem Fall interessiert mich das für Aluminium (Caravan).

In den einschlägigen Foren wird meist empfohlen, die Karre schnell zu verkaufen ;) Aber das kann ja nicht der einzige Weg sein...

--77.9.174.196 13:21, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zitat: "9. Wikipedia ist weder Anleitung noch Ratgeber" -> aus WP:WWNI. Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 13:24, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Aluminium oxydiert sofort an der Oberfläche derart das es eine weitere Oxydation (verrostung) durch die dichte Oxydschicht verhindert. Das ist genau wie bei Eisen nur das Eisenoxyd (rost) nicht "dicht" ist und somit ein Weiterrosten(oxydieren) tatsächlich sogar fördert.

Weiterleitung. Bearbeiten

Guten Abend.

Die Weiterleitung von Muldenkorrosion zu Lochfraßkorrosion ist nicht richtig. Wir sprechen hier von verschiedenen Korrosionsarten :)

LG (nicht signierter Beitrag von Nrg2000 (Diskussion | Beiträge) 17:51, 1. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Die Muldenkorrosion ist eine Korrosionsform mit örtlich unterschiedlicher Abtragsrate [www.hilti.ch/fstore/holch/techlib/docs/design.../korrosion_3_d.pdf] Ist etwas anderes als Lochkorrosion, da stimme ich dir zu. Ich hab den Redirekt auf Korrosion gesetzt. ThomasStahlfresser 10:37, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Edit Bearbeiten

Gibt's zur folgenden Änderung andere oder gleiche Meinungen?

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lochfra%C3%9Fkorrosion&diff=next&oldid=113629700

Der Urheber meint, wohl unabänderlich, es sei unwichtig, dass reine Metalle (imo. besonders gut) rosten.--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:59, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

"Besonders gut", ist das so?
Im vorstehenden Satz wird ausdrücklich auf Werkstoffe, nicht etwa auf Metalle Bezug genommen. Reine Metalle sind sehr selten Werkstoffe. ThomasStahlfresser 09:57, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist so, wenn die oft kostenträchtige Legierung gerade das Ziel verfolgt, den Werkstoff widerstandsfähiger gegen Korrosion zu machen. Dadurch wird z.B. aus Eisen Rostfreier_Stahl. Auch bei Aluminium können sich geringe Cu-Gehalte von etwa 0,3% positiv auf das Lochkorrosionsverhalten auswirken. In Batteriezellen müssen dagegen oft besonders reine Werkstoffe genutzt werden, um deren Korrosionsverhalten zu verstärken. Reines Aluminium wird z.B. in Elektrolytkondensatoren oder Lithium-Ionen-Akkumulatoren verwendet, reines Kupfer in Kupferkabeln.(Editiert)--RöntgenTechniker (Diskussion) 12:44, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten