Diskussion:Lean (Droge)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:8108:8780:3834:98BA:C683:E40:E90A in Abschnitt Schwarzmarktpreise

Schwarzmarktpreise Bearbeiten

"Typischerweise wird purple drank aus weißen Styroporbechern getrunken. Trotz der preiswerten Zutaten und der unkomplizierten Herstellung erzielt ein Pint purple drank auf dem Schwarzmarkt Preise bis zu 350 US-Dollar.[2]"

Die Quellenangabe hierzu ist falsch. Es handelt sich um Quelle 1 (US Today). Weiß nicht wie ich dass mit den hochgestellten Buchstaben mach und hab grad zu wenig Zeit um das nachzulesen und auszupobieren. Kann ja evtl wer machen der Lust hat. Und die Angabe ans sich von 350 $ halte ich für irrenführend. Schließlich werden beim 'Endeverbraucher' noch deutlich höhere Preise erzielt (siehe Quelle). Sollte evtl auch erwähnt werden, dass die übliche Verkaufgröße sich auch eher an der Unze als am Pinte orientiert. Den Eindruck vermittelt auf jeden Fall auch die Quelle... Zahlen zu um ein wievielfach die Erhöhung der normal gebräuchlichen Dosis ist fände ich serh relevant. (nicht signierter Beitrag von 137.250.149.140 (Diskussion) 16:41, 16. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Da stimmt was nicht. Ein halber Liter "Hustensaft mit Limo und Bonbons" kostet 350 $? Und das bei einer Droge die in ärmeren Schichten getrunken wird? Da ist vermutlich eine 0 zuviel. --FNORD 19:28, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Vermutlich nicht. Da der Hustensaft verschreibungspflichtig ist und deshalb nur auf kriminellen Wegen versaftet werden kann. BerlinerSchule 20:14, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die Quelle besagt ja folgendes: "He says East Texas dealers then sell it by the ounce to users for $40-$85 — or $640-$1,360 a pint." Die 300$ sind ja nur der Preis, den die Dealer zahlen. Der endgültige Schwarzmarktpreis liegt ja noch deutlich drüber. Gibts evtl andern Quellen zu Preisen? (nicht signierter Beitrag von 137.250.146.102 (Diskussion) 11:00, 17. Mai 2011 (CEST)) Beantworten
Es geht in der Quelle um den Hustensirup. Und da scheint der Preis nicht unrealistisch. Wahrscheinlich ist relativ wenig davon im Endgetraenk. Ich hab den Artikel mal angepasst-- Nils ole tippenhauer 19:28, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Relativ wenig? Wirkung und Nebenwirkung kommen also vorwiegend von der Limo und den Bonbons? BerlinerSchule 20:58, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
BOa wie bei Facebook hier mittlerweile. Man es ist das Mischverhältnis gemeint. Im Gegensatz zu den anderen Zutaten ist von dem Hustensaft deutlich weniger in der Mischung als zB Limonade. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:8780:3834:98BA:C683:E40:E90A (Diskussion) 23:50, 7. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Wirkung Bearbeiten

Das DXM sollte hier wenigsten erwend werden.--84.61.166.201 17:00, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

nur wegen dem alkohol nicht zu empfehlen??? Bearbeiten

" Inhaltsstoffe

Purple drank (grob übersetzbar mit lila Getränk) besteht typischerweise aus verschreibungspflichtigem (d. h. besonders starkem und daher nicht im freien Handel erhältlichem) Hustensaft mit den Inhaltsstoffen Codein und Dextromethorphan bzw. Promethazin, kohlensäurehaltiger Limonade (meist Sprite) und zerkrümelten Bonbons, die zur Süßung des Getränks dienen. In seltenen Fällen wird Alkohol hinzugefügt, welcher aber zu verstärkter Übelkeit oder Ohnmacht führen kann und deshalb nicht zu empfehlen ist. " Ich finde, das folgender Text geändert hört, da es sich so liest, als wenn das Getränk nur wegen dem Alkohol darin, also die Mischung der zwei nicht zu empfehlen ist und nicht wegen der allgemeinen SEHR HOHEN Suchtgefahr! Es ist ein Opiat, dessen Wirkung der von Heroin gleichzusetzen ist, bei Recherche habe ich gelesen, daß Codein sogar als Ersatzstoff für Heroin-Abhängige eingesetzt wird! Bitte bearbeitet den Text (ich habe nicht so die Erfahrung damit) und kennzeichnet es mit "HOHER SUCHTFAKTOR", da gerade momentan die Kids auf "sizzurp" stehen, weil "187 Strassenbande" massig Bilder bei Instagramm posten!