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Ohne Belege geht da gar nichts. Welche Archive? Vor allem finde ich solche seltsamen Änderung beim Geburtsjahr wie [[13. Oktober]] [[1869|1865]] unkommod. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:35, 17. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Die Wiener Tageszeitung "Die Presse" brachte am 24. Mai 1885 (S. 19) folgende Notiz: "Fräulein Laura Hilgermann, eine Schülerin des Gesangsmeisters Wolf, wurde auf vier Jahre mit steigender Gage von Director Angelo Neumann für das königliche deutsche Landestheater engagirt". Sie hat also nicht im Jahr 1887 den Künstlernamen "Hilgermann" angenommen. Sie hieß vom Anfang an Hilgermann. Man braucht nur die damaligen Prager Zeitungen zu lesen Sie war die Tochter des Bürgerschullehres Josef August Hilgermann und seiner Frau Katharina, geb. Oberländer. Die Mutter ist am 27. Oktober 1889 in Prag im 56. Lebensjahr gestorben (siehe Todesanzeige im "Prager Abendblatt" 29. Oktober 1889, S. 16). Siehe übrigens die ungarische Version des Wikipedia Artikels mit einer Faksimile ihr Sterbematrik: Sie starb am 8. März 1945 im 80. Lebensjahr, also muss sie im Jahr 1865 geboren sein. Sie war nur einmal verheiratet, seit November 1889, mit dem Schauspieler Siegfried Rosenberg, der um 1896 seinen Nachname änderte (siehe z. B. die Wiener Zeitung "Reichpost" vom 29. Januar 1897, S. 9).

Einige Berichtigungen und Ergänzungen zur Biografie der Laura Hilgermann

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In vielen Lexika und Aufsätze werden es wiederholt behauptet (ohne Belege), dass Laura H. mit dem Namen Oberländer geboren wurde und erst 1887 in Prag ihr Nachname änderte. Gleichzeitig heißt es aber auch, dass ihr Vater Bürgerschullehrer war. Dem Wiener „Lehmann‘s Allgem. Wohnungsanzeiger“ zufolge gab es aber zwischen 1859 und 1895 kein einziger Schullehrer namens Oberländer in Wien. Dagegen wird erstmalig 1865 ein Josef August Hilgermann, der mit Beruf „Klavier- und Hauptschullehrer“ aufgeführt ist. Er ist übrigens die einzige Person dieses Namens, die im Lehmann verzeichnet ist (ja überhaupt bis zur letzten Lehmann-Ausgabe in 1942).

Anm: Der Geburtsname der Mutter war Katharina Oberländer. Laura Hilgermann ist möglicherweise als uneheliches Kind geboren, und die Eltern haben sich dann später geheiratet. Sie trat aber lebenslänglich nur als Hilgermann auf, und seit dem 3. Mai 1896 (in Budapest) auch als Radó-Hilgermann oder Laura R. Hilgermann.

Auch das Geburtsjahr Hilgermanns wird wiederholt mit vier unterschiedlichen Jahren angegeben: 1857, 1865, 1867 und 1869. Aber nach dem Budapester Sterbematrik vom März 1945 (vgl. Wikipedia: der ungarische Aufsatz über Hilgermann) wurde sie im Jahr 1865 geboren, und sie war also 19 Jahre alt, als sie im Mai 1885 von Angelo Neumann als Solistin an das Deutsche Kgl. Landestheater in Prag engagiert wurde (Prager Tagblatt, 24.5.1885). Laut einer Notiz im Prager Abendblatt am 23. August 1885 war sie tags vorher in Prag eingetroffen. Späterer Pressenotizen zufolge mussten sowohl Laura H. als auch ihr Vater ihren ersten Vertrag unterzeichnet, weil sie nicht volljährig war (damals erst mit 22 Jahren). Einen zweiten 3-jährigen Vertrag mit Angelo Neumann hat Hilgermann gemeinsam mit ihrer Mutter im Sommer 1886 abgeschlossen.

Anm: Allem Anschein nach ist die Ehe der Eltern irgendwann geschieden, denn Laura H. wohnte während ihre Prager-Anstellung zusammen mit ihrer Mutter, wogegen der Vater nachweislich bis 1895 in Wien lebte. Bei der Bestattung der Mutter war der Vater allem Anschein nach nicht anwesend:

Die Theilnahme der Gesellschaft anläβlich des herben Verlustes, den die beliebte Opernsängerin des deutschen Landestheaters, Frl. Laura Hilgermann durch das Hinscheiden ihrer Mutter, der Bürgerschullehrers-Gattin Frau Katharina Hilgermann [56 Jahre] erlitten hat, manifestierte sich durch die zahlreiche Betheiligung distinguirter Trauergäste bei dem Leichenbegängnisse, das gestern Nachmittags aus dem Trauerhause in der Rubeš-Gasse [Nr. 11] stattfand. Freunde der Familie, der Director des deutschen Landestheaters Herr Angelo Neumann und Gemahlin, sowie die Colleginnen der Sängerin hatten kostbare Kränze gewidmet, die an der Bahre niedergelegt wurden. In dem Leichenzuge schritten nebst den Angehörigen der Secretär und der Dramaturg des deutschen Landestheaters des abwesenden Directors, Herr Capellmeister [Ludwig] Slansky, Herr Oberregisseur [Alexander] Baumann, zahlreiche Mitglieder des deutschen Landestheaters, der Präsident des Kammermusikvereines Herr Joseph v. Portheim und zahlreiche sonstige Trauergäste. Die Beisetzung erfolgte auf dem Wolschaner Friedhofe. (Prager Tagblatt, 30.10.1889, S. 4). Die polizeilichen Anmeldungen in Prag sind leider verschollen.

Hilgermanns Bühnendebüt fand bereits am 3. August 1885 statt, und zwar als Hedwig in Rossinis „Wilhelm Tell“ (unter Ludwig Slansky). Vier Tage später sang sie die anspruchsvollere Partie der Acuzena in Verdis „Der Troubadour“ unter Anton Seidl.

Drei Rezensionen zum Debüt:

1. „(…) Mit besonders frischen und klangvollen Stimmen führten sich die Damen [Sarolta Le] Pirk und [Laura] Hilgermann als Gemmy und Hedwig ein. Die kleinen Rollen reichten aus, das diesmal etwas lauere Publikum von Werth der jungen Erwerbungen zu überzeugen. (…)“ (Prager Abendblatt, 4.8.1885, S. 3). [Von Julius Steinberg, 1841-1916].

2. „(…) Frln. Hilgermann, die man als „Hedwig“ im „Tell“ kaum nothdürftig kennen zu lernen im Stande war, hatte als „Azucena“ einen sehr schönen und wohlverdienten Erfolg; der Mezzosopran ist von edlem und ausgeglichenem Klange in allen Lagen, der Vortrag dramatisch ausdrucksvoll und dem Grade des wiederzugebende Affectes entsprechend, wenn auch der elementare Fond an starkem Temperament kein großer zu sein scheint. (…)“ (Prager Tagblatt, 9.8.1885, S. 6). [Von Carl Tobisch, 1828-1889].

3. „(…) Frl. Hilgermann trat zum erstenmal als Azucena auf. Die schlagfertige Sicherheit, mit welcher das etwa siebzehnjährige [sic] Fräulein aus der Wiener Musikschule, das man als duftiges Urbild des Kleist’schen Käthchens ansehen könnte, sich als alte verwitterte Zigeunerin präsentierte und mit fesseldem Wohllaut und richtig abgewogenem Maβ der Stärkegrade die grausigen Erinnerungen und Visionen der racheglühenden finsteren Greisin wiedergab muβte nicht wenig überraschen. Das edle und doch energische Grundkolorit des Tons, die musikalische Durchbildung und das rasch sich orientierende Bühnengeschick eröffnen diesen jugendlich zarten Gesangsnovizen glänzende Aussichten. (…).“ (Prager Abendblatt, 8.8.1885, S. 2.). [Von Julius Steinberg]. Anm: Es scheint, als Hilgermann von Anfang an ihr wahres Geburtsjahr bewusst verfälscht hat. Man fragt sich warum? Fünf Jahre später, bei ihrem Debüt in Budapest im Februar 1890, schreibt eine Zeitung, dass sie jetzt fast 21 Jahre alt ist, obwohl sie in Wahrheit 24 Jahre alt war.


Die Vorstellungen der Laura Hilgermann in ihrer 1. Prager-Spielzeit 1885-1886

1885

03.08. Hedwig (Wilhelm Tell) + 1 Reprise (Dirigent: Ludwig Slansky) = 2

07.08. Azucena (Der Troubadour) + 5 Reprisen (Dirigent: Anton Seidl. Reprisen: Ludwig Slansky) = 6

12.08. Dritter Edelknabe (Tannhäuser) + 7 Reprisen (Dirigent: Anton Seidl (2); Reprisen: Gustav Mahler) = 8

19.08. Nancy (Martha) + 3 Reprisen (Dirigent: Ludwig Slansky) = 4

26.08. Mary (Der fliegende Holländer) + 3 Reprisen (Dirigent: Anton Seidl; Reprisen: Slansky) = 4

02.09. Amneris (Aida) + 3 Reprisen (Dirigent: Ludwig Slansky) = 4

12.09. Gräfin Wildenstein (Der Trompeter von Säckingen) + 26 Reprisen (Dirigent: Gustav Mahler) = 27

18.09. Dritte Dame (Die Zauberflöte) + 2 Reprisen (Dirigent: Ludwig Slansky) = 3

01.10. Nerissa (in Shakespeare: Der Kaufmann v. Venedig + 1 Reprise (Musik & Dir.: Eduard Stolz) = 2

04.10. Cherubino (Figaros Hochzeit) + 3 Reprisen (Dirigent: Ludwig Slansky) = 4

25.10. Magdalena (Die Meistersinger) + 4 Reprisen (Dirigent: Gustav Mahler) = 5

13.11. Frau Reich (Die lustigen Weiber) + 3 Reprisen (Dirigent: Ludwig Slansky) = 4

23.11. Prinz Orlofsky (Die Fledermaus) (Dirigent: Eduard Stolz) = 1

06.12. Noth (in Rud. Gottschall: Schiller-Festspiel (Schauspiel) + 3 Reprisen = 4

19.12. Flosshilde (Das Rheingold) + 5 Reprisen (Dirigent: Gustav Mahler) = 6

20.12. Rossweite (Die Walküre) + 5 Reprisen (Dirigent: Gustav Mahler) = 6 [insg. 86]

1886

18.01. Margaretha (Die weisse Dame)(Dirigent: Ludwig Slansky) = 1

22.02. Siebel (Faust) + 1 Reprise (Dirigent: Ludwig Slansky statt Mahler) = 2

28.02. Pierotto (Linda von Chamounix) (Dirigent: Ludwig Slansky) = 1

21.03. Ganymed (Die schöne Galathée) + 2 Reprisen (Dirigent: Eduard Stolz) = 3

11.04. Dorabella (Cosi fan tutte) + 1 Reprise (Dirigent: Gustav Mahler) = 2

01.06. Artemis (Iphigenie in Aulis) + 1 Reprise (Dirigent: Gustav Mahler) = 2

23.06. Fides (Der Prophet) + 1 Reprise (Dirigent: Gustav Mahler) = 2

Diese Aufführungsliste ist rekonstruiert nach den Theater-Anzeigen und -Referaten im Prager Tagblatt und anderen Prager Tageszeitungen (alle zugänglich online: Österr. Nationalbibliothek: ANNO).

Bilanz

Insgesamt ist sie in 105 Vorstellungen in 23 Rollen erschienen. (In dieser Saison gab das Landestheater 155 Aufführungen von 38 Opern und 17 Aufführungen von 4 Operetten.)

Darüber hinaus in Laura Hilgermann in acht Konzerten erschienen, z. B. zweimal in Beethovens 9. Symphonie (Alt-Solo) am 13. bzw. 21. Februar 1886, dirigiert von Carl Muck bzw. Gustav Mahler (Ein Parsifal-Ausschnitt hat sie auch unter Mahler gesungen).

Sechs weitere Konzerte mit ihr sind registriert: 10.10.1885; 21.11.1885; 6.12.1885; 22.1.1886; 7.5.1886. In diesen Konzerten wurde sie von Gustav Mahler, Friedrich Rehbock (1861-1940) und Slansky am Klavier begleitet. In einem Konzert ausserhalb des Theaters am 6.12.1885 (Deutscher Musikverein) uraufführte sie Tenor-Kollege Adolf Wallnöfers "Die Grenzen der Menschheit" (Goethe) Op. 10 für Altsolo, Chor und Orchester (Dir. Wallnöfer) und sie sang die Altstimme in Mendelssohns "Die erste Walpurgisnacht" (Goethe)unter der Leitung von Friedrich Hessler.

Eine Bilanz über ihrer Gesamt-Tätigkeit in Prag vom 1. August 1885 bis 15. Juli 1889 ergibt, dass sie 59 Rollen in 43 Opern, 10 Operetten und 5 Schauspielen gesungen bzw. gespielt hat. Insgesammt in 324 Vorstellungen.

Privatleben

Laut einer kurzen Mitteilung im Prager Tagblatt am 22. November 1889 hatte die 24-jährigen Laura Hilgermann gerade ihren Schauspielkollegen Siegfried Rosenberg geheiratet (Ungar von Geburt), der im Sommer 1887 dem Deutschen Kgl. Landes-Theater angeschlossen hatte.Offenbar konnte er nicht nur spielen, sondern auch singen. Einmal in einer Aufführung von Mozarts „Zauberflöte“ (24.10.1887) sang er einen der Priester und seine Frau die 3. Dame (beide kleine Nebenrollen).

Der vermeintliche zweite Ehemann der Laura Hilgermann:

Es ist bisher angenommen, dass Hilgermann zweimal verheiratet war, zum zweitemal mit einem gewissen Herrn Radó. Das beruht jedoch auf einen Missverständnis: Aus irgendeinem Grund änderte Herr Rosenberg um 1896 seinen deutschen Nachname in den ungarischen Radó, und seine Frau fügte diesen Namen ihrem Nachname hinzu und nannte sich fortan Radó-Hilgermann oder R.-Hilgermann. In der Opernanzeige des "Pester Lloyd" am 3. Mai 1896 wird sie erstmals mit diesem neuen Nachname angekündigt.

Mehrere Zeitungsnotizen aus den Jahren 1897 und 1900 belegen unzweideutig, dass Siegfried Rosenberg und Siegfried Radó identisch sind, was folgende drei Beispiele zeigen:

1. „Laut einer Mittheilung des „Magyarorság“ wird der Reichtags-Abgeordnete Franz Blaskovics (Nationalpartie) die strafgerichtlichte Anzeige gegen Siegfried Rosenberg-Rado, den Minister-Präsidenten Baron Bánffy und den Redacteur Josef Bètzi wegen Verletzung des Briefgeheimnisses erstatten. Rosenberg-Rado ist der Gatte der Sängerin Laura Hilgermann [meine Hervorhebung], der den im Parlamente viel erörterten Brief des Abgeordneten Blaskovics an die katholische in der von ihm gemietheten Wohnung aufgefunden und dem Redacteur Beszi übergeben hat, der seinerseits veranlaβt hat, daβ der Minister-Präsiden Kenntnis von dem Schreiben erhalte.“ (Reichpost, Wien, den 29.1.1897, S. 9).

2. „(Straffanzeige gegen den Minister-Präsidenten.) Die von „Magyarorság“ gestern avisierte Strafanzeige gegen den Minister-Präsidenten Desider Bánffy, Siegfried Radó-Rosenberg [meine Hervorhebung] und Josef Bètzi wegen Vergehens der Verletzung des Briefgeheimnisses (§ 327) ist bisher nicht erfolgt. Bis zur Stunde ist nämlich eine solche Anzeige bei keinem Gerichte und auch nicht bei der Staatsanwaltschaft überreicht worden.“ (Pester Lloyd, Budapest, den 29.1.1897, S. 6).

3. „[Hofopernsängerin Hilgermann in Concurs.] Ueber das Vermögen des Ehepaares Siegfried und Laura Rado wurde vom Wiener Landesgericht der Concurs verhängt. Frau Rado ist die unter dem Namen Hilgermann bekannte Wiener Hofopernsängerin. Die finanziellen Miβhelligkeiten des Ehepaares datieren noch aus jener Zeit, wo Frau Hilgermann an der Oper in Budapest wirkte. Ihr Gatte, der ehedem auch Schauspieler und zwar unter dem Namen Rosenberg in Teplitz und Prag [tätig] war, erblindete [meine Hervorhebung], und seine Frau muβte allein für den Lebensunterhalt der Familie sorgen. So kam das Ehepaar in die größte Bedrängniβ und muβte, da die Jahresgage der Frau Hilgermann, für den Lebensunterhalt und die Krankheitskosten des Mannes nicht ausreichte, zu Geldgebern [d. h. Pfandleiher] ihre Zuflucht nehmen. Die Hoftheaterbehörde zeigt ihr jedes Entgegenkommen, so daβ die Concursverhängung keinen Nachtheil für ihre künstlerische Stellung nach sich ziehen wird." (Teplitz-Schönauer Anzeiger, 10.11.1900, S. 3).

Siegfried Radó ist möglicherweise etwa Anfang 1903 gestorben. Im Lehmann ist er letztmalig in der 1903-Ausgabe aufgeführt (Bd. 2, S. 979; Bogen gedruckt 8.10.1902): Siegfried Radó in XIII. Penzingerstraβe 57. Seine Frau jedoch in: VIII. Florianigasse 3.

Aus der Ehe sind zwei Kinder hervorgegangen. Im Oktober 1894 ist eine Tochter (Katalin/Katharina) und im Sommer 1897 einen Sohn (Géza) geboren. Die genauen Geburtsdaten konnten nicht eruiert werden. Ein Photo von den beiden Kindern hat Frau Hilgermann in der Österreichischen Illustrierte Zeitung (Wien) am 23. Dezember 1906 veröffentlicht.


Knud Martner, Kopenhagen im April 2018.

Email: knud.martner@gmail.com

sorry, aber bitte beachte, dass wir hier generell belegorientiert arbeiten, dh. Du kannst sehr gern die Ergebnisse Deiner Recherchen auch direkt in den Artikel einfügen - aber jeweils mit dem Beleg, wo man das direkt nachprüfen kann (Website, Buch+Seite, Archivalien-Nummer etc.). Ohne diese Belege wird auch kein Eintrag auf der Diskussionsseite dazu führen, dass der Artikel geändert wird. Ohne Beleg geht hier nichts. ohne Dir damit falsche Aussagen vorwerfen zu wollen. Aber wenn Du irgendwie wissenschaftlich tätig bist, dürfte Dir das geläufig sein. andy_king50 (Diskussion)
@Brodkey65: Kannst du vielleicht hier behilflich sein? MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:30, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Informationswiedergutmachung: Wird'n Haufn Arbeit, das Alles einzubauen. Ich werde den Herrn M. am Wochenende 17./18.März mal anmailen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 23:06, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten