Diskussion:Löschpapier

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Mideal in Abschnitt Geschichte

Geschichte

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Also diesen Bereich halte ich nicht für sehr glaubwürdig. Warum sollte man durch zufälliges Vergessen der Leimzugabe entdecken, dass das Papier die Tinte aufsaugt. Man hat doch schon viel früher entdeckt, dass man das Papier leimen muss, damit man darauf schreiben kann. Nur kam vermutlich keiner auf die Idee, dass unbeschreibbare Papier zu verkaufen. Auch das mit dem Kaffeefilter aus Löschpapier ist nicht das wahre, da es lange vor dem Kaffeefilter bereits Papierfilter gab die zu Filterzwecken in chemischen Labors angewendet wurden. mfg tom --62.47.24.58 11:16, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also das mit dem Kaffeefilter stimmt lt. mehreren Google-Einträgen wirklich. Dass der Artikel erweiterungsnötig (u. a. auch mit Quellenangaben) ist, wird nicht bestritten. Auf jeden Fall sollte der (mehrmals) gelöschte Abschnitt vorläufig drinnenbleiben.
--kaneiderdaniel 12:14, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der passende Baustein nennt sich Quelle. Ich hab ihn mal eingefügt. --Siehe-auch-Löscher 21:01, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt dürfte definitiv falsch sein, Johann Leonhard Frischs deutsch-lateinisches Wörterbuch von 1741 (!) führt den Begriff bereits, im Deutschen Wörterbuch ist das der erste Beleg (vgl. hier, Löschpapier) allein für das Wort, die Sache könnte also durchaus noch älter sein.. Ich werde den Abschnitt entfernen --Cor 12:49, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich kann mich nicht erinnern, während meiner Schulzeit (ab 1994) in Österreich jemals ein Heft gehabt zu haben, dem ein "looses Blatt Löschpapier" beigegeben wurde. Wir hatten immer separate Löschpapierheftchen. 84.113.250.187

So ändern sich die Zeiten. Meine Schulzeit begann 1968. Jedem Heft, ob liniert oder kariert, lag so ein loses Löschblatt bei. Helfmann -Disk. 08:55, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
So auch bei mir (1978). Gibt es eine Erklärung dafür, wieso diese losen Löschblätter immer hellgraublau sind?Kleinalrik (Diskussion) 11:17, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten
a) gute Qualitäten enthalten imer noch Löschpapierblätter und b) rosa und hellgelb sind auch üblich.--Mideal (Diskussion) 12:41, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Berühmte Benutzer

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Ich finde den Hinweis auf Goethe, die Gebrüder Grimm u.s.w. ziemlich unnötig, denn jeder, der zu dieser Zeit schrieb, hatte etwas derartiges. --Karsten Meyer-Konstanz (Diskussion) 20:53, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ich stimme zu. Was man stattdessen machen könnte wäre ein Absatz Ausstellungsstücke, der gehört dann aber eigentlich in Löschwiege oder Schreibsand. Mir scheint ohnehin das Thema unnötig zerfleddert unter Löschpapier, Löschwiege und Schreibsand. Eine Zusammenführung könnte einen schönen Gesamtartikel geben, die Streusandbüchse hat ja auch keinen eigenen Artikel. Zum Lemma habe ich jedoch keine Idee, da Tinte löschen bereits mehrdeutig ist. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:21, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Stimmt. Von dem Artikel Löschwiege ahnte ich nichts. (NB: Den ausgerechnet in einer Bildunterschrift zu verlinken, halte ich für nicht optimal). Ich wäre auch für eine Integration aller Werkzeuge, die es im Umfeld von Löschpapiert gibt, in diesen Artikel. Auch das Werkzeug für die Löschpapierrolle hat einen Namen (der mir aber nicht einfällt). Vielleicht könnte man das mit dem ...sand dann analog machen. --Karsten Meyer-Konstanz (Diskussion) 11:13, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Die Löschwiege ist auch im Text verlinkt, ich hab sie in der Bildunterschrift nur wiederholt, da man sie sonst leicht übersieht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:36, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Wie erwähnt halte ich es für enzyklopädischer, ganze Themen zusammenzufassen, statt Wörter.
Übrigens gibt es unter Wikipedia:GLAM/Stadtmuseum Berlin/Werkstatt/Streusand noch einen richtig langen Artikel zum Thema. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:36, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Militärische Verwendung

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Ich halte es für erwähnenswert, daß die deutschen U-Boot-Besatzungen im zweiten Weltkrieg Löschpapier benutzten. Die Wetter- und Kurzsignal-Codebücher wurden - in grausiger Qualität - mit wasserlöslicher Tinte auf Löschpapier gedruckt. Die Funkoffiziere hatten die strikte Anweisung, die Bücher beim ersten Anzeichen von Gefahr ins Bilgenwasser zu werfen, damit sie den Alliierten nicht in die Hände fallen. --88.215.115.28 23:57, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten