Diskussion:Kurt Neven DuMont

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taz vom 15. Februar 2006: »Dass sein Vater Kurt am 1. Mai 1937 der NSDAP beigetreten war und im Sommer 1944 vom Reichministerium für Volksaufklärung und Propaganda das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern verliehen bekam? [...] Aber dafür hat das Verlagshaus jetzt erstmalig die NSDAP-Mitgliedschaft Kurt Neven DuMonts offiziell eingeräumt.« Leider fehlen mir weitere Angaben zu seiner Person, so dass ich mit dem eigentlichen Artikel nicht starten möchte. --FinanzenTomate 14:19, 15. Feb 2006 (CET)

Habe einmal die mir bekannten Fakten über Kurt Neven DuMont zusammengestellt. Hoffe alles richtig gemacht zu haben, ist mein erster Beitrag zur Wikipedia. --Sailor-21 16:48, 18. Feb 2006 (CET)

Die Kölner Volksstimme hat mit der Magdeburger Zeitung gleichen Namens wohl nur den Titel gemeinsam. Eine entsprechende Verlinkung wurde von mir entfernt, da sich die Referenzseite ausschließlich mit der ostdeutschen Volksstimme zu befassen scheint. --Sailor-21 19:23, 8. Mär 2006 (CET)

Familienname

Muss Kurt unter N wie Neven oder unter D wie DuMont einsortiert werden? --Asdert 20:50, 2. Aug. 2007 (CEST)

Was ist das überhaupt für ein Familienname? Da kein Bindestrich vorhanden ist, scheint es sich bei "Neven" um einen "erblichen" Vornamen zu handeln. Demnach ist der Familienname DuMont. (nicht signierter Beitrag von 77.185.250.144 (Diskussion | Beiträge) 06:17, 17. Nov. 2009 (CET))

DuMont ist nachvollziehbar erklärt, aus dem Raum Lüttich also. Wie kam es zu dem zweiten, heute vorangestellten Nachnmen Neven? Wer verwendete und ab wann den etwas elitär wirkenden Lese-Stolperstein "Neven DuMont", steht das heute im Personalausweis oder ist es eher eine Art Markenzeichen? --91.61.199.200 17:48, 14. Sep. 2012 (CEST)

Neven als Nachname: "In Deutschland gibt es 142 Telefonbucheinträge zum Namen Neven und damit ca. 378 Personen mit diesem Namen." http://www.verwandt.de/karten/absolut/neven.html --91.61.199.200 18:15, 14. Sep. 2012 (CEST)

"Belastungen durch den Nationalsozialismus"

beim lesen der Kölnische Illustrierte Zeitung rund um januar 1933 halte ich die einschätzung, der verlag sei durch den nationalsozialismus "belastet" worden (eine formulierung, die passivisch ist, also eine opferrolle impliziert) für fraglich; außerdem wird sie hier nicht begründet. noch problematischier ist der übergang der zwei absätze, wo's um die erhaltung des verlagshauses unter "weitgehenden zugeständnissen an die politischen verhältnisse" geht. das klingt so, als hätte man gar nicht NS-treu schreiben wollen, aber es ging nicht anders. fakt ist, und das sagen die originalzeitungen aus, dass der verlag direkt nach januar 1933 auf NS-kurs ging. siehe die zitate in dem artikel.

noch schlimmer als die Kölnische Zeitung war die Kölnische Illustrierte Zeitung, die schon vor hitlers machtergreifung überschwänglich über den faschismus in italien berichtete und sich unmittelbar nach der machtergreifung - und damit viel schneller als z.b. Die Woche oder die Berliner Illustrirte Zeitung - zum direkten instrument der hitler-propaganda machte.

außerdem fehlt jegliche quelle dieser einschätzung: "Insbesondere im Jahr 1933 musste sich der Verlag gegen Übernahmeversuche des Westdeutschen Beobachters behaupten..."

das ist der grund für meine kleinen inhaltlichen eingriffe in den artikel. Maximilian 14:05, 3. Mai 2011 (CEST)

SA-Mitglied

Wann wurde er SA-Mitglied ? --Goesseln (Diskussion) 14:33, 27. Aug. 2015 (CEST)