Diskussion:Kurt Mayer (Historiker)

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Goesseln in Abschnitt Verbindungsstudent

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Zitat aus Weblink:
An eine fundierte Biographie des Obersturmführers im Stabe des Reichsführers SS Dr. Kurt Mayer (1904-1945), dem Leiter des Reichssippenamtes[13] (RSA), hat sich bisher noch kein Historiker herangewagt. Wenn man viele Tage in einem Archiv über Akten sitzt, die von Mayer gezeichnet worden sind, macht man sich Gedanken, um welchen Menschen es sich eigentlich gehandelt hat. Es können hier nur einige grundsätzliche Feststellungen getroffen werden: Das Hauptmotiv der beruflichen Arbeit Mayers im Sippenamt war zweifellos ein politisches. Ihm ging es in allererster Linie darum, möglichst rasch alle Kirchenbücher des deutschen Sprachraumes zu verzetteln, damit eine sichere Grundlage geschaffen würde, alle Juden und Judenmischlinge aufzuspüren. In einer Akte[14], die Pläne enthält, RSA und RN letztendlich zu vereinen, kann man aus seiner Feder mit Datum 17.11.1942 den sein Tun rechtfertigenwollenden Satz lesen: „Ich habe mich die ganzen Jahre über immer nur gewissermaßen als Platzhalter für den Reichsführer SS gefühlt“ (also für Himmler). Dieser Satz sollte meiner Meinung nach einer Biographie Mayers voranstehen. Für wissenschaftliche Fragestellungen hatte Mayer wenig Sinn, bekannt waren sie ihm aber (wenn er auch selbst, nach seiner Dissertation[15], nie mehr auch nur eine größere Arbeit veröffentlicht hat und ganz im bürokratischen Betrieb aufgegangen ist). Mayer war, was genealogische Quellenkunde betraf, ein Fachmann, der sich in Staatsverwaltung, Partei und SS mit Geschick und Realismus bewegen konnte und der eine Bürokratie, die bis auf 100 Mitarbeiter anwuchs, effektiv leiten konnte, der aber nie Ergebnisse produziert hat, denen man auch wissenschaftliche Bedeutung hätte beimessen können. = [1](Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Holgerjan (DiskussionBeiträge) 9:51, 6. Aug 2007) Machahn 22:07, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"Pläne für eine reicheinheitliche „Reichssippenkartei“ […] scheiterten im Kompetenzgerangel um Zuständigkeiten."

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Hat das evtl. irgendetwas mit der Ahnenstammkartei des deutschen Volkes zu tun? --Asthma und Co. 03:17, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Verbindungsstudent

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laut Gailus, S. 214 bei der Straßburger Landsmannschaft Wartburgia, diese war in Hamburg verbunden mit der Akademische Landsmannschaft Hammonia-Marko Natangia Hamburg Markomannenwiki . --Goesseln 21:29, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten