Diskussion:Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg

Ehemalige, Aufmacherphoto, Rundfunkreportage

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Der Abschnitt "Bekannte Schüler" nennt derzeit nur zwei Namen, Moderator Detlev
Simon und Musikproduzent Mustafa Gündogdu ("Im Pott hält der ICE an jeder
Milchkanne", etwa in Hagen). Bei der Ricarda-Huch-Schule wohin Kirsten R. aus
Klasse 4E der Pestalozzischule I (im Raum O 14 überm Eingang des heutigen Gym)
1974 wechselte sind es deutlich mehr.
Beim Misburger Gym müßte sicher auch die Anthropoarchäologin Daniela Triadan in
Arizona aus dem Abiturjahrgang 1983 genannt werden: es mit ihren Papers bis in
die Fachzeitschrift "Nature" zu schaffen - das Deutschlandfunksendung "Forschung
aktuell" berichtete - würden gerne so manche Wissenschaftler. (Ein befreundeter
Guatemalteke war begeistert von ihrer Arbeit.)
Vielleicht könnte Merit dies tun die bei Heise Online ihrerseits über Daniela
geschrieben hat. (Als Weblink ließe sich etwa
https://anthropology.arizona.edu/person/daniela-triadan aufnehmen, ob externe
Links bei Einzelpersonen überhaupt zulässig sind weiß ich jedoch nicht). Auch
schienen nicht alle Ehemaligen mit einer Nennung einverstanden gewesen zu sein,
jene von Prof. Dr. med. Marc-Eric Halatsch im Kanton Zürich wurde am 1.4.2021
wieder gelöscht (schien die Tatsache am Misburger Gym seine "Maturprüfung"
abgelegt zu haben für einen wissenschaftlichen CV zu popelig?).

Für den Einleitungsabschnitt wäre auch eine Collage des Schuleingangs mit Kurt
Schwitters' Portrait beim Durchgang neben der Kardinal-Galen-Schule anzubieten
http://torstenk.bplaced.net/Kurt-Schwitters-Gymnasium_Misburg_Haupteingang_Schwitters-Portrait_Feb_2014_4317_4330.jpg
die unter Creative Commons gestellt werden darf, als fast einzigem Hannoverschen
Gymnasium gibt es fürs Misburger bislang kein Aufmacherphoto.

Falls ich den Ausstrahlungstermin einer Reportage im Deutschlandradio über die
Kulturaffinität des heutigen Gym noch finden sollte (er liegt über fünf Jahre
zurück) werde ich diesen selbst samt Audiolink in die Hauptseite einarbeiten.

dr Torsten, Weil & Wid. (ein Ästhet)
--217.92.176.13 12:29, 22. Jun. 2024 (CEST).Beantworten

Erratum, Institut Mannheim (Kunstfreiheit), Pi-mal-Daumen-Schülerzahl

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Nicht Merit sondern Andrea NL hatte am 6.6.2020 bei "Telepolis" über Daniela
Triadans Arbeit berichtet, ihr Artikel ist (am 9.7.2024) verfügbar unter
https://www.telepolis.de/features/Wie-bei-den-Maya-die-Kultur-begann-4776196.html?seite=all
(Andere Archäologen, darunter die Paläoklimatologin Valérie Masson-Delmotte
wiesen darauf hin, daß die Pyramiden von Gizeh früher an den Ufern des Nils
lagen dessen Lauf sich änderte. Nur über eine Wasserstraße konnte benötigtes
Baumaterial herangeschafft werden, was bei Aguada Fénix ähnlich gewesen sein
dürfte.)

"Was lange dauert kann nur schlechter werden" - meine Ergänzung des Artikels
zum hiesigen Kant-Gym stand sofort im Netz und wurde postwendend gutgeheißen
("gesichtet"). Beim Misburger Gym vergingen fünf Tage bis zur Freischaltung
der Aufnahmen und es ist nunmehr von "Porträt" die Rede was wie "Rabenkrähe"
klingt, dabei waren es doch Stare denen Kurt Schwitters 1932 Melodien
beigebracht hatte was Jahrzehnte später zu einem absurden Rechtsstreit "GEMA
gegen Vögel" führte weil die Verwertungsgesellschaft Urheberrechtsabgaben für
deren Gezwitschere beanspruchte. Dank Rückenwinds des Instituts für Deutsche
Sprache Mannheim durfte meine Diss. in bisheriger Rechtschreibung erscheinen.

Was an der Uni Leipzig so eben durchging wurde von Admin Aka der beim 18C3 im
Haus des Lehrers ("Blinkenlights") mit der üblichen Teilnehmerzahl "4223"
nicht zugegen war als "Fehler" geadelt, wobei die Schreibung "Portrait" auch
eine Hommage an den ausgezeichneten Französischunterricht am Misburger Gym
bedeutete, wiewohl der Autor zwölf Jahre nach der Abiturprüfung bei einem
Vortrag im Aachener Klinikum mit der Lehrerstochter aneinandergeriet nachdem
er am Vorabend im Klärwerk an der Soers eingesperrt worden war.

Versöhnlicher stimmend die Tatsache, daß Theaterintendant Egmont E. (11.1.1947
bis 7.10.2023), der eine Inszenierung während des letzten Oberstufensemesters
begleitet hatte in Chemnitz bis zuletzt partei- wie auch kulturpolitisch aktiv
gewesen ist. (In einer persönlichen Mitteilung ist von Egmonts Besuch an
dessen früherer Wirkungsstätte, dem Anderter Bahnhof die Rede. Ihm wäre ein
eigener Wikipedia-Artikel zu wünschen, vielleicht aus seinem Chemnitzer Umfeld
das an ihm "näher dran" gewesen ist.)

Der pensionierte Leiter des hiesigen Gym, ein promovierter Mathematiker galt
als ein sogenannter "Brunnenputzer" der von 6:30 Uhr bis 18:00 Uhr über ein
Kollegium von bis zu 120 Lehrkräften wachte und Beurteilungen schrieb. Genauer
als in Misburg wird die Zahl der Schüler mit 840 beziffert. Mögen die Kids hie
wie dort so viel Zahlenverständnis vermittelt bekommen, daß sie einem etwaigen
Statistikunterricht an Unis zu folgen vermögen.

dr Torsten, Weil & Wid.
--217.92.176.13 21:53, 9. Jul. 2024 (CEST).Beantworten