Diskussion:Kristina Söderbaum

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A01:C23:7430:EF00:7077:BD66:9069:63DB in Abschnitt Grab in Seeshaupt

Letzter gemeinsamer Film

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"Ein Traumspiel" war nicht der letzte gemeinsame Film, den Harlan inszenierte, in dem seine Frau Kristina Söderbaum die Hauptrolle spielte. Richtig ist, daß Harlan letztmalig 1963 am Aachener Grenzlandtheater inszenierte: Strindbergs "Ein Traumspiel". In der Hauptrolle Kristina Söderbaum als Indras Tochter.

gez. Gernot Runge (post@gernot-runge.de)

Antisemitisches "Meisterwerk"

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In dem Artikel den Nazi-Film "Jud Süß" (wenn auch mit der Einschränkung "antisemitisch") als Meisterwerk zu bezeichnen, erachte ich als zu korrigieren. Mag ein solcher Film auch "professionell" gemacht sein, ist es doch ein MACHWERK!

Es wird im Artikel behauptet, sie habe alle Filmangebote ausgeschlagen. Kann das stimmen? Waren deutsche Regisseure damals so pervers, die Reichswasserleiche nach dem Krieg noch einzusetzen? Sie wird hoffentlich kein einziges Angebot erhalten haben. 11.2.2008

Wenn man vergleiche Leander/ Söderbaum macht, bitte beachten: Leander war schwedisch verheiratet Söderbaum deutsch, und somit nach dem Gesetz keine Schwedin mehr. Hätte sie überhaupt Deutschland verlassen KÖNNEN? Söderbaum/Harlan erhielten Lobsprüche der UppsalaStudenten nach "der goldenen Stadt"..."Harlan mache humanistische Filme". nach Stalingrand nachdem "Schweden die kappe gewendet hatte" hiess es anders..... Sandrews (Schwed. Filmgesellschaft) soll ihr nach dem Kriege einen Vertrag angeboten haben... allerdings unter Voraussetzung einer Scheidung von harlan.....--Spectacles 23:48, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kann ja sein das die Deutsche Ehe nach Deutschem Gesetz Söderbaum die Deutsche Staatsbürgerschaft gegeben hat, aber hat ihr dies unbedingt die Schwedische abgenommen -- nicht nach Deutschem, sondern vielmehr nach Schwedischem Gesetz? Deine Theorie von einem Unterschied stimmt ja nur wenn es belegt werden kann das Schweden damals keine doppelte Staatsbürgerschaft zuließ. (Nicht gerade ein Beweis, aber wohl doch ein indizium für ein ununterbrochenem Verhältnis zu Schweden: auf der Schwedischsprachigen Seite heißt es: "Hon var till sin död mantalsskriven i Malmö.", d.h. etwa "Sie war bis zu ihrem Tod im Melderegister als in Malmö wohnsässig eingetragen".) --CRConrad (Diskussion) 23:31, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Kleine Ungereimtheit betr. Nahmen des ältesten sohnes

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Im Text des Abschnitts "Leben" heißt es: "Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor, Kristian (* 1939, genannt Tian) und Caspar (* 1946)." Im Begleittext zum Bilde im Abschnitt Filmografie steht aber: "Kristina Söderbaum mit dem Sohn Christer. In Wochenblatt Se 1941". Welcher ist also der richtige Vornahmen des Sohnes? -- CRConrad (Diskussion) 23:46, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde jetzt zwar diese Angabe nicht, aber vermutlich ist mit "Christer" Kristian gemeint. Die beiden Söhne hießen Kristian Veit und Caspar Veit.--Klio (Diskussion) 11:21, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten

www.spiegel.de

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http://einestages.spiegel.de/s/tb/25482/nazi-filmikone-kristina-soederbaum.html

GrussRainer E. (Diskussion) 09:43, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Grab in Seeshaupt

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Wieso ist Söderbaum im tiefsten Oberbayern begraben? Ein biographischer Bezug zu dieser Gegend ist - zumindest hier im Artikel - nicht erkennbar. Das wäre durchaus eine Erklärung wert! Gruß Ogb (Diskussion) 08:54, 11. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

In der Tat eine gute Frage! Die Ausbildung zur Fotografin war lt. Wikipedia-Artikel in München, damit sind wir zumindest schon mal in der Region... vielleicht gab es einen Wohnsitz dort? --2A01:C23:7430:EF00:7077:BD66:9069:63DB 00:22, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten