Diskussion:Kontingenztafel

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Biolekk in Abschnitt 3D Balkendiagramm

Fehlermatrix Bearbeiten

Es wäre schön, wenn jemand auch die Fehlermatrix als Sonderform der Kreuztabelle beschreiben könnte oder dazu eine neue Seite angelegt würde (nicht signierter Beitrag von Seqouiadenodron (Diskussion | Beiträge) 13:49, 22. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Link zum Simpson-Paradoxon ? Bearbeiten

Da ja auch im Artikel selber die Kategorie "Der Schein kann trügen" steht, wäre es dann ncith vielleicht sinnvoll, zumindest einen Link zum Simpson-Paradoxon hinzuzufügen ? Dieses bezieht sich ja schließlcih auf Vierfeldertafeln. Xiton 17:45, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fortsetzung des Beispiels Bearbeiten

Es wäre noch schön, wenn das Beispiel (Produktewahl abhängig von Geschlecht, Alter) im Abschnitt Chi-Quadrat wieder aufgenommen und rechnerisch untersucht würde. Das würde die Sache abrunden und dem Leser die Methode genauer vor Augen führen. -- Hbf 21:25, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Schein kann trügen ... Bearbeiten

... wenn die Stichprobe nicht zufällig sondern systematisch ausgewählt wird. Dies ist bei diesem Beispiel ganz offensichtlich der Fall, wie die Geschlecht-Alter Kontingenztafel weiter unten auch sehr schön zeigt. Es muss zumindest davon ausgegangen werden können, dass die Grundgesamtheit auch geschlechtlich ähnlich zusammengesetzt ist wie die Stichprobe, sprich die Grundgesamtheit wäre hier wohl ein riesiges Altersheim für Männer!? Unter dieser Voraussetzung ist an der Schlussfolgerung aus der ersten Tabelle überhaupt nichts auszusetzen ... Kurzum, das Beispiel ist. m.E. als Motivation für eine mehrdimensionale Kontingenztafel sehr ungünstig gewählt. Alternative: das Merkmal "Alter" in ein weiteres Produktmerkmal umwandeln, bspw. Farbe!? -- vailimo 00:13, 13. Dezember 2007 (CEST)

Der ganze Abschnitt »Der Schein kann trügen« gehört meiner Ansicht nach sachlich in den Artikel Störfaktor. Richtig ist auch, dass das ganze Beispiel ziemlich konstruiert wirkt und deshalb nicht besonders überzeugend ist. Eine gute Erklärung zur Drittvariablenkontrolle (um die es hier eigentlich geht) mit einem schönen Beispiel gibt es in Benninghaus 1982:257-270. Grüße --Jake2042 (Diskussion) 00:40, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Literatur Bearbeiten

Benninghaus, Hans, (6)1982: Statistik für Soziologen 1. Deskriptive Statistik. (= Teubner Studienskripten 22) Stuttgart: Teubner. ISBN 3-519-00134-9

wikytable??? Bearbeiten

Ich würde es für sinnvoll halten die Beispiele durch eine wikytable darzustellen, also anstatt so:

Markenwahl  weiblich  männlich    Summe

Produkt A     660       340        1000
Produkt B     340       660        1000

Summe        1000      1000        2000

dann so:

Markenwahl weiblich männlich Summe
Produkt A 700 300 1000
Produkt B 300 700 1000
Summe 1000 1000 2000

Ich würde aber voher gerne noch die Meinung von anderen dazu haben bevor ich es ändere. --buckfush 19:23, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Werteauswahl Bearbeiten

Ist es wirklich sinnvoll, die Tabellen immer symmetrisch zu machen? Ich glaube ein Leser bekommt dadurch den Eindruck, als ob die Kontingenztafel immer symmetrisch sein müsste, was sie natürlich nicht sein muss.

Also wäre das Beispiel

2000 befragte Personen (davon jeweils 1000 weiblich/männlich):

Markenwahl weiblich männlich Summe
Produkt A 660 440 1100
Produkt B 340 560 900
Summe 1000 1000 2000

deutlich besser. --Alexander P. 16:37, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

MMn auch. Nijdam 00:20, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das habe ich gerade geändert. Außerdem habe ich noch jeweils eine Tabelle für die relativen Spalten- und die relativen Zeilenhäufigkeiten hinzugefügt. Viele Grüße --Jake2042 (Diskussion) 13:02, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

3D Balkendiagramm Bearbeiten

Für das 3D Balkendiagramm sollte der Einfachheit halber ein Beispiel gefunden werden, dass nur lateinische Buchstaben enthält. Biolekk (Diskussion) 12:29, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten