Diskussion:Konsumgüterproduktion in der DDR

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 32 Fuß-Freak in Abschnitt Südfrüchte aus der Sowjetunion

"Das Gleiche passierte mit sogenannten Komforttelefonen, die einige im Vergleich zu heute bescheidene zusätzliche Funktionen aufwiesen. Der Witz bei der ganzen Sache war, dass der Kunde, der so ein Telefon für viel Geld erworben hatte, dieses nach den Bestimmungen der Deutschen Post gar nicht einsetzen durfte, da das Endgerät, also der Telefonapparat generell Eigentum der Deutschen Post war und nicht ausgetauscht werden durfte"

Ein Vergleich mit heutigen Geräten ("im Vergleich zu heute bescheidene zusätzliche Funktionen") scheitert gänzlich, da dies über 20 zurückliegt. Außerdem war die Situation in der damaligen BRD in den 70er und 80er Jahren bei der Bundespost und ihrem Netz- und Endgerätemonopol nicht viel anders: Einfache Postapparate, teilweise fest angeschlossen und dem Kunden("Teilnehmer")waren jegliche Eingriffe in Netz und Apparate strikt untersagt.

URV

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Im Artikel wurden ganze Abschnitte woertlich aus den angegebenen Quellen uebernommen. Dies geht nicht. Ich denke, dass der Artikel rettbar ist, wenn jemand die Abschnitte umformuliert. --Camtronix 02:08, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich könnte umformulieren, aber ich weiß nicht wie ich den Ursprungstext korrigieren kann.--Ex2 19:28, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Habe die Quellen URV-sauber hier umgearbeitet. Ich möchte mich für die URV entschuldigen. Nur soviel zur Erklärung: Ich nutze eine eigene Word-Datei für die Abspeicherung originaler Textkopien aus verschiedenen Quellen. Beim Bearbeiten des WP-Online-Textes habe ich versehentlich nicht die überarbeitete Fassung übernommen, sondern die Originalquelltexte nach WP kopiert. Sorry. Das Phänomen der Konsumgüterproduktion in der DDR sollte den WP-Kunden nicht vorenthalten werden. Wenn einer Wiedereinstellung des Artikels noch etwas entgegenstehen sollte, dann bitte Info auf meine Diskussionsseite. Ich kümmere mich dann darum.--Ex2 20:30, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Südfrüchte aus der Sowjetunion

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Zu den großen Rätseln zählt für mich, warum es offenbar keine Bemühungen gab, Südfrüchte, Käse usw. aus den südlichen Regionen der Sowjetunion zu importieren. Auf diese weise hätte man doch vergleichsweise kostengünstig das Obstangebot deutlich verbessern können. Das wäre mal eine Recherche wert, warum das nicht passierte. Es gab ja allenfalls Wein aus Bulgarien, das wars denn wohl auch schon.--Max schwalbe (Diskussion) 14:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Hm, wenn ein Großteil der Sowjetbürger in klimatisch deutlich rauheren Gegenden, als das DDR-Gebiet es darstellt, lebte, konnten die südlichen Sowjetrepubliken vielleicht gerade mal den Eigenbedarf der SU decken? Möglicherweise importierte sogar die UdSSR Kuba-Orangen? ;-)--32 Fuß-Freak (Diskussion) 22:55, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

"Das IFA "KFZ Zubehörwerk" Meißen stellte neben Fußluftpumpen auch Verbrennungsmotormodelle her."

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Das ist offenbar im Artikel ungeschickt formuliert worden. Vermutlich produzierte der Betrieb Verbrennungsmotoren für den Modellbau, also Motörchen z. B. für Flugzeug-, Auto- oder Schiffsmodelle? Was soll die Bevölkerung mit Modellen von Verbrennungsmotoren anfangen? (Motorenentwickler brauchen so etwas).--32 Fuß-Freak (Diskussion) 22:50, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten