Da ich diesen Artikel selbst verfaßt habe, hier einige Punkte zu seiner möglichen Verbesserung:

Literatur Bearbeiten

Wie sollte ein Konzept für die Literaturliste aussehen? Ich habe noch einige Beiträge von rechtswissenschaftlicher Seite, auf die verwiesen werden könnte. Dabei liegt der Schwerpunkt zwar auf contra-Artikeln, aber auch kirchenrechtsseitige Pro-Beiträge könnten beigesteuert werden.

  • 1) Wie viele Hinweise sollten in den Literaturteil?
  • 2) Wie sehen Prioritäten aus? Möglichst aktuelles? (dann blieben Lotter/Liedtke) Möglichst auch online lesbare (dann hätten mein Beitrag und Liedtkes Priorität)
  • 3) Was soll überhaupt hin? M. E.: Juristisch und weitere Beiträge gemischt (also Liedtke/Lotter + staatskirchenrechtliche + weitere rechtliche)

PS: Die Überarbeitung folgt spätestens in der Zeit um Weihnachten.

--Daniel Gotthardt 09:34, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Überarbeitung Bearbeiten

Leider bin ich bisher nicht dazu gekommen, mich um diesen Artikel zu kümmern, ich habe ein paar Fehler rausgenommen, die durch Änderungen im Oktober hineingekommen sind:

1. KLS gibt es außerhalb Bayerns nur noch in Freiburg und Mainz; die Rechtsgrundlage wurden nicht zwangsweise zwischen dem heiligen Stuhl mit dem zuständigen Land geschlossen; die Mainzer KLS basieren auf einer Vereinbarung zwischen dem damaligen Regierungspräsidenten von Hessen-Plalz und dem Bischof von Mainz.

2. Die Regelung mit der Pädagogik gilt nur für Bayern, näheres später oder in dem in der Literatur (nicht von mir!) verlinkten MIZ-Artikel - dort gab es eine KLS-'Reform' im Zuge der Schulreform in den 60er Jahren.

3. In Bamberg gibt es einen neuen Professor für den KLS-Philosophie; in Erlangen wurde die Stelle neu ausgeschrieben

Zu Passau müsste einiges ergänzt werden (Streit um Streichung des KLS und 20-jährige Soloexistenz des KLS - Philosophie), einige andere Sachen müssten richtig gestellt werden (in der Kritik) und ansonsten wäre einiges zu ergänzen, wozu mir leider gerade die Zeit fehlt. Es müsste hinzugefügt werden:

1. Die Historie der KLS 1.1. allgemeine Entstehung 1.2. besondere Entwicklung in Bayern in der 2. Hälfte des 20. Jhd. 2. Neutrale Darstellung der heutigen Rechtsgrundlage 3. Lehrstuhlinhaber Freiburg/Mainz? (siehe Laizistenseite) -> Alternative wäre möglich hier nur statistisch die KLS, dafür dann nur der LINK auf die KLS-Inhaber. 4. Hinweis auf die beiden "evangelischen" Staatskirchenrechtslehrstühle in Bayern, die den Konkordatslehrstühle *ähneln*. 5. Kritik an KLS von katholisch-kirchenrechtlicher Seite (Hollerbach sieht keine Grundlage für geschichtliche KLS)

Ansonsten müsste nun dringend an der Neutralität etwas getan werden, ich habe andeutungsweise in Kritik schon versucht, den Anfangssatz neutraler zu machen. Ein Versuch, die Begründung kirchlich-staatlicher Seite darzustellen, kann ich mit etwas Zeit dann auch übernehmen - danach sollte aber unbedingt jemand gucken, ob der ganze Artikel dann den NPOV entspricht, da ich gewiss selber nicht als unparteiisch gelten kann.

Ich weiß nicht, wie das mit dem MIZ-Artikel ist: Ich bin der Autor und demzufolge könnte es vielleicht etwas merkwürdig wirken, dass er hier verlinkt ist: Wer ihn streichen möchte, möge es tun.

Ansonsten möchte ich dem Einsteller des Hinweises auf den Artikel Manfred Baldus danken, dieser war mir bisher nicht bekannt.

Daniel Gotthardt

--84.143.84.79 03:50, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Liebe Wikipedia-Mitstreiter,

Der Hinweis auf den neuen Artikel von Manfred Baldus war für mich eine Ehrensache und selbstverständlich, da ich kürzlich von einem befreundeten Juristen darauf hingewiesen wurde. Der Artikel ist übrigens sehr gut und klar verständlich geschrieben. Ich selbst bin auf die besondere Problematik der "KLS" zufällig gestoßen, als mich ein Freund auf zwei angebliche KLS in der Bonner PhilFak hinwies. Ich stellte dann einige Recherchen an, die sich zunächst sehr schwierig gestalteten. Ich ging davon aus, daß sich die entsprechenden Vertragsverfügungen im Preussen-Konkordat (ein Rechtsnachfolger ist NRW)einsehen ließen. Dies war jedoch nicht der Fall, da die Verfügungen in den Gründungsstatuten der Uni Bonn von 1818 festgeschrieben sind (siehe Baldus bzw. Laizisten-Link)und bis 1990 gegolten haben. Ob der fragliche Philosophie-Lehrstuhl (Nachfolge Honnefelder, jetzt Kobusch) heute noch als Konkordatslehrstuhl angesehen werden kann, hat mir das "Katholische Büro" in Düsseldorf in einem Telefongespräch bejaht. Also existiert, zumindest nach dieser Aussage, noch ein KLS in der PhilFak der Uni Bonn. Die Geschichtsprofessur für Frühe Neuzeit (intern Neuzeit I), die Konrad Repgen viele Jahre ausgeübt hat, ist demnach seit 1990 kein KLS mehr. Allerdings wurden auch in seiner Nachfolge ausschließlich katholische Historiker berufen, wenn meine Informationen stimmen.

Freundliche Grüße,

Olaf Schulz, Bonn

Ich teile die Ansicht, dass er 'sehr gut' wäre nicht so ganz, was aber schlicht daran liegen dürfte, dass ich seine Bewertung nicht ganz teile; gut ist er jedenfalls, es gibt aber noch einiges weiteres in der Literaturliste zu ergänzen. - Deine Informationen zu Bonn sind m. W. richtig, wobei ergänzt werden muss, das zukünftig der KLS nicht mehr etnsprechend besetzt wird, da die Universitätsverfassung diesen nicht mehr beinhaltet, soweit uns das mitgeteilt wurde. Das heißt nach Kobusch wird es keinen KLS-Inhaber in Bonn mehr geben. Wie wir dies im Artikel hier lösen, wird noch zu sehen sein.
DG
--84.143.90.44 18:25, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Evangelische "Konkordatslehrstühle" Bearbeiten

Es ist mir unklar, ob es neben den katholischen auch entsprechende evangelische Lehrstühle gibt. Weiß jemand dazu etwas? Wie würde man die dann nennen? Soweit ich weiß, bezieht sich "Konkordat" immer auf einen Vertrag mit der katholischen Kirche. Candidus 20:10, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Im klassischen Sinne ist ein Konkordatslehrstuhl als Lehrstuhl außerhalb der theologischen Fakultät, bei dessen Besetzung die katholische Kirche Einfluss hat, definiert. (Übrigens nur, wenn es an der Universität auch eine katholische Fakultät gibt, da die Begründung der Konkordatsprofessuren - zumindest offiziell - ist, dass die Theologen eine Ausbildung in diesen Fächern (Philosophie/Geschichte.. u. a. deswegen sind die bayrischen Professuren für Pädagogik auch besonders fragwürdig) bedürfen und dafür ein katholischer Professer gebraucht wird. Alles andere sind so genannte Weltanschauungsprofessuren, die gibt es aber erst seit dem 20. Jahrhundert und bedürfen einer weiteren Erörterung, für die ich hier jetzt keine Zeit habe). Es gab aber auch Vereinbarungen mit der evangelischen Kirche, die ähnlicher Natur waren (z. B: gab es in Mainz eine Vereinbarung zwischen der Universität Mainz und der Evangelischen Landeskirche von R-P über die Berufung von Hochschullehrern für die ev-theol. Fakultät der J-G-Universität vom 22.4.1927, dort lautet § 7 der Vereinbarung: "In der philosophischen Fakultät soll grundsätzlich wenigstens je ein Professor der Philosophie und der Neueren Geschichte der Evangelischen Kirche angehören". Inwieweit diese noch bestehen, weiß ich leider zur Zeit noch nicht.

Grüße

Daniel Gotthardt

--84.143.124.184 14:50, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Vereinbarung war 1947, verschrieben,

Grüße

DG


--84.143.124.184 20:10, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sie gilt nicht mehr; sie wurde 1962 nicht in den Rheinland-Pfälzischen Kirchenvertrag übernommen

DG

--84.143.84.79 03:50, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Konkordatslehrstühle außerhalb Bayerns Bearbeiten

Gibt es noch Konkordatslehrstühle außerhalb Bayerns? In Bonn hatte der inzwischen emeritierte Prof. Honnefelder einen solchen Lehrstuhl inne [1]. Es gibt auch Quellen, daß es in Freiburg i.B. und Mainz entsprechende Lehrstühle gab. Gibt es sie noch? Quellen? Was ist mit Österreich und der Schweiz? Candidus 20:26, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

In Mainz gibt es zwei Konkordatslehrstühle, in Freiburg ebenfalls (kann man dort erfragen). In der neuen Bonner Universitätsverfassung wurden die Konkordatslehrstühle nicht mehr übernommen. M. E. fehlt in diesem Artikel eine ganze Menge zur Historie der Konkordatslehrstühle und auch zur heutigen Situation. Unklar ist - für mich - noch, ob in Breslau und Braniewo die Konkordatslehrstühle aus der preußischen Zeit noch bestehen. Ich erarbeite gerade das Thema für mehrere Artikel, wenn ich das erledigt habe, kann ich einmal sehen, ob ich die Zeit finde, das hier zu ergänzen.

PS: Man sollte vielleicht auch noch ein Redirect von Konkordatsprofessuren auf diesen Artikel setzen.. das ist in der Rechtsliteratur der üblichere Begriff. So, jetzt muss ich aber wieder,

Grüße,

Daniel Gotthardt

--84.143.124.184 14:43, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Neutralität Bearbeiten

Ich hoffe, daß der Artikel neutral genug gehalten ist. Ich selbst finde solche Vereinbarungen zwischen Staat und Kirche reichlich merkwürdig, habe aber versucht, die Sache möglichst neutral dazustellen. Candidus 20:26, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ist gelungen ;-) --103II 00:06, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zur Linkreihenfolge (habe gerade gesehen, dass meine Änderungen rückgängig gemacht wurden): Ich fand es merkwürdig, als ersten Link die laizisten.de-Seite zu setzen, die offensichtlich absolut contra K.lehrstühle ist, ohne im Linktext deutlich zu machen, dass es sich dabei um eine Bewertung bzw. eine voreingenommene Seite handelt. Die Seiten mit den Gesetzestexten dagegen ergänzen den Artikel neutral und sinnvoll um die gesetzliche Grundlage der K.lehrstühle. Christian Thiemann 07:51, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ok, es mag vielleicht wenig sinnvoll erscheinen, die Reihenfolge zu ändern (auch wenn ich das anders sehe), aber es bleibt der irreführende Linktext (laizisten.de ist eben keine neutrale Seite, das sollte deutlich gemacht werden). Christian Thiemann 07:06, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mir ist die Reihenfolge eigentlich gleichgültig, aber aus Neutralitätsgründen die Reihenfolge zu ändern, ist völlig blödsinnig. Wenn ein link spezifischere Information liefert, dann ist es auch gerechtfertigt, diesen an erster Stelle zu nennen. Es sollte außerdem direkt das bayerische Konkordat verlinkt werden. Nur dieses ist bei diesem Artikel von Interesse. -- Der Stachel 11:28, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hm, zumindest das Badener Konkordat spielt auch eine Rolle: "Im Hinblick auf die in Artikel VII geforderte philosophisch-theologische Ausbildung wird der Badische Staat dafür Sorge tragen, dass an der Universität Freiburg je eine Professur für Philosophie und Geschichte besteht, die mit je einer Persönlichkeit besetzt wird, welche für die einwandfreie Ausbildungder Theologiestudierenden geeignet ist. " In: Die Konkordate und Kirchenverträge in der Bundesrepulik Deutschland. Textausgabe für Wissenschaft und Praxis, hrsg. v. J. Listl, Bd. 1, Berlin 1987, S. 135-149 Schlussprotokoll zu Art. IX
Außerdem noch die Staatskirchenrechtliche Vereinbarung zwischen dem Bischof von Mainz und dem Oberregierungspräsidenten von Hessen-Pfalz über die Katholisch- Theologische Fakultät der Universität Mainz von 1946:
"Die zur wissenschaftlichen Ausbildung der Theologie-Studierenden notwendigen beiden Lehrstühle in der Philosophischen Fakultät (je ein Lehrstuhl für scholastische Philosophie und Geschichte) sind mit Persönlichkeiten zu besetzen, die nach dem Urteil des Bischofs (bzw. Bistumsverwesers) für eine einwandfreie Ausbildung der Theologie-Studierenden geeignet sind." In: Die Konkordate und Kirchenverträge in der Bundesrepulik Deutschland. Textausgabe für Wissenschaft und Praxis, hrsg. v. J. Listl, Bd. 2, Berlin 1987, S. 395-401 Abschnitt 4
Historisch relevant ist außerdem noch die Gründungsurkunde der Universität Bonn, die Vereinbarung der Vereinigung der Universität von Breslau mit der Fachochschule von Frankfurt a. O. und weitere, in denen ebenfalls Konkordatslehrstühle festgehalten wurden.
Grüße,
Daniel Gotthardt
--84.143.124.184 15:03, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

»Die Ziele der NSDAP wurden auf Drängen des Papstes, der somit auch den Widerspruch der Zentrumspartei gebrochen hat, als mit dem Katholizismus vereinbar erklärt.« Die Ziele der NSDAP wurden niemals von der Kirche mit dem Katholizismus für vereinbar erklärt, meines Wissens auch nicht von Papst Pius, der außerdem wohl kaum die sog. „Machtergreifung“ unterstützte. --84.176.76.88 21:41, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Ich denke, dass diese Diskussion aus diesem Artikel herauszuhalten ist. Ich schlage hier vor, zu sagen, dass die KLS ebenso von allgemeiner Kritik an den Konkordaten betroffen sind.
DG
--84.143.84.79 03:56, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Weblink Bearbeiten

Sehr informativ. Habe ich eingebaut. --Eintragung ins Nichts 12:26, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Absatz entfernt Bearbeiten

Habe den folgen Absatz aus Abschnitt "Kritik" entfernt, da Konjunktivformulierung ohne Quellenangabe, ansonsten POV:

"Von einem philosophischen Standpunkt aus gesehen sei es widersinnig, die durch die Aufklärung, beispielsweise durch Kant, geforderte Freiheit der Wissenschaften, die sich gerade durch ihre Säkularisierung auszeichnet, derartig zu unterwandern. Religion basiert auf Glaube, also auf einer explizit irrationalen Größe, die Philosophie aber beruft sich auf Vernunft. Die Besetzung eines philosophischen, soziologischen oder politologischen Lehrstuhls nach konfessionellen Kriterien stehe somit im Widerspruch zu aufgeklärter Wissenschaft. Generell ist die Forderung der aufgeklärten Philosophie, alle Bildungsinstitutionen zu säkularisieren." --Mowenna 16:56, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

P.S. Im übrigen wird im ganzen Abschnitt "Kritik" kein einziger Kritiker genannt. Ich bitte, das zu ändern, ansonsten sieht es sehr nach Privatmeinung der Autoren aus.--Mowenna 16:59, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

NS-Zeit Bearbeiten

Wie aus dem Artikel selbst hervorgeht, stammt kein einziger der Konkordatslehrstühle aus der NS-Zeit. Die entsprechenden Ausführungen sind also nicht relevant. Ich habe sie deshalb entfernt. --103II 16:33, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der Absatz beschreibt, wie während der NS-Zeit mit den Lehrstühlen umgegangen wurde. warum soll das nicht relevant sein? --Eintragung ins Nichts 22:06, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Weil das Reichskonkordat entgegen den dortigen behauptungen zu den Konkordatslehrstühlen nichts sagt. --103II 10:24, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Da könnte man natürlich auch die politische Seite betrachten und nicht nur die rechtliche, aber lassen wir den Abschnitt meinetwegen solange draußen, bis ihn jemand ordentlich (mit Quellen) neu schreibt. --Eintragung ins Nichts 13:42, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Richtig; interessant wäre gewesen, ob die Konkordatslehrstühle die Inhaber wirksam vor politischen Repressionen geschützt oder jedenfalls die Besetzung mit all zu überzeugten Nazis verhindert haben. Davon hab ich allerdings noch nie was gehört, was andererseits auch nichts heißen muss. Quellen wären also tatsächlich nötig. --103II 20:02, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wir man oben schon lesen kann, braucht der Artikel sowieso eine Generalüberholunng, leider bin ich bis heute noch nicht dazu gekommen... Vielleicht helfen jemand anderem die oberen Punkte schon als Leitfaden? Daniel Gotthardt 18:08, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Fischer Bearbeiten

"bei der Berufung von Professor Fischer war der Lehrstuhl allerdings noch kein Konkordatslehrstuhl. Erst bei der Wahl seines Nachfolgers wird sich dies auswirken" ist unbelegt. https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP16/Drucksachen/Schriftliche%20Anfragen/16_0002141.pdf spricht dagegen. --Sidessolve (Diskussion) 12:17, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

"Universitätsangaben zufolge" Bearbeiten

Anders gesagt: Meiner eigenen Recherche zufolge? --Sidessolve (Diskussion) 12:24, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

URV fraglich Bearbeiten

mehrere Formulierungen (z.B. die o.g. zu Prof. Fischer) finden sich wörtlich auch auf der Website der Initiative Laizisten http://www.laizisten.de/index.php?option=com_content&task=view&id=99 --Sidessolve (Diskussion) 12:31, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Würzburg Bearbeiten

Im Text steht, dass es in Würzburg 4 gibt, in der Liste sind nur drei enthalten. sehr sinnvoll. --Sidessolve (Diskussion) 09:20, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Da die Bay. Staatsregierung nur drei für Würzburg angibt, habe ich die entsprechende Passage auskommentiert. --Sidessolve (Diskussion) 12:47, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Verzicht der römisch-katholischen Kirche in Bayern auf Konkordatslehrstühle im Februar 2013 Bearbeiten

Die katholische Kirche hat beschlossen, zukünftig auf die Besetzung von Konkordatslehrstühlen in Bayern außerhalb der katholischen Theologiefakultäten zu verzichten. 178.11.187.125 00:03, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die bayerischen Bischöfe haben das beschlossen, genau. Steht seit einer Woche im Artikel ;-). Gruß--Moguntiner 00:10, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten